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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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^[Fe_{4}H_{6}O_{9}].
Anhydrit (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"; Karstenit, Muriacit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, doch sind gute Kristalle selten. Meist tritt er derb in körnigen oder fast dichten Aggregaten
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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die häufige Verwechslung mit der sehr giftigen falschen A.
beigetragen, die vom Krähenaugenbaum abstammt. - Zollfrei.
Anhydrit ist wasserfreier natürlicher
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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zu H4SO5 oder
SO(OH)4 . Beide sind Anhydrohydrate; zur Bildung des vollkommenen Hydrats
muß das Anhydrid 3 Moleküle Wasser aufnehmen:
SO3 + 3 H2O = S(OH)6 .
Anhydrit oder Karstenit , ein Mineral, das aus wasserfreiem
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Tonkabohne ; -balsam, s.
Kopaivabalsam .
Anhydrit , vgl.
Gips .
Anileïn , s.
Mauveïn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reine Säure, theils unrein (zu technischem Gebrauch), ferner geschmolzen, sogar als Anhydrit, d. h. ohne jedes Wasser.
Ácidum phosphoricum anhýdricum.
Wasserfreie Phosphorsäure.
P2O6^[P_{2}O_{6}].
Feine weisse, schneeartige, vollständig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösungen verdampft, verflüchtigt sich das Anhydrit erst bei stärkster Weissglühhitze.
Ueber das Vorkommen der Borsäure in der Natur siehe Borax.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Picrotoxin s. Fruct. cocculi.
Santoninum. **
Santonin.
C15H18O3^[C_{15}H_{18}O_{3}].
Das Santonin ist das Anhydrit der Santonsäure, wird daher von Manchen "Acidum santonicum" genannt. Es bildet kleine, weisse, perlmutterglänzende
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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, gebildet, wozu, namentlich in Südwestdeutschland, Gips, Anhydrit und Steinsalz kommen, und ist vom Hauptmuschelkalk (Friedrichshaller Kalk) überlagert. Dieser stellt einen Wechsel von Kalksteinen und thonigen Zwischenmitteln dar, in bald dünnen, bald
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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Teil alles gewonnenen Schwefels wird in S. verwandelt. Es gibt in der Natur ungeheure Mengen fertiger S. in Form von schwefelsauren Salzen; schon die so häufigen und reichhaltigen Lager von Anhydrit und Gips (schwefelsaurem Kalk) könnten die in ihnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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krystallinisch als Gypsspath, Marien- oder Frauenglas (in diesem Falle 2 Atome Krystallwasser enthaltend), dann körnig krystallinisch und durchscheinend (Alabaster); endlich als wasserfreier, schwefelsaurer Kalk, sog. Anhydrit. Technisch verwendet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Handelsobjekt gewesen.
Acidum nitricum, Aqua fortis. +
Salpetersäure, Scheidewasser.
HNO3^[HNO_{3}].
Das Salpetersäure-Anhydrit N2O5^[N_{2}O_{5}] hat man neuerdings krystallinisch dargestellt; es ist aber ein äusserst gefährlicher Körper, welcher nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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und vorwaltend Carnallit; 2) Kieseritregion , 56 m mächtig,
enthält 65 Proz. Steinsalz, 17 Proz. Kieserit, 13 Proz. Carnallit, 2 Proz. Anhydrit, 3 Proz.
Chlormagnesium; 3) Polyhalitregion , 63 m mächtig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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auf die Kalksilikate des Bodens, und die dortigen Tuffe sind oft reichlich mit Knollen und
Schnüren von G. erfüllt. Viel G. ist im Laufe der Zeit durch Aufnahme von Wasser aus Anhydrit (s. d.) entstanden, und so besitzen viele Gipsberge in ihrem
Innern noch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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(Makropinakoid, Querfläche). Beispiele rhombisch kristallisierender Körper: Schwefel, Antimonglanz, Wismutglanz, Auripigment, Strahlkies, Arsenkies, Pyrolusit, Baryt, Cölestin, Anhydrit, Strontianit, Witherit, Aragonit, Andalusit, Topas, Kieselzink; Bittersalz
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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Anhydrits durch Wasseraufnahme in Gips, die Zersetzung der Kieselsäureverbindung mittels der in der Luft und im Wasser enthaltenen Kohlensäure unter Abscheidung freier Kieselsäure und endlicher Bildung von Thon nebst allen Zwischenstufen. Besonders begreift
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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. oder salzhaltigem Gips, Anhydrit, Dolomit, Mergel oder Thon (sogen. Salzthon) bestehen. Die reinen Salzstöcke und Salzlager sind oft mit Salzthon bedeckt, und an vielen Orten hat man zahlreiche übereinander liegende Steinsalzschichten aufgefunden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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. Unter den Mergeln walten bunt gefärbte (marnes irisées) vor; ganz gewöhnlich enthalten sie schwefelsaures Calcium, als Anhydrit oder Gips, beigemengt. In einzelnen Lagen sind sie verkieselt (Steinmergel). Untergeordnet kommen Mergel in der untersten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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dieselben durch wasserdichte Lagen (Thone) gegen die unterirdische E. geschützt waren. Auch Gips und Anhydrit können noch als leichter lösliche Gesteine gelten, und die unterirdische E. derartiger Massen kann gleichfalls für die Niveauveränderungen an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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.
Dolomit (körniger; poröser).
Eisenspatfels oder Sideritgestein.
Anhydrit.
Gips (Alabaster, gemeiner Gips, Fasergips).
Phosphorit.
Amphibolit (körniger oder Hornblendegestein; schieferiger oder Hornblendeschiefer; auch Strahlsteinschiefer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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als in Wasser schwer lösliches Salz beim Zersetzen von Chlorcalcium mit Schwefelsäure oder schwefelsaurem Natrium, kommt in der Natur vor als Gips (s. d.), wasserfrei als Anhydrit (s. d.).
Calcĭumsulfhydrāt, s. Calciumsulfid.
Calcĭumsulfīd, einfach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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, vielmehr ist die Gallusgerbsäure das Anhydrit der Gallussäure. Verwendung findet die G. als Beize beim Färben von Baumwolle mit Anilinfarben, zum Schönen des Weins bei gleichzeitiger Anwendung von Hausenblase, in der Photographie und zu andren Zwecken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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und geschmacklos, schmeckt aber in alkoholischer Lösung stark bitter. In Wasser ist das S. nur äußerst wenig löslich, gegen Lackmus ist es indifferent. Das S. ist als das Anhydrit einer Säure zu betrachten, die man Santonsäure nennt, ist demnach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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gefüllt und kostet 80 Mk. pro 100 kg; 99 prozentiges Anhydrit wird mit Mk. 3,20 pro kg verkauft.
Die Verwendung der Schwefelsäure ist eine so vielseitige, daß nur einige der wichtigsten Verwendungsarten hier angeführt werden können. Die größten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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Wasser, das verdampft, krystallwasserfreie Salze auch wohl durch Verbindung mit Wasser, wie z. B. der Anhydrit, der durch Wasseraufnahme in Gips übergeht. (S. Krystallwasser.) Die Wirkung der V. auf die Form der Gesteinsmassen richtet sich nach
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. mittlerer M. oder Anhydritgruppe, enthält zwischen dolomitischen Kalksteinschiefern Einlagerungen von Anhydrit und daraus hervorgegangenem Gips, sowie sehr gewöhnlich von Steinsalz, das durch die schwäb. Salinen in der Gegend von Wimpffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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, welche unter dem Einfluß der Atmosphärilien, des Sauerstoffs, des Wassers und der Kohlensäure, verlaufen, also namentlich die Oxydation (z. B. von Spateisenstein), die Aufnahme von Wasser (z. B. Gipsbildung aus Anhydrit), die Bildung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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^[2Mg_{3}B_{8}O_{15} + MgC_{12}] mit 62,5 Proz. Borsäure und findet sich im Anhydrit und Gips bei Lüneburg und Segeberg, auch bei Staßfurt. Durch Zersetzung verwandeln sich die Boracitkristalle, ohne ihre äußere Form einzubüßen, in Aggregate
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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gelöst in den meisten Quell- und Flußwassern, schwefelsaure Kalk bildet den Gips und Anhydrit, phosphorsaurer Kalk den Apatit und Phosphorit, kieselsaurer Kalk ist ein Bestandteil vieler Mineralien, Fluorcalcium findet sich als Flußspat, Chlorcalcium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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Rauchwacke und Asche und endlich ein Wechsel von Mergel, Anhydrit und Gips, bisweilen auch Steinsalz als das oberste Glied. Am meisten verbreitet und am vollständigsten entwickelt ist die D. zunächst in Deutschland am Harz, in Thüringen (Mansfeld
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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. Anhydrite förderte; eine Eisenbahn verbindet das Werk mit der Stadt.
[Geschichte.] E. (im Mittelalter Erpesfurt, Erphorde, lat. Erfordia), einer der ältesten Orte der Gegend, soll nach einer Sage zu Anfang des 8. Jahrh. von einem gewissen Erpes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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.
Gekrösestein, Mineral, Anhydrit in weißen, gekrösartig gewundenen Lagen, findet sich bei Bochnia und Wieliczka; auch Gips kommt in solchen Bildungen vor, z. B. bei Frankenhausen wurmförmig gewundene weiße Gipslagen, in bituminösem, bräunlichem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
sich bei Zusatz von schwefelsaurem Natron G. kristallinisch aus, und Chlornatrium bleibt in Lösung. In der Natur findet sich schwefelsaurer Kalk auch wasserfrei als Anhydrit, der durch Aufnahme von Wasser in G. übergeht. Die Gipsablagerungen werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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hydratisierungsfähiger Gesteinsgemengteile (Umwandlung von Anhydrit in Gips, Zeolithisierung von Feldspaten) zurückgeführt. Auch das bewegliche Element nicht im Festland, sondern im Meer zu finden, hat man versucht (Adhémar, Schmitz) und von säkularen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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})], Witherit (BaCO3) ^[(BaCO_{3})], Strontianit (SrCO3) ^[(SrCO_{3})], Aragonit (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Weißbleierz (PbCO3) ^[(PbCO_{3})], Schwerspat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], Cölestin (SrSO4) ^[(SrSO_{4})], Anhydrit (CaSO4) ^[(CaSO_{4})] und Bleivitriol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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. Anhydrit.
Karsthans, alter Scherzname der Bauern, als deren Abzeichen der Karst (s. d.) galt, wurde in Schriften des 16. Jahrh. (von dem Bauernkrieg) als Bezeichnung des redlichen, aber unzufriedenen und trotzigen Bauernstandes gebraucht, der nach Reform
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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Überführung wasserfreier Substanzen in wasserhaltige, Zeolithe aus Feldspaten, Gips aus Anhydrit, Bildung von Oxyden durch den Sauerstoff, von Carbonaten durch die Kohlensäure der Atmosphäre). Endlich können Organismen einen hervorragenden Anteil an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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. als Kurort besucht.
Muriacīt, s. Anhydrit.
Muriātisch (neulat.), salzsäurehaltig. Muriatisches Pulver, von Berthollet 1788 zuerst angegebenes Knallpulver aus chlorsaurem Kali, Schwefel und Kohle, welches sich durch Schlag unter heftiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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sanskrit. upala, Stein), Mineral aus der Ordnung der Anhydrite, findet sich nur amorph, derb, eingesprengt, in nierenförmigen, knolligen, stalaktitischen und traubigen Massen; er ist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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wird es bei Migräne, Schlaflosigkeit und neurasthenischen Beschwerden benutzt, auch hat es sich bei Gelenkrheumatismus bewährt.
Phengit, s. v. w. körniger Anhydrit oder Kaliglimmer.
Phénicienne (spr. -ßjénn), s. Phenylfarbstoffe.
Phenol (Monoxybenzol
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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nach Anhydrit (zu CaSO2 ^[CaSO_{2}] treten 2H2O ^[2H_{2}O]), Bleivitriol nach Bleiglanz (PbSO4 ^[PbSO_{4}] aus PbS); endlich solche durch Austausch von Bestandteilen (partielle Allomorphosen), so Brauneisenerz nach Eisenkies (H6Fe4O9=4FeS2-8S+6O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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. auch bei Bex in der Schweiz, wo der Anhydrit, aus welchem das dortige Salzgebirge besteht, so fest und zusammenhängend ist, daß er im Wasser nicht zerfällt.
Die Solen enthalten neben Kochsalz viele fremde Salze, und diese scheiden sich bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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, Portugal 1846, Belgien 1871.
Salzthon, Gestein, inniges Gemenge von Thon und Steinsalz, das im Hangenden und Liegenden der Steinsalzlager häufig vorkommt und gewöhnlich stark bitumenhaltig ist. Tritt Anhydrit oder Gips hinzu, so entsteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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Fäulnisprodukten, und ersteres entweicht aus den Schornsteinen von Feuerungen, in welchen schwefelhaltige Brennmaterialien verbrannt werden. Am verbreitetsten sind Schwefelsäuresalze, namentlich schwefelsaurer Kalk (Gips, Anhydrit), schwefelsaurer Baryt (Schwerspat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
. Schwefelsaurer Kalk CaSO4 ^[CaSO_{4}] findet sich in der Natur wasserfrei, kristallisiert als Anhydrit und mit 2 Molekülen Kristallwasser als Gips und scheidet sich wegen seiner Schwerlöslichkeit aus nicht zu schwachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
Öffnen |
Bergkalk Dolomit, Anhydrit, Gips, Steinsalz (Westvirginia, Durham, Bristol) vor. In Devonshire, Irland, Nassau, am Harz, in Schlesien, Mähren und den Alpen (Gailthaler Schichten) bilden dagegen Thonschiefer, Sandsteine, Grauwacken und Kieselschiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
Öffnen |
durchscheinend, zerfließt sehr schnell an der Luft (daher der Name) und besteht aus Chlorcalcium, Chlormagnesium und Wasser CaCl2+2MgCl2+12H2O ^[CaCl_{2}+2MgCl_{2}+12H_{2}O]. Es findet sich in rundlichen Massen im dichten Anhydrit der Abraumsalze von Staßfurt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
und Calciumsulfat (Anhydrit oder Gips) innig gemengt; Alaunthon (Vitriolthon, Alaunerde), Gemenge von T. mit Eisenkies, gewöhnlich in mikroskopischen Teilchen, welche bei der natürlichen oder künstlich unterstützten Verwitterung Schwefelsäure bilden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
Öffnen |
unterteufender Schichten (Umwandlung von Anhydrit zu Gips), Schwinden des Gesteinsmaterials durch Austrocknen und Erhärten, seitlicher Druck geneigt liegender Schichten, mitunter auch Eruption feurig-flüssigen Materials, wiewohl die verwerfenden Gänge desselben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
Öffnen |
quarzhaltige Varietät des Anhydrits (s. d.), von Vulpino bei Bergamo, wird, wie Alabaster, zu Ornamenten verarbeitet.
Vulpius, Christian August, Schriftsteller, geb. 23. Jan. 1762 zu Weimar, studierte in Jena und Erlangen, lebte dann als federfertiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
Öffnen |
in wasserhaltige Gesteine (so wird Anhydrit durch Aufnahme von Wasser zu Gips), 2) in der Oxydation gewisser gesteinbildender Mineralien (so wird Spateisenstein durch Aufnahme von Sauerstoff zu Brauneisenstein, Eisenkies zu Eisenvitriol), 3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
Öffnen |
und Anhydrit bei Lüneburg und Segeberg, auch im Carnallit bei Leopoldshall (Staßfurt) und Douglashall. Im Steinsalzgebirge bei Staßfurt kommen feinkörnige bis dichte, kopfgroße bis rundliche Knollen vor, Staßfurtit genannt, die wahrscheinlich ein etwas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
Öffnen |
und wasserklar ist, muscheligen Bruch zeigt und spec. Gewicht von 1,615 hat. Meist ist es jedoch durch mikroskopische Schuppen von Eisenglimmer rot gefärbt; andere fremde Einwachsungen sind äußerst kleine Kryställchen von Quarz, Anhydrit, Eisenkies
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
oder blaßblaue fast
dickte Varietät des Anhydrits (s. d.), die entweder
kugelig zusammengeballt oder in faltigen, vielfach
getröseäbnlich gewundenen Lagen oder Platten aus-
gebildet ist-, er findet sich im Salzthon, auch wohl
im reinen Steinsalz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
, Anhydrit, Gips, Phos-
Crzgesteine: Anhang: Kohlen (Anthracit,
Steinkohle, Brannkohlc, Torf).
IV. Klastische Gesteine:
Konglomerate und Vreccien verschiedener Art,
prodntte: Sandsteine, Sande, Granwacke,
Schiefcrthon, Thonschiefer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
Öffnen |
, Mineral, s. Anhydrit.
Karstpflug, s. Zoche.
Karstphänomene, geolog. Erscheinungen, die in typischer Form zunächst im eigentlichen Karst (s. d.), dann weiter in den östl. Küstenländern der Adria bis nach Griechenland hinein und in meist geringerm Maße
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
Öffnen |
gewisser Bestandteile (nicht sonderlich häufig), oder durch Aufnahme neuer Bestandteile (z.B. von Wasser, Sauerstoff, Kohlensäure, wie die P. von Gips nach Anhydrit, von Malachit nach Rotkupfererz), oder endlich durch teilweisen Austausch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
, Zinkblende)
und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips,
Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als
Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor.
Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in
der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
, von denen sich das erste gar nicht, die
> andern drei nur sehr schwer lösen. <^ie bildet als
i zweibasiscke Säure neutrale und saure Salze. Über
z die wichtigsten dieser Salze s. die Einzelartikel: Alaun
(konzentrierter), Ammoniumsulsat, Anhydrit
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Stadthagenbis Stadtoldendorf |
Öffnen |
und 80 Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Reste der ehemaligen Befestigung, evang. Kirche, Bürgerschule, Sparkasse, Spar- und Vorschußverein; mechan. Weberei für Leinenwaren nebst Appreturanstalt, Gipsfabriken, Anhydrit- und Sandsteinbrüche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
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Anhydrit rundliche wachs- bis honiggelbe, durchscheinende Massen bildet, die sehr bald an der Luft zerfließen; seine chem. Zusammensetzung (Calcium-Magnesiumchlorid) wird durch die Formel CaMg2Cl.12H2O ausgedrückt, der 36,8 Proz. Chlormagnesium, 21,4
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Vulpanserbis Waadt |
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426
Vulpanser - Waadt
Vulpanser, Höhlengänse, s. Fuchsenten; V. rutĭla., s. Rostgans; V. tadorna, s. Brandgans.
Vulpecŭla, lat. Bezeichnung für das Sternbild des Fuchses (s. d.).
Vulpes (lat.), der Fuchs.
Vulpinīt, Mineral, s. Anhydrit
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Phtalsäure , s.
Fluoresceïn und
Naphthalin ; -anhydrit, s.
Fluoresceïn .
Phulmarabutter , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Santalin , s.
Sandelholz .
Santonin , s.
Wurmsamen ; -säure; -anhydrit u. Santonium
richtig: Santoninum , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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und heißt mineralogisch Anhydrit. Der gemahlene natürliche G. wird zuweilen unter dem Namen Annalith als Füllmasse für Papier oder zur Herstellung weißer Glanzpapiere verwendet. Den gebrannten G. benutzt man wie schon erwähnt, zur Herstellung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Montbrisonbis Monte-Baldo |
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und Kalkstein, abwechselnd mit Quarzit, Anhydrit, Talk- und Kohlenschiefer.
Mont-Cervin (frz., spr. mong ßärwäng), s. Matterhorn.
Mont-Colon, s. Collon (Mont-).
Montcorbier (spr. mongkorbĭeh), Francois de, s. Villon.
Mont-de-Marsan (spr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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, jetzt Bezeichnung einer Gruppe von Gesteinsschichten, die die obere Abteilung der deutschen Triasformation über dem Muschelkalk bildet. Der K. besteht hauptsächlich aus bunten Mergeln mit Gips, Anhydrit und zuweilen auch mit Einlagerungen
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