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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, Krebs.
Astarte (hebr. Aschtoret), Göttin der Phöniker, das weibliche Gegenbild der Baaltis oder Aschera (s. d.), jungfräulich und der Zeugung feindlich, eine Göttin des Kriegs und des Todes. Sie hatte Tempel zu Tyros und Sidon, auf Kypros
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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Städte dort an. (S.
Bosra .)
Astarte (im Alten Testament mit willkürlicher, von bôschet , Schande, dem Euphemismus für einen
Abgott, entlehnter Aussprache
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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derselben.
10. Miesmuschel (Mytilus edulis).
11. Nordische Astarte (Astarte borealis).
12. Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata).
13. Körbchen (Corbula gibba
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
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florigemma, Stachel. (Art. Echinoideen.)
Thecosmilia annularis. (Art. Korallen.)
Ammonites Bucklandi (bisulcatus).
Terebratula globata. (Art. Brachiopoden.)
Diceras arietinum. (Art. Muscheln.)
Ammonites margaritatus. (Art. Tintenschnecken.)
Astarte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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. die Astarte des Gottes Ate gewesen zu sein scheint. Es ist die Astarte (s. d.) von Mabug oder, wie die griech. Autoren sie auch nennen, die assyr. Juno von Hierapolis. Am bekanntesten ist sie unter dem Namen der Dea Syria. Über sie handelt Lucian
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Saturnalien
Supplicationes
-
Semitische Kulte.
Chaldäischer Flutbericht
Götter.
Adramelech
Baal
Bel
Belus
Beelzebub
Belzebub, s. Beelzebub
Chamos
Dagon
Melkart
Moloch
Göttinnen.
Aschera
Astarte
Athor, s. Astarte
Baaltis, s
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen.
Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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dem Beinamen Urania, d. b. als Himmelsgöttin (wie die phöniz. Astarte) verehrt. Die philos. Spekulation deutete dann diesen Beinamen ethisch und stellte die Aphrodite Urania als die Göttin der himmlischen, reinen und keuschen Liebe der Aphrodite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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zäher behaupteten. Ein Hauptort war hier Amathus, berühmt durch das Heiligtum seiner Ortsgöttin, eine der semitischen Astarten, die von den Griechen als Aphrodite übernommen wurde. Aus dieser Stadt, dann aus Kurion, Kition (jetzt Larnaka) und einigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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, Melkarth und die Göttin Astarte genannt; die beiden ersten führen bei den Griechen den Namen Kronos, Melkarth ist der griechische Herakles (Herkules), Astarte die griechische Aphrodite (Venus). Baal und Melkarth erscheinen beide meist als Sonnengott
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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Kronos, und seine Mutter Asteria (Astarte), seine Tochter Karthago (vgl. Movers, Die Phönikier, Bd. 1, S. 431 ff., Bonn 1841). Er und Astarte waren die großen Nationalgottheiten der Phöniker, H. insbesondere Schirmvogt des großen Tyros. Mit den Fahrten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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Ortschaften abgetreten. Er verwandte einen großen Teil der Einkünfte zur Anlage von Neutyros auf zwei Inseln gegenüber der Altstadt, das er mit Mauern umgab, und mit Hafenanlagen versah. Sein Geschlecht wurde 917 von Ethbaal, einem Priester der Astarte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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: Weichtiere I, Fig. 10), die nordische Astarte (Astarte borealis Chemn., Fig. 11), die Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata Gmel., Fig. 12), das Körbchen (Corbula gibba Oliv., Fig. 13), die Klaffmuschel (Mya truncata L., Fig. 14 und Taf. III, Fig. 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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und phönikische, Einflüsse stark verwischt worden, indem vielfach Züge der semitischen Aschera oder Astarte (Aschtaroth) in die A. hineingetragen wurden. Wie diese, wurde sie bewaffnet dargestellt auf Cypern, wo sie in Paphos, Amathus, Golgoi
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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.
Isebel (Jesebel, hebr., "die Unberührte"), Gemahlin des israelitischen Königs Ahab (875-853 v. Chr.), Tochter Ethbaals, Königs von Sidon, welcher früher Priester der Astarte gewesen war. Herrschsüchtig und grausam, war sie eifrig bemüht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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.
Achatschnecke
Ackerschnecke
Ammoniten
Ammonshörner, s. Ammoniten
Ancyloceras, s. Ammoniten
Anodonta
Aplychus
Arca, s. Mollusken
Argonaut, s. Papiernautilus
Astarte
Austern
Avicula, s. Mollusken
Baculites, s. Ammoniten
Belemniten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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auf einer Anhöhe in der Ebene Jesreel einen prächtigen Palast, das "elfenbeinerne Haus". Da er aber seiner Gemahlin zu Gefallen in seiner Hauptstadt Samaria den phönikischen Gottheiten Baal und Astarte Tempel errichten ließ, erregte er die Opposition
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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dar, das liebste Opfer aber war ihr das der Jungfrauschaft, daher sich an den Festen der Göttin die Töchter der Phöniker öffentlich preisgaben. Ihr Gegenstück war die Astarte (s. d.).
Aschermittwoch (Aschertag), der Mittwoch nach dem Sonntag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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, wie die Aschera-Astarte der Phöniker und Karthager. Daneben herrschte in B. ein kompliziertes System des Sterndienstes. Ein geschlossener Priesterstand suchte durch Opfer und Zauberei Unglück abzuwenden, war mit Vogel- und Opferschau beschäftigt, las
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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256
Bostrichus - Bosworth.
Fuß des Hauran, im Alten Testament unter den Namen Astharoth (Residenz des Königs Og von Basan) und Beesthra vorkommend, ein alter Kultusmittelpunkt der Göttin Astarte, blühte besonders unter Trajan, der es als Nova
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Buzancaisbis Byng |
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und Tripolis auf einer Anhöhe am Meer, Sitz des Adoniskultus, mit einem berühmten Tempel der Astarte. B. hatte eigne, den Persern tributpflichtige Herrscher und gehörte in der Diadochenzeit bald zu Ägypten, bald zu Syrien. Pompejus schlug die Stadt zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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einer Regierung von 66 Tagen getötet.
Dido ("die Schweifende"), eigentlich Beiname der phönikischen Mondgöttin, der wandernden Astarte (s. d.), welche auch Burggöttin von Karthago war. Von ihr wurden der Name und Züge des Mythus übertragen auf Elissa
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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wurden zu Dienern dieses obersten Gottes herabgewürdigt und die Heiligtümer des römischen Kultus, die Ancilia und das Palladium, in dessen Tempel geschafft. Zur Gattin des Sonnengottes wurde Luna (die Astarte der Phöniker) erkoren und deren Bild
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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wir wieder den phönikischen H. vor uns: Hippolyte ist die jungfräuliche Astarte, welche nach längerm Weigern den Gürtel löst, d. h. sich dem Melkart ergibt.) In diesen Zug versuchten die Mythographen noch mehrere Nebenabenteuer (Parerga
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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.), mit der sie jedoch auch verschmolz (ähnlich wie Aschera und Astarte). Der Planet Venus gehörte dieser Göttin in ihren beiden Formen. Vgl. "Die Höllenfahrt der I." (assyrisches Epos, von Schrader übersetzt; Gießen 1874).
Istävonen (nach Grimm richtiger Iskävonen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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) Jerusalem belagerte, Frieden erkaufen. Sein Sohn Manasse (697-642) begünstigte trotz des Widerstandes der Propheten den Dienst der Astarte, des Baal und Moloch, ward gefangen nach Babylon geführt und regierte, wieder entlassen, in besserm Sinn. Amons
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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von Karthago, eigentlich die Astarte der Phöniker; ihr Kultus kam in der Kaiserzeit mit dem Aufblühen von Karthago aufs neue zu Ehren. Außer der Gans war der J. als Burggöttin auch die die Höhen liebende Krähe heilig. Vgl. Hera.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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arcuata (Lias) und Diceras arietinum (Oxford) (beide Tafel I) schon oben als vorzügliche Leitmuscheln erwähnt; hinzu kommt Astarte minima (Tafel I) aus dem Korallien. Während die Schnecken nach Arten- und Individuenzahl in der J. eine nur bescheidene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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, in dessen Geschichte sich die Heldenthaten des Herakles wiederfinden. Aphrodite ist die phönikische Astarte, diese aber die akkadische Mondgöttin Istar, die in die Unterwelt hinabsteigt, um ihren Geliebten, den Sonnengott Tammuz, zu suchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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Sternendienst, sondern errichtete auch auf Zion der Astarte und im Thal Hinnom dem Moloch Altäre. M. selbst opferte seinen Sohn dem Moloch. Die Propheten verfolgte er mit blutiger Grausamkeit. Der Sage nach ließ er auch den Jesaias töten. Doch hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Mäviusbis Maxentius |
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Erlösung flehenden Menschheit, radiert von Woernle); der Vivisektor (1883); Christus heilt ein Kind (1885, Berliner Nationalgalerie) und Astarte, nach Lord Byron. Er hat auch mehrere Madonnen mit dem Kind gemalt und Illustrationen zu Uhlands Gedichten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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der wilden Stämme an fernen Küsten, die Gründung der phönikischen Pflanzstädte, die Einführung von Ordnung und Gesetz unter den Menschen zugeschrieben wird. Der entweichenden Astarte (Mondgöttin) folgt er suchend nach, bis er sie im fernen Westen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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die Gattungen Astarte (s. Tafel "Juraformation I"), Crassatella (s. Tafel "Tertiärformation I") und Cardita (s. Tafel "Triasformation") zu nennen. Bewohner des Süßwassers sind die Cycladidae. Die Myacidae oder Klaffmuscheln haben ihren Namen von dem Umstand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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in dem der Anaitis, auf Cypern in dem Tempel der Venus, in Phönikien im Dienste der Astarte. Als Opferplätze dienten die Tempel und zwar in der Regel bestimmte Abteilungen derselben, ferner besondere Altäre, Bäume, Haine, bestimmte Steine (Opfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Ihre höchsten Götter waren Baal und Astarte. Hof und Heer ihrer Könige waren stattlich und wohlgeordnet. Die Chetiter konnten im 14. Jahrh. v. Chr. 2500 Streitwagen stellen. Schon um 2000 wurden die Kanaaniter von Elam und Babylonien aus bekriegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
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435
Sumiswald - Sumpfbiber.
deren Einteilung von ihnen herrührt, benannten; die Namen der Göttin Istar (Astarte), des Mondgottes Sin, des Löwengottes Nergal u. a. sind in die semitische Religion übergegangen. Ihre religiösen Hymnen, mitunter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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Maremar, Jüdische Litt. 296,1
Aschkanier, Arsakidcn
AschkenasilN, Scphardim
Aschod, Armenien 834,2, Bagratidcn
Aschtoret(Aschtaroth),Astarte,Aphro-
Aschur (Pflanze), Afrika is(»,i »te
Ascoli, Cecco d', Italienische Litt. 38,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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417,?
Bosco (schweiz. Ort), Mllggia, Valli-
Boscooich, Torre, Budua
Bos Dllgh, Lydien
Böser Abend (Trauerfest), Astarte
Böse See, Tuamotuinseln
Boskuntschat (See), Tschermj-Iar
Bösling, Hanf 121,1
Bosost, Aranthal
Bosper, Stuttgart
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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und neugeschaffen, ist A. doch im wesentlichen asiat. Ursprungs. Sie ist die weibliche Hauptgöttin der Semiten, Astarte (s. d.), deren Kult durch die Phönizier nach Kypros (Cypern) und Kythera (Cerigo) gebracht wurde, daher diese Inseln als Geburts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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Kön. 23,6). In jüngern Stellen findet sich A. als Bezeichnung der Göttin Astarte (s. d.). Eine durch wollüstigen Kult verehrte kanaanit. Göttin A., von vielen Mythologen und Theologen angenommen, gab es nie. - A. ist auch der Name des 214
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Aschkenasbis Aeschynanthus |
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und geben bis zu 200 und 300 Toman jährlichen Tribut. Am 3. Okt. 1727 wurde zu A. ein Friede zwischen Türken und Persern geschlossen.
Aschtoret, s. Astarte.
Aschûr (Aschschûr), s. Assyrien.
Aschûrâ, s. Muharrem.
Äschylus (Aischylos), griech
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Asinius Polliobis Askenas |
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der Astarte oder Aphrodite Urania, ferner durch einen Tempel der fischschwänzigen Derketo oder Atargatis und des Dagon bekannt. Die Assyrer zwangen es unter Teglattphalasar (Tiglat Pilesar) III. zum Tribut. Nach Herodot soll A. von den Scythen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
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der Ausstrahlung dar. (S. auch Aktinometer.)
Athtar, arab. Gottheit, s. Astarte.
Aethusasa, L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur einer einzigen Art, A. cynapium L., Gleiße, Hundspetersilie oder Gartenschierling (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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begleitet. Als Nationalgott Assyriens wurde Assur verehrt, als eine der vornehmsten Göttinnen oder die Göttin schlechthin Ischtar, deren Name im hebr. Aschtoret (grch. Astarte, s. d.) wiedererscheint. Außerdem gab es noch eine große Menge von Göttern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bosquetbis Bosse (Abraham) |
Öffnen |
in Auranitis), nach einigen Forschern identisch mit Astarot, das zu Josuas Zeit die Hauptstadt des Königs Og von Basan, dann eine Levitenstadt im Stamme Manasse war. Wahrscheinlicher ist, daß die Stadt als ein Hauptsitz des Kultus der Astarte (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Hellotiabis Helm (Kopfbedeckung) |
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.
Hellotiaoder Hellötis, ursprünglich wohl ein
Beiname der Astarte, der in Kreta der Europa, in
Korinth der Athene beigelegt wurde. Letztere hatte
in Korinth ein besonderes Fest, die Hell otien.
Hellqvist, Karl Gustav, schwed. Maler, geb.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
. lls. d.).
Istanköi, türk. Name für Kos (s. d.).
Istar, altsemit. Göttin, s. Astarte.
Istävonen(Istväonen,Istiävonen,inger-
man. Form Istiaiwen), eine Gruppe german.
Völker, die sich im 1. Jahrh. v. Chr. von dem Kern-
volk
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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der J. Regina, welche an der Seite ihres göttlichen Gemahls in dem berühmten Kapitolinischen Jupitertempel verehrt wurde. –
Später wurde J. auch der karthagischen Astarte (Cälestis) gleichgesetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
Öffnen |
. und westl. Meeren und den Hauptplatz für
Fischerei der Purpurschnecken, weshalb sie auch die
Purpurinsel hieß (Porphyrusa oder Porphy-
ris). Auch war sie der Platz, wo der von Askalon
stammende Kultus der syr. Ästarte (s. d.) auf griech.
Boden zuerst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
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Lokalkulten erwachsene Göttin Astarte (s. d.). Außerdem gab es noch den Adonis (s. d.), die Kabiren (s. d.) und eine zahllose Menge anderer Gottheiten; auch die Sonne, der Mond, die Planeten, Flüsse,
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
Öffnen |
oder Astarte (s. d.). B. ist also kein Eigenname. Ebensowenig besteht der Dienst eines Gottes B. Dieser ist eine theoretische Spekulation, abgeleitet aus den einzelnen örtlichen Bealim. Bei den Phöniziern finden sich Baal-Lebanon und Baal-^[folgende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
Öffnen |
der Leiche eines Kindes und Die Madonna mit dem Kinde (Städtisches Museum in Leipzig), 1886 Astarte, 1888 Madonnenbild, 1889 Das Kränzchen (Affenversammlung vor einem Bild) und Belladonna, 1892 Die Seherin von Prevorst im Hochschlaf (Rudolphinum in Prag
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