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Ihre Suche nach capitata
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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und trichterförmigen
Blumen. In den Blumengärten werden vorzugsweise zwei Arten kultiviert, G. tricolor
Benth. und G. capitata Dougl.
Erstere wird nur 30–40 cm hoch und ihre Blumen sind auf dem Saume der Krone blaßviolett oder bläulich
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76% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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jetzt kaum noch sicher nachzuweisen sind. – Ihre Kultur ist uralt, und Plinius
nennt bereits mehrere Gartenformen, Lactuca capitata (Kopfsalat),
Lactuca laciniata und crispa (wahrscheinlich Formen
des Schnittsalats) u. a.
Man
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
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oder Weißkraut, Brassica oleacea capitata ^[richtig: Brassica oleracea capitata], engl. Common round white Cabbage, frz. le cabus und le chou pommè blanc - Gegenstand des Anbaues im Großen auf Feldern und in Gärten. Berühmtes Kraut liefern die Rhein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Rotholz .
Brassica nigra , s.
Senf ; b. napus oleifera, b. n. o. annua und biennis, b. oleracea capitata, s.
Kraut .
Brauneberger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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2,081 0,260 0,996 2,228 0,893 0,582 92,960 Mitte Juni
" Rippen 1,477 0,211 1,700 2,058 1,141 0,613 92,800 Mitte Juni
" B. ol. v. capitata alba, ganze Pflanze 1,773 0,235 1,340 2,145 1,013 0,598 92,896 Mitte Juni
Weißkohl, Blattsubstanz 1,262
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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, von denen G. achilleaefolia Benth., mit violettblauen Blumen, G. aggregata Don., mit scharlachroten, fein weiß gefleckten Blumen, G. capitata Dougl., mit himmelblauen Blümchen, G. tricolor Benth., mit goldgelben Blumen und schwarzviolettem Schlund
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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. Die Kultur gleicht der des Kopfkohls (B. capitata L.). Dieser (auch Kappes, Kabis, Kraut) hat einen stielrunden, kurzen Stengel, konkave, meist völlig glatte Blätter, welche einen geschlossenen Kopf bilden. Man unterscheidet gemeines Kraut
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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zweischneidigem Stengel und in endständige Köpfchen gestellten Blüten. Mehrere Arten, z. B. A. cyanea, mit himmelblauen Blütenköpfchen, A. capitata, mit ebenfalls blauen Blüten in Köpfchen, A. spiralis mit abwechselnd gestellten, bläulichweißen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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Rehb. Sind mehrere Varietäten vorhanden, so fügt man noch eine Zahl oder einen Buchstaben hinzu, z. B. Brassica oleracea var. a, acephala DC. var b, capitata L. u. s. w.
In der vorliegenden Auflage des Konversations-Lexikons ist bei
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(Brassica oleracea L. capitata), eine Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit weißen Köpfen von flachrunder, gewölbter oder ganz spitz zulaufender Gestalt. Wie alle Kopfkohlarten verlangt der W. einen guten, kräftigen, auch sandigen Lehmboden, mehr
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