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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Audiphonbis Audran |
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, des berühmten päpstl. Gerichtshofs. In einigen deutschen Staaten ist A. gleichbedeutend mit Auskultator (s. d.). (S. auch Auditeur.)
Auditorĭum (lat.), Hörsaal, Lehrsaal (besonders in Universitäten); Zuhörerschaft.
Audjila, s. Audschila.
Audley
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70% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Audiernebis Audouin |
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in Rom sowie der Appelationssachen innerhalb des Kirchenstaats.
Auditorĭum (lat.), Hörsaal für gelehrte Vorlesungen, besonders in Akademien und auf Universitäten, auch wohl die zuhörende Versammlung selbst; in der kirchlichen Sprache der Standort
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36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0946,
Rom (das antike) |
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Mäcenas, zu denen wahrscheinlich ein kleines
theaterähnliches Gebäude (sog. Auditorium Maecenatis ) mit Wandgemälden gehörte (1877 unweit Sta. Maria Maggiore
entdeckt). Begünstigt wurde die Anlage von Gärten durch den Wasserreichtum; die beiden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Probejahr
Gouvernante
Instruktor
Konrektor
Magister scholarum
Pädagog
Philanthrop
Präparand
Schulrath
-
Universitätswesen.
Universitäten
Polytechnikum
Abeundi consilium, s. Consilum ab.
Akademie
Akademiker
Athenäum
Auditorium
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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großen Hörsaal M, N Vorbereitungszimmer für die in den Vorlesungen anzustellenden Experimente, N' Vorzimmer, O Saal für die Sammlungen, P kleineres Auditorium, QQ', RR', SS' Wohnungen für drei Assistenten, T dunkles Zimmer für Spektralanalyse, U V W X Y
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0170,
Chicago |
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. Es dient im allgemeinen nur zur Zerstreuung. C. zählt 24 Theater, welche allabendlich von 15000 Menschen besucht werden. Keins derselben zeichnet sich durch architektonische Schönheit oder künstlerische innere Ausstattung aus. Das "Auditorium" (4000
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
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in der Geschichte" ("On heroes, hero-worship and the heroic in history", Lond. 1846; deutsch von Neuberg, Berl. 1853), gedruckt wurde. Aus diesen vor einem kleinen, aber begeisterten Auditorium gehaltenen Vorträgen erkennt man deutlich die Weltanschauung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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leistet, z. B. demselben den nötigen Apparat zu den Vorlesungen herbeischafft, Studenten im Auditorium die Plätze besorgt, die Testimonia schreibt etc.; auch Gehilfe eines Arztes (jetzt meist Assistent genannt); Famulant, ein als F. Fungierender
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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). 1820 habilitierte er sich als Privatdozent zu Berlin und hatte hier bald das besuchteste Auditorium. Durch Gründung der Rechtswissenschaft auf Philosophie trat er in Widerspruch mit der namentlich durch Savigny repräsentierten sogen. historischen Schule
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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. Hörmaschinen.
Horror (lat.), Schauder, Schrecken, Abscheu.
Horror Vacui (lat., "Scheu vor dem Leeren"), s. Barometer, S. 384.
Horsa, sagenhafter Bruder Hengists (s. d.).
Hörsaal, s. Auditorium.
Horschelt, Theodor, Maler, geb. 16. März 1829 zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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, habilitierte sich 1802 mit der Schrift "Über eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes" (Würzb. 1802) in Göttingen und ward als Wundarzt des akademischen Hospitals angestellt. Er baute ein eignes Auditorium für seine anatomischen Vorlesungen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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für ein ganzes Auditorium sichtbar machen (s. Sonnenmikroskop).
Mikroskōpisch, mit bloßem Auge, ohne Vergrößerungsglas, nicht sichtbar; vgl. Makroskopisch.
Mikroskopische Präparate, Gegenstände, welche zur Betrachtung durch das Mikroskop
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Börseratbis Borsig |
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Abrechnung auf und es blieb beim alten bis 1797, wo C. Ch. Horvath aus Potsdam das während der Meßzeit nicht benutzte Auditorium theologicum in der Universität mietete und dasselbe als gemeinsames Abrechnungslokal seinen Kollegen zur Verfügung stellte. Hier
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0168,
Chicago |
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, Ecke Lassalle- und Monroe-Street, in franz.-got. Stil, 1892 vollendet (Kosten 1 Mill. Doll.) und das Insurance-Exchange-Gebäude mit seinem würdevollen Portal. Bedeutende Privatgebäude sind das "Auditorium", Board of Trade-Gebäude, Central-Musikhalle
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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, habilitierte er sich 1802 zu Göttingen
und wurde als Wundarzt am akademischen Hospital
angestellt. Er begann 1803 anatom. Vorlesungen
zu halten, wozu er sich ein eigenes amphitheatra-
lisches Auditorium bauen lieh, und wurde 1804
auherord
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
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. 7 der Taf. I abgebildete große M. aus-
gestattet. Ein kleines besonders für die Fleischbeschau
sich eignendes M. ist in Taf. II, Fig. 8 dargestellt.
Zu Demonstrationen im Auditorium dient das
Handmikroskop (Taf. II, Fig. 5), welches horizontal
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