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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0297, von Brachelli bis Brachiopoden Öffnen
297 Brachelli - Brachiopoden. kraut immer wieder zerstört, um das Feld der Atmosphäre auszusetzen ("morschen" zu lassen). Man gibt oft 5-7 einzelne Furchen. Schälen oder Stürzen (Stürzfahre oder Stürzfurche) heißt das Umackern der Stoppeln
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916a, Devonische Formation Öffnen
.) Goniatites costulatus. (Art. Tintenschnecken.) Spirifer speciosus. (Art. Brachiopoden.) Haplocrinus mespiliformis. (Art. Krinoideen.) Von unten. Von der Seite. Von oben. Clymenia Sedgwickii. (Art. Tintenschnecken.) Macrocheilus subcostatus
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978a, Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
.) Lingula antiqua. (Art. Brachiopoden.) Potsdamsandstein mit Lingula prima. a Graptolithus geminus; b vergrößert; c Graptolithus folium; d Retiolites Geinitzianus; e Graptolithus turriculatus. (Art. Graptolithen.) Catenipora escharoides. (Art
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272a, Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
cinctus. (Art. Selachier.) Spirifer hystericus. (Art. Brachiopoden.) Geöffnet, mit aufgerolltem Armgerüst. Rückenstachel von Tristychius arcuatus. (Art. Selachier.) Platycrinus triacanthodactylus. (Art. Krinoideen.) Die innere Säule des
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329a, Juraformation I Öffnen
florigemma, Stachel. (Art. Echinoideen.) Thecosmilia annularis. (Art. Korallen.) Ammonites Bucklandi (bisulcatus). Terebratula globata. (Art. Brachiopoden.) Diceras arietinum. (Art. Muscheln.) Ammonites margaritatus. (Art. Tintenschnecken.) Astarte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0826a, Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. (Art. Muscheln.) Terebratula vulgaris. (Art. Brachiopoden.) Posidonomya Clarai. (Art. Muscheln.) Fährtenabdruck von Brontozoum (Ornitichnites) giganteum und sogen. fossile Regentropfen (Abdrücke von Luftblasen). (Art. Dinosaurier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0535, von Schlitz bis Schlönbach Öffnen
der Jura- und Kreideformation im nordwestlichen Deutschland" (Kassel 1865 u. 1866); "Über die Parallele zwischen dem obern Pläner Norddeutschlands und den gleichalterigen Bildungen im Seinebecken" (1865); "Über die Brachiopoden aus dem untern Gault
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1026, Verzeichnis der Illustrationen im III. Band Öffnen
der Umgebung 294 Brachiopoden: Anatomie von Waldheimia, Fig. 1-2 297 Brachypodium pinnatum (Federschwingel) 300 Brandenburg, Stadtwappen 320 Braunsberg, Stadtwappen 358 Braunschweig, Stadtwappen 366 Brechung des Lichts, Fig. 1-4 374-376 Bregenz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
, sind von den Mollusken die Brachiopoden und Cephalopoden häufiger als die Bivalven und Gastropoden. Von Brachiopoden stellt unsre Tafel eine der häufigsten Spiriferenarten (Spirifer speciosus) und Stringocephalus Burtini dar, letztern auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Jetztwelt in den Cephalopoden und den Brachiopoden, während unsre Meere fast nur von Muscheltieren und Schnecken bevölkert sind. Von Kopffüßern ist im Silur zwar nur die Familie der Nautileen vertreten, diese aber in sehr zahlreichen Spezies
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0443, von Susemihl bis Sussex Öffnen
in dem Kampf gegen den Ultramontanismus. Er schrieb: "Böhmische Graptolithen" (Wien 1852); "Brachiopoden der Kössener Schichten" (das. 1854); "Brachiopoden der Hallstätter Schichten" (das. 1855); "Der Boden der Stadt Wien" (das. 1862); "Über den Löß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
Buntsandsteins, der Virgloriakalk (Recoarokalk, reich an Brachiopoden, und Reiflinger Kalk oder Cephalopodenkalk mit Ammoniten, namentlich aus der Abteilung der Globosen), einschließlich des lokal entwickelten Mendoladolomits, als solche des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0908, von Armflosser bis Armierung Öffnen
anatina (in der "Neuen Denkschrift der schweiz. Gesellschaft für Naturwissenschaft", Bd. 7, 1845); Hancock, On the Organisation of Brachiopoda (in den "Philosophical Transactions", 1858); Kowalewsky, Entwicklungsgeschichte der Brachiopoden (in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
die Versteinerungen, wenn sie in Kalken eingeschlossen sind, durch vorsichtiges Ätzen besonders schön bloßlegen, z. B. das innere Knochengerüst der verkieselten Brachiopoden; ferner Schwerspat, Cölestin, Schwefel, Flußspat, Dolomit, Magnesit, Talk etc. sowie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0846, von Armfüßer bis Armilus Öffnen
, geb. 1792, trat 1812 in russische Kriegsdienste, starb 8. Juli 1856 als Generalleutnant und Inspektor der finnischen Nationaltruppen. Armfüßer, s. Brachiopoden. Armgeige (Viola da braccio), früher Name der kleinern, im Arm gehaltenen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
"), Chonetes Fisch. (s. Tafel "Steinkohlenformation I") und Productus Sow. (s. Tafel "Dyasformation"). Vgl. Owen, Anatomy of the Brachiopoda (Lond. 1835); Davidson, Monograph of British fossil Brachiopoda (das. 1858); Lacaze-Duthiers, Brachiopodes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0569, Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) Öffnen
bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
gutes Leitfossil für den Zechstein, welchem auch der ebenfalls abgebildete Brachiopode Productus horridus und der Pelekypode Arca striata entstammen. Die Fischreste, welche typischen heterocerkalen Ganoiden angehören (Platysomus und Palaeoniscus, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
Parallele auffinden. Dabei sind in fast allen Etagen von Beta bis Zeta verschiedene Facies entwickelt, so daß die gleichalterigen Schichten bald als wohlgeschichtete Kalke mit Ammoniten oder Brachiopoden, bald als Spongiten- (Scyphien-) Kalke
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
, wurde oben erwähnt, und ebenso bilden Brachiopoden, von denen Terebratula globata aus dem Korallien und T. diphya (beide Tafel I) aus dem Tithon als Beispiele gegeben sind, in mehreren Niveaus zoogene Gesteinslagen. Von den Zweischalern wurden Gryphaea
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0080, von Koramieren bis Koran Öffnen
durch und erinnern in dieser Weise an ihren Ursprung. Eine besonders merkwürdige Form ist die früher zu den Brachiopoden gerechnete, mit einem Deckel versehene Calceola sandalina (s. Tafel "Devonische Formation"). Vgl. Milne-Edwards und Haime, Recherches
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0129, von Kövár bis Kowno Öffnen
daher wesentlich mehr als seine Vorgänger. Auch die (in russischer Sprache veröffentlichten) Untersuchungen über die Entwickelung der Brachiopoden (1874) und Cölenteraten (1874) bieten mancherlei Neues. Kowara (Kuara), der untere Lauf des Niger (s. d
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
. Von Echinodermen sind Seeigel besonders formenreich entwickelt; als Beispiel führt unsre Tafel eine Discoidea-Art auf. Unter den Mollusken finden die Brachiopoden und Konchiferen (s. Exogyra, Inoceramus und Trigonia auf der Tafel) zahlreiche Vertreter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0381, von Lacca bis La Chaussée Öffnen
(1849-53) bekannt geworden, hat sich jedoch später dem Studium der niedern Seetiere in Bezug auf Anatomie und Entwickelungsgeschichte zugewandt und eine Reihe Arbeiten über Muscheln, Schnecken, Brachiopoden, Ascidien, Korallen etc. veröffentlicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0808, von Linguist bis Liniensystem Öffnen
" (Lond. 1783; neue Ausg., Par. 1864). Linguíst (v. lat. lingua, Sprache), Sprachkundiger, Sprachforscher; Linguistik, Sprachwissenschaft. Lingŭla, s. Brachiopoden. Lingŭla Flags, s. Silurische Formation. Linĭe (Linea), in der Geometrie eins
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
"Würmer" lostrennte und sie zu einer besondern Klasse erhob. Seither sind aber einige Gruppen, welche Cuvier zu ihnen gerechnet hatte, an andre Plätze im zoologischen System verwiesen worden, so die Cirripeden, Brachiopoden, Tunikaten und Bryozoen. Über
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0577, von Owensboro' bis Owidiopol Öffnen
Anatomie des Nautilus (1832), der Brachiopoden etc.; vor allem aber waren es seine systematischen Arbeiten über fossile Tiere, durch welche er nicht nur den Wert strenger Vergleichung mit Bezug auf die Wiedererkennung und Rekonstruktion selbst nur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0617, Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) Öffnen
tetrabranchiaten Cephalopoden der Silurformation 1622 Arten auf, während in unsern heutigen Meeren nur 6 Arten leben; so kennt man etwa 100 Spezies lebender Brachiopoden gegenüber etwa 2000 fossilen. Zur Bezeichnung dieser Artenfülle benutzte man bis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0833, von Pensionär bis Pentastemum Öffnen
in fünf Tagen erzählen läßt (deutsch von Liebrecht: "Der P. oder das Märchen aller Märchen", Bresl. 1846). Pentamērus, s. Brachiopoden. Pentamĕter (griech., "Fünffüßler"), Versgattung, welche sich nur in Verbindung mit dem Hexameter findet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0400, von Produce-Stakes bis Profession Öffnen
Rennen Produkte von Stuten im J. 1881 schon genannt, obschon diese Stuten erst in diesem Jahr belegt worden sind. Der Tag der letzten Bedeckung wird bei der Nennung angegeben. Productus, s. Brachiopoden. Produit net (franz., spr. prodüih nä
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
York) ein silurischer, Spiriferensandstein (nach den in ihm enthaltenen Brachiopoden-Versteinerungen) ein devonischer, Millstone grit oder Mühlsandstein (nach zufälliger Verwendung an einzelnen Orten seines Vorkommens) ein der Steinkohlenformation
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0159, von Spiralgefäße bis Spiritismus Öffnen
durch die Masurischen Kanäle in schiffbarer Verbindung. Spirifer, s. Brachiopoden. Spiriferensandstein, s. Devonische Formation. Spirillum Ehrb. (Schraubenbakterie), früher Gattung der Spaltpilze, nach neuern Untersuchungen als Entwickelungsform
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0274, Steinkohlenformation (Tierreste) Öffnen
sechsseitiger Platten zusammengesetzt, sind durch mehrere Genera (darunter Palaeocidaris, s. Tafel I) vertreten. Unter den Mollusken sind die Ordnungen der Brachiopoden und Cephalopoden, wenn auch noch artenreich, doch nicht mehr so vorwaltend wie in den noch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0391, von Stringocephalus bis Stroganow Öffnen
391 Stringocephalus - Stroganow. Stringocephălus, s. Brachiopoden. Strinnholm, Andreas Magnus, schwed. Geschichtsforscher, geb. 25. Nov. 1786 in der Provinz Westerbotten, studierte zu Upsala, schrieb zuerst "Svenska folkets historia under
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0593, von Tercerones bis Terentius Öffnen
Formation vorkommt, dann aber ganze Schichten des Muschelkalks bildet, am zahlreichsten in der Juragruppe erscheint und auch jetzt noch in den Meeren vertreten ist (s. Tafeln "Triasformation I" und "Juraformation I"). Vgl. Krötensteine und Brachiopoden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
bestehenden Verhältnis vertreten. Zweischaler und Schnecken überwiegen; Brachiopoden und namentlich Cephalopoden, noch in der Kreide in großartigem Formenreichtum entwickelt, treten vollkommen zurück. Gleiches Schicksal teilen die Krinoideen, die Meeressaurier
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0769, Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) Öffnen
und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
Detritus auch uiele Tiere verschwinden, die sich auf diesem ansiedeln. Dies gilt besonders von Korallen und Brachiopoden, die nebst den Seelilien für die erste Tiefenzone charakteristisch sind; in der zweiten spielen Stachelhäuter, besonders
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Schnitzer bis Schöll Öffnen
815 Schnitzer – Schöll stehenden Typus darstellen. Dann bildet sich eine mundlose Larve mit drei Segmenten, deren mittelstes einen starken Wimperkranz trägt, wie es in ähnlicher Weise nur bei den Brachiopoden vorkommt, die man gewöhnlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0926, von Caracas bis Caradosso Öffnen
in England ein der untern Silurformation angehöriger kalkiger Sandstein, der sehr reich an Trilobiten und Brachiopoden ist. Caradosso, eigentlich Ambrogio Foppa, einer der berühmtesten Medailleure der ital. Renaissance, geb. um 1470 zu Pavia, gest
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0837, von Dautputra bis David (König von Israel) Öffnen
. d. T. "Verspreide en nagelatene Gedichten" (2. Aufl., Brüss. 1875). - Vgl. Ida von Düringsfeld, Von der Schelde bis zur Maas (Bd. 1, Lpz. 1861). Dauw oder Burchells-Zebra, s. Zebra. Dav. hinter dem lat. Namen lebender und fossiler Brachiopoden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0234, von Devonische Formation bis Devonshire (Grafschaft) Öffnen
von Pflanzen kommen in den Schichten der D. F. nur spärlich vor; von Tieren sind namentlich zahlreiche Korallen (darunter die charakteristische Deckelkoralle, ( Calceola ), Crinoiden (wie Cupressocrinus ), Brachiopoden (vorzüglich Spiriferen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Doggennase bis Dogmatik Öffnen
und in weiter Verbreitung in Lothringen auftreten. Unter den Petrefakten sind viele Ammoniten dem D. eigentümlich, besonders reich aber ist der D. an Brachiopoden, während Korallen nur selten erscheinen. (S. die Abbildungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0795, von Oxenstjerna (Joh. Gabriel, Graf) bis Oxford (Grafschaft und Stadt) 793 Öffnen
Kalksteine setzen ihn zusammen; von Petrefakten finden sich in ihnen namentlich zahlreiche Ammoniten, Brachiopoden und Korallen. Oxford. 1) Grafschaft im mittlern England, zwischen Warwick, Northampton, Buckingham, Berk- shire und Gloucester
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See- igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken (Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden (Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0440, von Stringendo bis Stroboskop Öffnen
Brachiopoden. Die bis faustgroßen, kugeligen Schalenpaare enthalten ein sehr eigenartiges, zartes, inneres Kalkskelett und ein kreisrundes Loch über dem vorragenden Schnabel der etwas größern untern Klappe. Die bekannteste der beiden Arten, S. Burtini
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0523, von Suspekt bis Sussex (Grafschaft) Öffnen
, auf die Organisation und Systematik der Brachiopoden, auf die Geologie Italiens beziehen. Von seinen selbständigen Schriften sind zu nennen: "Der Boden der Stadt Wien" (Wien 1862), "Die Entstehung der Alpen" (ebd. 1875), "Die Zukunft des Goldes" (ebd. 1877
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe IV, Fig. 6, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe), und eine zweischalige Muschel aus der Familie der Brachiopoden: Productus horridus Sow. Einige andere Leitfossilien zeigen Fig. 8-13. Im Dolomit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0566, von Mantellinien bis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) Öffnen
Tiere, die man früher zu den Weichtieren stellte, später mit den Bryozoen und Brachiopoden als Molluskoiden (s. d.) zusammenfaßte, jetzt aber auf Grund ihrer Entwicklungsgeschichte als besondern Tierkreis an die Wirbeltiere anreiht, von denen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0980, von Mollientia bis Moloch (Gottheit) Öffnen
oder Moostierchen (s. d.) und der Brachiopoden oder Armfüßer (s. d.), die nach der Anatomie allein schwer zu beurteilen waren. Die Armfüßer haben von jeher mit ihrer zweiklappigen Schale zur Verwechselung mit den Muscheln Anlaß gegeben, während doch