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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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als eigene Art Troglodytes borealis aufgestellt hat.
Zaunlilie , s. Anthericum .
Zaunrebe , s. Ampelopsis .
Zaunrübe , s. Bryonia .
Zaunschere , s. Gartengeräte nebst
Tafel , Fig. 9.
Zaun- und Pfahlgerichte , s
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10% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595b,
Raubtiere II |
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0595b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere II.
Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.)
Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.)
Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne)
Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
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8% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0409a,
Bärenmarder. |
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0409a
Bärenmarder.
^[Abb. 1. Vielfraß (Gulo borealis). Körperlänge 0,70-0,75 m, Schwanzlänge 0,22 m.]
^[Abb. 2. Grison (Galictis vittata). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,23 m.]
^[Abb. 3. Hyrare (Galictis barbara). Körperlänge 0,60-0,65 m
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6% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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derselben.
10. Miesmuschel (Mytilus edulis).
11. Nordische Astarte (Astarte borealis).
12. Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata).
13. Körbchen (Corbula gibba
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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. wird bereits in Bergen in Norwegen, dem Hauptbezugsplatze für den deutschen Handel, verübt. Statt des blanken Dorschleberthranes wird nämlich den Nichtsachverständigen Thran von der Leber des Scymnus borealis, in Norwegen Haakjärring genannt, geliefert
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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1819 von Deutschen gegründet, hat bedeutende Ausfuhr von landwirtschaftlichen Produkten nach den Südstaaten und (1880) 4432 Einw.
Aurora australis, Südlicht; Aurora borealis, Nordlicht, s. Polarlicht.
Aurorablume, s. Echites.
Aurora Musis amica, lat
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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Bäume, sehr wohlschmeckend; O. cristata Lam. (Hahnenkammauster), im Mittelmeer; O. adriatica Lam. (Pfahlauster von Venedig), sehr wohlschmeckend; O. virginiana, O. canadensis und O. borealis Lam., an den nordamerikanischen Küsten; O. Hippopus Lam
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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einer zuweilen vorkommenden zipfelartigen Verlängerung erscheint als die umgewandelte Kriechsohle der andern Schnecken. C. borealis, 1-3 cm lang, ist überaus gemein im Grönländischen Meer und bildet die gewöhnliche Nahrung mehrerer Raubfische
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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. 1833) schließt sich an die besten Erzeugnisse der englischen Dichtkunst an. Er schrieb außerdem: "Biographia borealis" (eine Sammlung nordischer Biographien, Lond. 1833) und "The Worthies of Yorkshire and Lancashire" (1836; neue Ausg. 1852, 3 Bde
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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Schutzbefohlenen zu sichern sucht. Im Norden spielt als wichtigstes Haustier der Eskimohund (C. f. borealis L.) eine große Rolle. Er hat ein wolfähnliches Ansehen, ist meist größer als der Schäferhund, mit dickem Pelz, und bekundet eine gewisse
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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Sternhaufe, die Krippe (Praesepe), zu deren Seiten zwei Sternchen vierter Größe, der nördliche und südliche kleine Esel (Asellus borealis und A. australis), stehen. Von diesem Sternbild erzählt die Mythologie, es sei dasselbe der unter die Sterne
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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. a. Je nachdem die Lichterscheinung in den Nordpolar- oder in den Südpolarländern auftritt, pflegt man sie mit dem Namen Nordlicht (Aurora borealis) oder Südlicht (Aurora australis, Australlicht) zu bezeichnen, wofür jetzt der gemeinschaftliche Name
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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. in Wester-Norrland am 19. Febr. 1876 ein prachtvolles P. mit der Corona borealis nach 11 Uhr abends oberhalb der Cirruswolken, also in sehr großer Höhe, gesehen wurde. Daß das P. einen Einfluß auf den Zustand der untern Luftschichten ausübt, geht daraus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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der Segel treten die Flossen hervor. Sie erscheinen oft auf hoher See in allen Meeren, zum Teil massenhaft, wie die arktischen Limacina arctica Cuv. und Clio borealis Brug., von denen hauptsächlich die Wale sich nähren. Man kennt nur etwa 250 Arten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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. Der nordische V. (G. borealis Nilss., s. Tafel »Raubtiere II«) ist 85 cm lang, mit 15 cm langem Schwanz, 45 cm hoch, lang und zottig, an den Seiten und um die Schenkel straff und sehr lang behaart, braunschwarz, auf dem Rücken, an der Unterseite und an den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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seine Veränderlichkeit. Die Alten, welche nur 13 Sterne im W. angaben, hielten ihn für das von Poseidon gesandte Ungeheuer (Ketos), welchem Andromeda (s. d.) geopfert werden sollte.
Walfischaas, s. v. w. Clio borealis, s. Clio.
Walfischbai
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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»De stella η Coronae Borealis duplici« promovierte, ward Gehilfe an der Sternwarte in Bonn, 1858 Adjunkt an der Nikolaisternwarte in Pulkowa, schied zehn Jahre später aus russischen Diensten und lebte einige Jahre in Karlsruhe, wo
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Auskunftswesen |
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, Kaiserin A., Begründerin der vaterländischen Frauenvereine (Berl. 1890); O. Schrader, A., Herzogin zu Sachsen, die erste deutsche Kaiserin (Weimar 1890).
Aurora-Depeschen (aurora borealis, Nordlicht; daher auch Nordlichttelegramme) wurden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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S. (O. brachyura, borealis), Höhen- (Geest-) und Heideschafe, Niederungs- und Marschschafe; b) langschwänzige: Fettschwanz- oder Breitschwanzschaf (O. platyura), Schmal- oder langschwänziges S.; c) Zackelschafe; d) deutsche Mischwolllandschafe. III
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Alpen einheimische Linnaea borealis beigesellt. Im nordöstlichen Rußland ändert sich die Waldvegetation insofern, als hier bereits sibirische Elemente westwärts vom Ural übertreten. Im Norden der russischen N. greift die Tundra mit ihrer kärglichen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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kommen; nahebei Blei- und Galmeigruben sowie der große Fichtenwald San Marco, der vorzügliches Schiffbauholz liefert.
Aurora, röm. Name der Morgenröte, s. Eos. über die Aurora australis und Aurora borealis s. Polarlicht. - A. ist auch der Name des 94
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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., canadensis und borealis in Nordamerika. Außerdem unterscheidet man zahlreiche Abarten je nach Größe, Geschmack, Form und Fundort. Die A. siedeln sich gewöhnlich auf sandigem oder schlickigem, seltener auf felsigem Meeresgrunde an und bilden daselbst die sog
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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und Katzen, Katzen und Mardern, Schweinen, Tapiren und Pferden u. s. w. lebten. Als solche verbindende Formen zwischen Bären und Mardern sind unter andern folgende anzusehen: der Vielfraß (Gulo borealis Nilss., s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Brockengespenstbis Brockhaus, F. A. |
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Orchisarten sind hier zu finden: Cetaria islandica Ach. (Isländisches Moos, s. d.), auch Brockenmoos genannt, die Anemone alpina L. oder Brockenblume, Empetrum nigrum L. oder Brockenmyrte, die Linnaea borealis L., Geum montanum L. oder Bergnelkenwurz u
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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versenkend. Die räuberischen F. sind entweder beschalt, mit einem spiralig gewundenen oder geraden, kegelförmigen oder dreispitzigen, meist glashellen Gehäuse oder nackt. Von den nackten ist die bekannteste das Walfischaas (Clio borealis L.), ein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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sind sehr dürftig vertreten, um so üppiger die Meerestiere. Hauptgegenstände des sehr ergiebigen Fischfangs sind der Kabeljau, der Hering, der Helleflunder (Hippoglossus maximus L.) und der Hakall (norweg. haakjaering, Scymnus borealis Scarsby), ein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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(wie Linnaea borealis und Viola biflora) besiedeln auch hier die moosigen Gründe. Einen interessanten Markstein für die nach Norden abnehmende Kulturfähigkeit bis zur Grenze des Feldbaues liefert die Dauer der Eisbedeckung auf den zahlreichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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, buschigem Schwänze. Der nordische V. (Gulo borealis Nilsson; s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1) tritt mit halber Sohle auf, hat starke Füße mit scharfen Krallen, einen breiten Kopf mit stumpfer Schnauze und kurzen, abgerundeten Ohren. Sein dunkelbraunes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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: Weichtiere I, Fig. 10), die nordische Astarte (Astarte borealis Chemn., Fig. 11), die Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata Gmel., Fig. 12), das Körbchen (Corbula gibba Oliv., Fig. 13), die Klaffmuschel (Mya truncata L., Fig. 14 und Taf. III, Fig. 4
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Weißes Präcipitatbis Weißkirchen |
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Ursachen der W., so z. B. Polyporus igniarius Fr. in Weiden, Polyporus fulvus in Tannen und Fichten, Polyporus borealis in Fichten, Polyporus sulphurens Fr. in den verschiedenen Laubhölzern, ferner Hydnum diversidens Fr. in Eichen und Rotbuchen. Nicht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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jährlich, d. i. über 2 Mill. l, nach England und Belgien allein exportierte. An der norweg. Ostküste, besonders in Svelvik, wird eine Garneelenform gefangen (Pandanus borealis), die 3‒4mal so groß ist wie der Nordseegranat. Auch an den Küsten aller
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Geschiebe der Gegend von Groningen im östlichen Holland und führte den Nachweis, daß die meisten Horizonte des baltischen Kambrium und Silur durch Geschiebe in Holland vertreten sind und daß ein Teil derselben, wie die Kalke mit Pentamerus borealis
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