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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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von Wasser mit Eiweiß und durch Kitzeln des Gaumens Erbrechen herbeizuführen und gibt dann etwa einen Eßlöffel von Glaubersalz oder Bittersalz, um unschädlichen schwefelsauren Baryt zu bilden.
Barytwasser, s. Baryt.
Barytweiß (Neuweiß
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60% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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für Geschütze größern Kalibers vorgeschlagen.
Barȳtwasser, die start alkalisch reagierende wässerige Lösung von Baryumoxydhydrat (s. d.).
Barȳtweiß, soviel wie Baryumsulfat (s. d.).
Bary̆um oder Barium (vom grch. barys, schwer; chem. Zeichen Ba
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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als weißes, in Wasser
lösliches, Pulver; die Lösung, Barytwasser
genannt, reagiert stark alkalisch. Man muß den Ätzbaryt, da er
aus der Luft leicht Kohlensäure anzieht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Respirationsgeräuschebis Responsorien |
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von Röhren, welches teils zur Sättigung mit Wasser, teils zur Absorption der Kohlensäure dient. Den erstern Zweck verfolgen die U-förmigen Röhren l l_{1}, welche mit angefeuchtetem Bimsstein versehen sind, während die mit Barytwasser gefüllten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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ist es verhältnismäßig leicht löslich, es erfordert 2 Teile siedendes, 20 Teile kaltes Wasser, die kalt gesättigte Lösung bezeichnet man als Barytwasser. B. findet namentlich in der analytischen Chemie Verwendung, wurde früher auch benutzt, um aus den Melassen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Baryumcarbonat mit Kohlenpulver und dient hauptsächlich in der Analyse und zur Darstellung des Barytwassers. Giftig!
Báryum hýperoxydátum. +
Baryumsuperoxyd.
BaO2^[BaO_{2}].
Das Baryumsuperoxyd wird heute in grossen Mengen dargestellt zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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, das Barytwasser, dient in der analytischen Chemie zur Bestimmung der Kohlensäure; in der Technik ist es für die Zuckerfabrikation empfohlen worden, da es aus unreiner Zuckerlösung (Melasse) unlöslichen Zuckerbaryt fällt, welcher, gewaschen und dann
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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man Baryumsuperoxyd in verdünnter Salzsäure, kühlt, filtriert, setzt Barytwasser zu, wäscht das ausgeschiedene Baryumsuperoxydhydrat mit schwachem Barytwasser und trägt es in kalte verdünnte Schwefelsäure ein. Die filtrierte verdünnte Lösung von W
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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einen kohlensäurefreien Luftstrom durch das B. und dann durch Barytwasser leiten und durch Wägung des gefällten kohlensauren Baryts oder durch Titrieren des Barytwassers die Kohlensäure bestimmen. Den Zucker (Maltose) bestimmt man im verdünnten B. mit Fehlingscher
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Baryum
Baryt
Baryterde, s. Baryt
Barytsalpeter
Barytsalze
Barytwasser, s. Baryt
Baryum
Baryumchlorid
Baryumoxyd, s. Baryt
Baryumoxydhydrat, s. Baryt
Baryumsulfuret
Baryumsuperoxyd
Bastardeisen, s. Nickel
Beryllerde, s. Beryllium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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Barytwasser leitet, in welchem sie einen Niederschlag von kohlensaurem Baryt erzeugt. Zur Nachweisung von Stickstoff erhitzt man die Substanz mit Natronkalk und beobachtet, ob sich Ammoniak entwickelt etc.
[Quantitative Analyse.] Die quantitative A. setzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Atmung (Lungenatmung) |
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übersteigt. Von dem sehr reichen Gehalt an Kohlensäure in der Exspirationsluft kann man sich leicht überzeugen durch den sehr bedeutenden Niederschlag von kohlensaurem Kalk oder Baryt, den diese Luft beim Durchleiten durch Kalk- oder Barytwasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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das schwefelsaure und baldriansaure in der Medizin benutzt werden. Beim Erhitzen mit Salzsäure oder Barytwasser spaltet sich das A. in ein neues Alkaloid, Tropin, und in Tropasäure. A. ist höchst giftig; in sehr geringer Dosis ins Auge gebracht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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}], welches auch aus Barytwasser durch Wasserstoffsuperoxyd in farblosen, unlöslichen Kristallen gefällt wird, zerfällt bei starkem Erhitzen in Baryumoxyd und Sauerstoff und ist zur Darstellung des letztern empfohlen worden, weil das zurückbleibende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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Alkalisalze, deren Lösungen schäumen. Sie gibt mit konzentrierter Schwefelsäure und Zucker dieselbe Reaktion wie die vorige und wird beim Kochen mit Barytwasser und beim Faulen der Galle in Taurin C2H7NSO3^[C_{2}H_{7}NSO_{3}] und Cholalsäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
und Quecksilberjodid.
Jodsäure HJO3 ^[HJO_{3}] entsteht als Kalisalz neben Jodkalium beim Eintragen von Jod in kochende Kalilauge. Bringt man Jod in heißes Barytwasser, so bildet sich in gleicher Weise jodsaurer Baryt, und wenn man diesen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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das Gas, um die Kohlensäure zu entfernen, durch Kalkmilch oder Barytwasser leiten. Auch beim Erhitzen von gelbem Blutlaugensalz mit konzentrierter Schwefelsäure erhält man sehr reines K. Dies ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, vom spez. Gew
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
Öffnen |
zu unterscheiden, welche beim Kochen mit Barytwasser Glycerinphosphorsäure, Cholin und Stearinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure liefern. Salzsaures L. bildet eine wachsartige Masse, aus der Silberoxyd L. abscheidet.
Leck, jede undichte Stelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
Kochen von Barytwasser mit Zuckerlösung kristallinisch ab. Eisen und Kupfer lösen sich bei Luftzutritt in Zuckerlösung. Gips ist bei Gegenwart von Rohrzucker leichter löslich in Wasser. Mit Kochsalz bildet Rohrzucker eine kristallisierbare
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
Öffnen |
Phosphorsäure wird meist nur bei aufgeschlossenem G. bestimmt. Zur Kalibestimmung löst man die Asche des Guanos in Salzsäure, verdampft zur Trockne, nimmt den Rückstand in Wasser auf, setzt Barytwasser zu, kocht, filtriert, wäscht aus, säuert alle Filtrate
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
Abschuppung des den Farbstoff enthaltenden Rindengewebes mehr oder weniger verschwindet. Die Kristallkörner nehmen mit Kalk- oder Barytwasser eine intensiv purpurrote Färbung an, werden aber durch Ammoniumcarbonat, welches z. B. das im Rhabarber neben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
Öffnen |
von Harnsäure erhalten wird. Es ist als das Diureid der Glyoxalsäure,
^[img]
aufzufassen. Beim Erwärmen mit Barytwasser giebt es Allantursäure, C3H4N2O5 ^[C3H4N2O5]
Allantois, s. Harnhaut.
Allantoissäure
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
Öffnen |
saure Eigenschaften, durch Barytwasser wird es zu Alloxansäure, C4H4N2O5, deren Salze beim Kochen in Harnstoff und Mesoxalsäure zerfallen.
Alloxantin, eine krystallisierte chem. Verbindung von der Zusammensetzung C8H4N4O7, bildet sich bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
Öffnen |
Barytwasser unter Austritt von Kohlensäure entsteht. Seine Formel ist C7H12N4O ^[C_{7}H_{12}N_{4}_O].
Caffeīn, Theïn, Guaranin, C8H10N4O2 ^[C_{8}H_{10}N_{4}_O_{2}], eine in weißen, seidenglänzenden Nadeln krystallisierende Pflanzenbase von bitterm, scharfem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
Öffnen |
eine Verbindung ein, die beim Verdunsten als wachsähnliche Masse zurückbleibt, und verbindet sich mit Platinchlorid. Das L. zerfällt beim Kochen mit Säuren oder Barytwasser in Cholin, Glycerinphosphorsäure und Stearinsäure, Fettsäure (Palmitin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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^[img: Formel] besitzt. H. krystallisiert aus heißem Wasser in Nadeln, die bei 216° schmelzen und neutral reagieren. Beim Kochen mit Barytwasser geht es in Hydantoinsäure oder Glykolursäure, NH₂·CO·NH₂·CH₂·COOH, über. Beide Verbindungen stehen zu
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