Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach bodenmais
hat nach 1 Millisekunden 27 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
Öffnen |
. Kredit und Landwirtschaftlicher Kredit.
Bodenkreditbank, s. v. w. Hypothekenbank (s. Banken, S. 330).
Bodenkunde, s. Boden.
Bodenmais, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, Bezirksamt Regen, im Bayrischen Wald, 662 m ü. M., hat ein Berg
|
||
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
Öffnen |
Düngung mit Stallmist oder Gründüngungspflanzen, bei deren Zersetzung Hohlräume im Boden entstehen. Die Bodenluft ist etwas anders zusammengesetzt als die atmosphärische Luft.
Bodenmais, Pfarrdorf im Bezirksamt Regen des bayr. Reg.-Bez. Niederbayern
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
Öffnen |
, Regierungsbezirk
Abbach
Abensberg
Bodenmais
Bogen
Deggendorf
Dingolfing
Eckmühl, s. Eggmühl
Eggenfelden
Eggmühl
Grafenau
Holedau, s. Holledau
Holledau
Kelheim
Befreiungshalle, s. Kelheim
Kellberg
Kötzting
Landau
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
) in der Augitreihe. Hauptfundorte sind Kongsberg und Modum in Norwegen, Fiskenäs in Grönland, Bodenmais in Bayern.
Anthos (griech.), Blume, Blüte.
Anthoskraut, s. Rosmarinus.
Anthoxanthīn, der gelbe, meist in Körnerform vorkommende Farbstoff gelber
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
aus 41 Phosphorsäure, 40 Eisenoxydul, 10 Manganoxydul, 7,5 Lithion, kleinen Mengen von Kali und Natron; er ist leicht vor dem Lötrohr schmelzbar und leicht löslich in Salzsäure. Fundpunkte sind bis jetzt nur Bodenmais in Bayern (mit Beryll, Oligoklas
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
durchsichtigen, meergrünen und gelbgrünen Arten, die auch als Schmucksteine dienen. Weingelbe Steine heißen speziell Aquamarine. Was in Deutschland gefunden wird, eignet sich nicht oder nur ausnahmsweise zu Schmucksteinen; bei Bodenmais in Bayern findet sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Arbeitstheoriebis Arbiträr |
Öffnen |
in Niederbayern nördlich von Bodenmais auf einem Seitenarm des Gebirges, der sich zwischen dem Weißen und Schwarzen Regen hinzieht, und bildet einen nach allen Seiten steil abfallenden, abgestumpften, kahlen Kegel von 1453 m Höhe. Auf der Kuppe steht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
Öffnen |
Ämtern Naila (Oberfranken) und Alzenau (Unterfranken), Schwefelkies in Niederbayern bei Bodenmais zu Tage gefördert. Außerdem gewinnt man Ocker und Farberde 5655 T. (in 45 Werken im Bezirk Eschenbach in der Oberpfalz, bei Battenberg und Neuleiningen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
803
Beryllerde - Berzelius.
und findet sich in oft 2 m langen und 30 Ztr. schweren Kristallen im Granit bei Zwiesel, Bodenmais und Tirschenreuth in Bayern, Schlaggenwald in Böhmen, Limoges in Frankreich, Ponferoda in Galicien, auf Elba, Island
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
Öffnen |
und Schwefelkieslager von Bodenmais; auch Schmirgellager kommen vor, während sich bei Passau im kristallinischen Schiefer des Bayrischen Waldes ziemlich mächtige Ablagerungen von Graphit und von Porzellanerde finden. Dagegen ist das Vorkommen von Erzen im B
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Columbiabis Columbus |
Öffnen |
)2O6^[Fe(NbTa)_{2}O_{6}] mit Mangangehalt und findet sich, meist in Granit, bei Bodenmais und Tischenreuth ^[richtig: Tirschenreuth] in Bayern, Chanteloube in Frankreich, in Finnland, im Ilmengebirge bei Mijask, Connecticut, Massachusetts, Nordcarolina
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
Öffnen |
Manganoxydul und Kalk und ist infolge beginnender Zersetzung meist wasserhaltig. Schön kristallisiert findet er sich bei Bodenmais in Bayern, Arendal und Krageröe in Norwegen, Granada und Haddam in Connecticut, Richmond in New Hampshire; meist kommt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
und Gängen bei Arendal, Andreasberg, Kongsberg, Rezbanya, meist in Blasenräumen platonischer Gesteine im Fassathal, bei Gräben in Schlesien, Puna in Ostindien, auf den Färöern, besonders auf Island, auch im Granit von Baveno und Bodenmais, in Graubünden u
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
in der bayrischen Oberpfalz (Bodenmais) und im sächsischen Granulitgebirge. Von andern accessorischen Bestandteilen führt der G. häufig Epidot (Pistacit), insbesondere in hornblendereichen Varietäten, Granat, Turmalin, Magneteisenstein, Eisenglanz
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
sich auf Erzgängen und Lagern mit den verschiedensten Erzen, bei Freiberg, Mansfeld, Goslar und Lauterberg, Rheinbreitenbach, Müsen, Eiserfeld und Dillenburg, Bodenmais und Kitzbühel, Schlaggenwald und Herrngrund, in Cornwall, bei Falun, Röraas, an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
Öffnen |
mit Schwefelkies (Walcheren; Kallwang in Steiermark), mit Blende (Bodenmais u. a. O.) in selbständigen Lagern, auch auf Magneteisenlagern; ebenso auf Erzgängen im Gneis (Freiberg u. a. O. im Erzgebirge), im Urschiefer und im Übergangsgebirge
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
Sonnenstein. O. findet sich bei Bodenmais, Arendal, Stockholm, Pargas in Finnland, Unionsville in Pennsylvanien, Haddem in Connecticut, häufig in Granit, Gneis, Porphyr, Diabas, Diorit, Trachyt,
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
Öffnen |
(Reichenbach i. Schl., 1882/83, 500 Mitgl.), Gebirgsverein Charlottenbrunn in den Sudeten (1882), Bayrischer Waldverein (Bodenmais, 1883, 500 Mitgl.), Verschönerungsverein Naturfreund (Meißen, 1881, 400 Mitgl.), Verein Wendelsteinhaus (München, 1881
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
, fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus phosphorsaurem Lithion mit etwas Natron und phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul (LiNa)3PO4+(FeMn)3P2O8 ^[(LiNa)_{3}PO_{4}+(FeMn)_{3}P_{2}O_{8}], findet sich bei Bodenmais
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Vivien de Saint-Martinbis Vivisektion |
Öffnen |
+16H2O ^[(Fe_{2})_{3}P_{4}O_{19}+16H_{2}O] um. Das Mineral findet sich kristallisiert auf den Magnetkieslagerstätten von Bodenmais und auf Brauneisenstein bei Amberg, in tertiären Schichten von Kertsch, auf Zinnlagerstätten in Cornwallis u. a. O
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
im Fichtelgebirge; Manganerze in der Oberpfalz und Unterfranken (180 t); Steinsalz in Oberbayern (1214 t); Schwefelkies bei Bodenmais 2108 t (21076 M.). Torf findet sich in dem Erdinger und Dachauer Moos, im Donaumoos und am Fuße der Alpen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Berwick (James Fitzjames, Herzog von)bis Beryllium |
Öffnen |
Glanzes viele Facetten erhalten muß. Die besten edeln B. liefert der Ural (Mursinka, Schaitanka, Miask) und Altai; die trüben gemeinen B. finden sich in grobkörnigen Graniten, in Deutschland namentlich bei Bodenmais in Bayern; sie erreichen oft
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
Öffnen |
- und Gneisgesteinen, mit Magnet-
kies gut krystallisiert zu Bodenmais in Bayern, mit
Kupferkies zu Orijärfvi in Fiuland und zu Falun;
vielorts in skandinav. Ilrgebirgen, reichlich im Gneis
von Rochsburg und Lunzenau in Sachsen; ferner
in Trachyten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
Öffnen |
, während andere etwas davon abweichen; die ältere Ansicht, daß der M. Einfachschwefeleisen, FeS, sei, hat sich als unhaltbar erwiesen. Krystalle finden sich zu Waldenstein in Kärnten und zu Bottino bei Seravezza, derbe Massen u. a. zu Bodenmais
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Niobe-Essenzbis Nippon |
Öffnen |
, das jedoch noch Wasserstoff
enthält. Das N. ist ein häufiger Begleiter des Tantals und hat deshalb seinen Namen von der Niobe, der Tochter des Tantalus, erhalten. Es wurde von H. Rose in dem
Columbit von Bodenmais (Bayern) entdeckt.. Mit Vanadin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
Lagen im Granit und Gneis, in vorzüglicher Beschaffenheit in Sibirien, wo man ihn zu Dosen, Vasen u. dgl. größeren Sachen verarbeitet. In Deutschland findet sich das Mineral in verarbeitbarem Zustande nur zu Bodenmais in Oberbayern und Zwiesel
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
Öffnen |
umgewandelt wurde. Auch die künstlich dargestellten Krystalle bläuen sich an der Luft sehr rasch. Schöne Krystalle von V. finden sich auf den Magnetkieslagerstätten von Bodenmais in Bayern, in Cornwall, bei Commentry und Cransac in Frankreich in den
|