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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Grundgesetz (biogenetisches)bis Grundkapitalerhöhung |
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496
Grundgesetzt (biogenetisches) - Grundkapitalerhöhung
1815 und die Wiener Schlußakte vou 1820 als G.
des Deutschen Bundes. Die G. haben keine höhere
Kraft und Wirkung als andere Gesetze, sie sind nicht
beiliger, unverletzlicher
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50% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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(griech.), Chemie der lebenden Wesen.
Biodynāmik (griech.), Lehre von der allgemeinen Lebensthätigkeit.
Biogenētisches Grundgesetz, s. Entwickelungsgeschichte.
Biographie (griech.), s. Lebensbeschreibung.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Binzerbis Biographie |
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Lebenskräften, veralteter Ausdruck für Physiologie.
Biogenetisches Grundgesetz wurde von Haeckel ein Gesetz genannt, welches er gleichzeitig mit Fritz Müller aus den Thatsachen ableitete, daß ein Organismus in seiner individuellen Entwicklung (Ontogonie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
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Fritz Müller die Folgerung, welche Häckel unter dem Namen des biogenetischen Grundgesetzes kurz dahin formuliert hat: die E. des Individuums (Ontogenesis) ist die abgekürzte Wiederholung seiner Stammesgeschichte (Phylogenesis). Dieser Schluß hat sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Archigonie *, s. Urzeugung
Atavismus
Azoogenie
Bildungsgesetze
Bildungstrieb
Biogenetisches Grundgesetz *, s. Darwinismus
Cenogenesis *, s. Darwinismus
Chordonier *, s. Darwinismus
Darmlarve *, s. Darwinismus
Darwinismus *
Darwin'sche Theorie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
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ein, welche die ontogenische Entwick-
lung an einem und demselben Tiere zeigt. Hierauf
oeruht das biogenetische Grundgesetz. Beispiele
bierfür sind die verschiedenen Formen der Amphi-
dicnklasse sowie die Verschiedenheiten der Metamor-
phose des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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diesen Umständen könnte man von einer chiasmatischen Vererbung sprechen. Auf einer Art der anhaltenden Vererbung und zwar auf der vereinfachten und abgekürzten beruht auch das Biogenetische Grundgesetz (s. d.).
Die erworbene oder angepaßte Vererbung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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. Man erklärte sich diese Erscheinung früher durch ein besonderes Gesetz der latenten Vererbung, nunmehr aber einfacher dadurch, daß nach dem sogen. biogenetischen Grundgesetz (s. Entwickelungsgeschichte) jedes Lebewesen in seiner individuellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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der Nachweis geführt, daß die individuelle Entwickelungsgeschichte einer Art (Ontogenie) in vielen Fällen ein getreues Nachbild der Geschichte ihres Stammes (Phylogenie) sei, und als sogen. biogenetisches Grundgesetz (s. Entwickelungsgeschichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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der verschiedensten Klassen derselbe, obwohl die Gastrula-Larve unter mancherlei abgeleiteten Formen auftritt, und Häckel schloß daraus nach seinem oben erwähnten "biogenetischen Grundgesetz", daß die Gastrula-Larue das Nachbild einer gemeinsamen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Erblichkeitbis Erbpacht |
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726
Erblichkeit - Erbpacht.
welche der organische Keim befähigt werde, nach dem biogenetischen Grundgesetz immer wieder dieselbe Entwickelung zu wiederholen, welche seine Ahnen durchgemacht haben, bis auf die letzten organischen Erwerbungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
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der Kohlensäurezersetzung im Lichte, Tiere, die sich an eine unterirdische Lebensweise gewöhnen, das Sehvermögen, solche, die im Meere festwachsen, die Bewegungs- und Sinnesorgane ein. Dabei tritt bei Tieren häufig die aus dem »biogenetischen Grundgesetz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Enomoto Takeakibis Entwickelungsgeschichte |
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sogen. biogenetische Grundgesetz, nach welchem jedes junge Wesen die Formenzustände seiner Ahnen durchlaufen und »seinen eignen Stammbaum erklettern« muß, hat in den letzten Jahren zahlreiche Angriffe, namentlich von seiten Karl Vogts, erfahren, die sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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verschiedenen Entwicklungsepochen sich verwandeln, so bei den Individuen verschiedener Generationen, und hierdurch vollzieht sich die Bildung der verschiedenen Klassen. Hierauf beruht das Biogenetische Grundgesetz (s. d.). Eine fernere Stütze findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0824,
Darwinismus |
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und D.", 3. Aufl., Lpz. 1884, Bd. 2 der "Internationalen wissenschaftlichen Bibliothek") nachweist, daß die Thatsachen des biogenetischen Grundgesetzes sowie die geogr. Verbreitung der Organismen durchaus mit der durch die Descendenztheorie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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der einzelnen Tierformen ineinander und die Veränderungen, welche die Reihe der Vorfahren einer jeden Tierart im Laufe der Zeiten erlitt, zu erforschen sucht (s. Biogenetisches Grundgesetz). Die E. ist deshalb nicht nur ein wichtiger und wesentlicher Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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abgekürztes Spiegelbild des Entwicklungsganges sein, den die Ahnen der betreffenden Tierform im Laufe der Zeiten durchmachten (s. Biogenetisches Grundgesetz), und so findet man sie bei zahlreichen Krebsen, den ametabolen Insekten (s. d.), bei Fischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
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(grch.), s. Biogenetisches Grundgesetz. ^[Spaltenwechsel]
Ontolŏgie (grch.), die Lehre vom Seienden (s. Sein). Ontolōgischer Beweis heißt ein versuchter Beweis für das Dasein Gottes, der sich auf nichts als den bloßen Begriff eines absolut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Palindrombis Palissot de Montenoy |
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die Auferstehuug der
Toteu, teils die sog. Apokatastase (s. d.). Die Moral-
theologie versteht unter P. die sittliche Wiederge-
burt (s. d.) des Meuschen. Gesetz.
Palingenesis (grch.), s. Biogenetisches Grund
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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sein berühmtes Buch «Für Darwin» (Lpz. 1864) geschrieben, in welchem er zuerst das Dasein und Wesen des sog. biogenetischen Grundgesetzes nachweist.
Müller, Herm., Naturforscher, Bruder des vorigen, geb. 23. Sept. 1829 zu Mühlberg, wurde 1855 Lehrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
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., spr. ßangdreh), aschfarbig.
Cendrillon (frz., spr. ßangdrĭjóng), Aschenbrödel.
Cendrinsteine, s. Steinmasse.
Cenere oder Ceneri, s. Monte-Ceneri.
Cenis, s. Mont-Cenis.
Cenogenĕsis, s. Biogenetisches Grundgesetz.
Cenomān, die unterste Stufe
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