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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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755
Camelopardalis - Camera obscura.
und November zur Blüte. Sie bilden einen wichtigen, auf weite Entfernungen hin verschickten Handelsartikel der Blumengärtnerei. In Norditalien und Südfrankreich gedeihen sie im Freien. Von andern hierher
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cameobis Camerarius |
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(lat.), eine Modifikation der Cmera obscura, (s. d.), bei der das auf eine matte Tafel entworfene Bild von außen durch eine Linse betrachtet wird; nicht zu verwechseln mit Camera lucida (s. d.).
Camerācum, s. Cambrai.
Cameralĭa (lat.), s
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56% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0115,
Photographie |
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Gegenstände versuchte. Dies gelang ihm mit Hilfe der Camera obscura (s. d.). Niepce benutzte ein anderes lichtempfindliches Präparat als Davy und Wedgewood, eine Auslösung von Asphalt in Lavendelöl. Mit solcher Lösung überzog er eine Metallplatte
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32% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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Umkleidung, die den künstlichen Apparat einer
Camera obscura (s. d.) ähnlich macht, wird diffuse Lichtzerstreuung im Augeninnern verhindert.
Zwischen der Aderhaut und der gläsernen Feuchtigkeit liegt endlich eine feine, zarte, durchsichtige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
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871
Camera obscura 871
Cammin (Stadtwappen) 873
Cannstatt (Stadtwappen) 905
Cañon 906
Carbatinae 927
Cartagena (Situationsplan) 963
Cartesianischer Taucher 965
Cassel (Stadtwappen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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, ist im wesentlichen eine Camera obscura (s. d.). Die älteste Form, die Kastencamera, bestand aus einem Holzkasten, an dessen Vorderseite eine Sammellinse befestigt war, während sich auf der Hinterseite die Visierscheibe befand
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Bikonkav u. Bikonvex, s. Linsen
Binocle
Blendung
Blindage
Blinde
Brennglas
Brennspiegel
Camera clara
- lucida
- obscura
Chromatoskop
Chromatrop
Dädaleum
Debuskop
Duplet
Engyskop
Erythroskop
Fadenkreuz
Feldstecher
Fernglas, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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lucida, Fig. 1-2 755
Camera obscura 756
Camerun, Karte von 758
Capri, Karte der Insel 795
Cäre. Etruskische Grabkammer bei Cervetri 806
Cassinische Kurve (Astronomie) 848
Ceylon, Karte von 913
Characeen, Fig. 1-3 942
Chariten (Relief der drei
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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bleiben in der Kollodiumschicht fein verteilt. Die so präparierte Platte wird aus dem Silberbad herausgenommen und noch feucht von anhängender Silberlösung in einem lichtdicht schließenden Kästchen (Kassette) in die Camera obscura gebracht, hier
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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.
( Facetten- oder Netzaugen ).
Einfache A. finden sich bei Gliederwürmern, Spinnen, Insekten, Mollusken und Wirbeltieren. Sie sind im großen und
ganzen nach dem Plane des menschlichen A. gebaut, stellen also eine Art Camera obscura dar
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
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das Kreuz verschwommen. Das normale emmetropische Auge (s. Emmetropie) gleicht in seinem Baue einer Camera obscura, die für sehr weite (unendlich weite) Gegenstände eingestellt, ein scharfes Bild derselben auf dem Schirme entwirft. Werden die Gegenstände
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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verschieden brechender Medien (Hornhaut, wässerige Flüssigkeit, Linse, Glaskörper) so auf die Netzhaut projiziert, daß auf dieser ein verkleinertes, umgekehrtes, reelles Bild der gesehenen Gegenstände entsteht, und zwar ganz ähnlich wie in der Camera
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
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Brennweite von der L. entfernt, so entwirft diese jenseits ein umgekehrtes verkleinertes Bild (ab). Um diese zierlichen Bilder ungestört von fremdem Licht zu entwerfen, bedient sich der Photograph eines innen geschwärzten Kastens (Camera obscura, s. d
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0601,
Mikroskop |
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. Das photographische M. steht auf einer Camera obscura und ist mithin umgekehrt, so daß das Objekt über dem Objektiv liegt. Durch ein kleines Perspektiv blickt man auf die empfindliche Platte und stellt das Bild auf dieselbe durch eine Schraube ein
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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des Lichts. Um körperliche Gegenstände mit Hilfe des Lichts bildlich darzustellen, entwirft man von denselben zuerst ein ebenes Bild mit Hilfe der Camera obscura, d. h. eines Kastens, dessen Rückwand eine matte Scheibe trägt, und in dessen Vorderwand
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Photonaphthilbis Photophon |
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durch Beleuchtung annähernd den Quadratwurzeln der Lichtstärken proportional zunimmt. Das zwischen die Windungen zweier flacher, ineinander liegender Drahtspiralen eingeschmolzene Selen befindet sich in einer Art Camera obscura, deren Linse die Strahlen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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. Die B. bedürfen besonderer Apparate, um den Eintritt des Schiffs in den Wirkungsbereich der Mine zu bestimmen. Soll die Beobachtung nur von einer Station ausgehen, so bedient man sich der Camera obscura; bei zwei Stationen teleskopischcr Apparate. B
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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auf eine einzige Platte aufnimmt.
^[Abb.: Camera obscura.]
Camerarius (lat., "Kämmerer"), Aufseher des Schatzes der fränkischen Könige, erster Palastbeamter; in Schottland ehedem ein umherreisender Gerichts- und Polizeivisitator. In Klöstern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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, Stereoskop, Camera obscura und Camera clara.
Optische Meteore (Lichtmeteore), atmosphärische Lichterscheinungen, wie die Morgen- und Abendröte, die Höfe um den Mond und die Sonne, die Nebensonnen und Nebenmonde, der Regenbogen etc.
Optische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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der Alten, Philosoph, Mechaniker (Erfinder einer Camera obscura) und Musiker, von seinen Zeitgenossen wegen seiner alles umfassenden Bildung ein "encyklopädischer Mensch" genannt. Seine lateinische Komödie "Philodoxios" galt anfangs für ein antikes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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608
Beetz - Befestigung.
ronschem Weltschmerz erfüllt; bedeutender erscheint er in den vortrefflichen Lebensbildern in Prosa, die er als "Camera obscura" unter dem Pseudonym Hildebrand (1837, 13. Aufl. 1880; deutsch in "Niederländische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
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, Correggios, Baroccios sowie der Natur, indem er mittels einer Camera obscura nicht nur die Leute auf der Straße beobachtete, sondern namentlich auch die verschiedenen Spiele und Widerscheine des Lichts aufzufassen suchte. Seine Bilder sind voll
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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weitern Bemühungen bezogen sich hauptsächlich auf die Fixierung des Bildes in der Camera obscura, blieben aber zunächst erfolglos. Im J. 1826 verband er sich zu diesem Zweck mit Joseph Nicéphore Nièpce, einem reichen Privatmann, welcher schon seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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m hoher Berg des Thüringer Waldes, südlich vom Schneekopf, zwischen Suhl und Ilmenau, mit einem Birschhaus und schöner Aussicht.
Finstere Kammer, s. v. w. Camera obscura.
Finsterling, s. v. w. Obskurant.
Finsterloch, eine 170 m lange Höhle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
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altgriechischen Leben ("Charicles en Euphorion" etc.) das satirisch-humoristische Werk "Het leesgezelschap te Diepenbeek" schrieb; dann folgten Beets mit seiner witzigen "Camera obscura", van Lennep mit seinen Romanen, Oltmans (van den Hage, gest. 1854
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Niepcebis Nieren |
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sich dann mit seinem Bruder in seiner Vaterstadt mechanischen und chemischen Arbeiten und seit 1811 der Lithographie. Seine photographischen Bemühungen begannen 1813, und 1824 war es ihm gelungen, die Bilder der Camera obscura zu fixieren. 1826
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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, sondern mit einemmal gesehen werden, unperspektivisch sind und aus den Gesetzen der künstlerischen wie der Naturwahrheit heraustreten.
Panoramenapparat, eine photographische Camera obscura zur Aufnahme von Landschaftsbildern.
Panórmos, antiker Name
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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erhält man die eingebrannten Bilder auf Glas und Porzellan. Nach Grüne fertigt man nach einem Negativ mit Hilfe der Camera obscura ein positives Kollodiumbild an. Dieses wird in eine Platinlösung getaucht, und hier reduziert das
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
. Nicéphore Niepce beschäftigte sich seit 1814 mit ähnlichen Arbeiten und suchte zuerst die Bilder der Camera obscura aufzunehmen. 1828 zeigte er Bilder, die mit Hilfe von Asphalt in heliographischer Manier (s. oben) angefertigt worden waren. Somit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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verändern vermöge. Nachdem schon Wedgewood und Davy 1802 Bilder von flachen Gegenständen, welche unmittelbar auf Chlorsilberpapier gelegt wurden, dargestellt hatten, gelang es zuerst Nicéphore Niepce 1827, das Bild der Camera obscura
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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künstlichen A. wie in einer Camera obscura entworfenen Bilder auffängt. Ein solches Modell wurde von Ruete angegeben. Von
demselben Forscher wurde auch ein anderes Instrument hergestellt, das hauptsächlich die Funktionen der sechs Augenmuskeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beetpflugbis Befähigungsnachweis |
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" (2 Bde., 1835-37, neue Aufl. 1873). Von seinen Prosaschriften sind namentlich die mehrfach übersetzten Lebensbilder: "Camera obscura" (13. Aufl., 1880; deutsch von Glaser in "Niederländ. Novellen", Braunschw. 1866) hervorzuheben, die er unter dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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(pseudonym A. S. C. Wallis), Verfasserin von «In dagen van strijd», «Vorstengunst». Der Dichter N. Beets (pseudonym Hildebrand) lieferte in seiner von Humor und Witz sprudelnden «Camera obscura» (1839) eine Reihe von Skizzen und Erzählungen aus dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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kollektiven Augen, beruhen auf dem Princip der Camera obscura. Sie finden sich bei den Wirbeltieren,und als ihr Prototyp kann das menschliche Auge (s.d., Fig. 3 und Tafel: Das Auge des Menschen, Bd. 2, S. 104) gelten. Hier machen es die Anordnung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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senkrecht nach oben geschoben wird. Die Röhre hat etwa 20 cm Durchmesser, trägt oben ein Glasprisma, das horizontal eintretende Strahlen nach unten auf eine Platte (nach Art der Camera obscura) wirft. Das Prisma ist um seine Vertikalachse drehbar, damit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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und kam gegen 1813 auf den Gedanken, zur Hervorbringung des Bildes sich nicht mehr des Griffels, sondern unmittelbar des Sonnenlichts zu bedienen. Er war der erste, der die Bilder der Camera obscura mit Erfolg fixierte. Er nannte seine Bilder
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