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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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418
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Das Chlor kann auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden; die gewöhnlichste ist die, dass man Salzsäure mit grobgekörntem Braunstein (Mangansuperoxyd) übergiesst und erhitzt; die Endprodukte
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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Braunsteins für die Chlorbereitung ist abhängig von der Quantität Sauerstoff, welche er mehr enthält als Manganoxydul MnO, weil nur dieser mit Salzsäure Chlor zu entwickeln vermag. Man gibt die Beschaffenheit des Braunsteins in Prozenten
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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47
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung).
stellung von Übermangansäure, Nürnberger Violett, Manganbister, Chlorbaryum, zur Entwickelung von Kohlensäure, zur Extraktion von Kupfererzen, zur Absorption von Ammoniak, zum
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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Chlorkalkbereitung erforderliche Chlor wird meist durch Einwirkung von Salzsäure auf Mangansuperoxyd, Braunstein, entwickelt, wie im Artikel Chlor beschrieben, nur kommen wegen der Massenproduktion selbstverständlich andere Apparate in Verwendung
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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82
Chlorjod - Chlormagnesium
Chlorjod (Jodchlorid, Jodum chloratum );
eine Verbindung von Chlor mit Jod, wurde früher
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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). Sie besitzen zwei röhrenförmige Öffnungen ab zur Einführung der Salzsäure und zur Ableitung des Chlors, während durch die mittlere Öffnung der Siebkorb eingebracht wird, welcher den Braunstein aufnimmt. Für großen Betrieb konstruiert man Apparate
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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); mit Salzsäure gibt es Mangansuperchlorid, welches sofort in Manganchlorür und Chlor zerfällt (Chlorbereitung); beim Schmelzen mit Kalihydrat entsteht mangansaures Kali. M. dient (als Braunstein) zur Darstellung von Sauerstoff, Chlor, Manganverbindungen
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und wird aus dieser das Jod nach verschiedenen Methoden ausgeschieden; entweder durch Destillation mit Schwefelsäure und Braunstein, wobei sich das Jod in rohem, namentlich sehr wasserhaltigem Zustände in den vorgelegten Thonballons ansammelt
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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Bildung von Oxydulsalz; beim Erwärmen mit Salzsäure bildet sich Manganchlorür unter Entwicklung von Chlor. Der Braunstein findet vielfach technische Verwendung, namentlich zur Chlordarstellung. Die Verbindungen des M. mit Basen, die Manganite, sind
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4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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Erkalten großenteils durch Kristallisation abgeschieden, und der Rückstand ist nun noch reicher an B. Man destilliert ihn mit Braunstein und Schwefelsäure und leitet die hierbei entwickelten Bromdämpfe in Natronlauge. Dabei entstehen Bromnatrium
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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, ist selbstverständlich. Statt der Mischung von Braunstein und Salzsäure kann man Chlorkalk und Salz- oder Schwefelsäure anwenden, doch ist dies weniger empfehlenswert, weil diese zwar rasch eine große Menge von Chlor entwickeln, aber nicht nachhaltig sind
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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242
Chlor
rief. C. focht bei Smolensk und wurde in der Schlacht an der Moskwa schwer verwundet. Nach seiner Herstellung folgte er zunächst wieder Napoleon, nahm aber infolge einer Zurücksetzung seinen Abschied und lebte zu Paris
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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Fußboden in 8-10 cm hoher Schicht aus. In diese Kammern leitet man nun kaltes, trocknes, salzsäurefreies Chlorgas, welches gewöhnlich aus Salzsäure und Braunstein hergestellt wird, und fährt damit fort, bis bei einem Überschuß von Chlor in der Kammer
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, Brasilien.
Mangānbraun, s. Bister.
Mangānbronze, s. Manganlegierungen.
Mangānchlorür (Chlormangan) MnCl2 ^[MnCl_{2}] entsteht unter Entwickelung von Chlor beim Erhitzen von Braunstein (Mangansuperoxyd) mit Salzsäure, findet sich daher in den
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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man mit Schwefelsäure (wobei sich Kohlensäure und Schwefelwasserstoff entwickeln und Schwefel abgeschieden wird) und destilliert sie dann mit Schwefelsäure und Braunstein. Die hierbei entwickelten Joddämpfe werden in einer Reihe thönerner Vorlagen
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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Erwärmen mit Säuren geben alle höhern Oxyde Sauerstoff ab unter Bildung von Oxydulsalzen. Mit Salzsäure liefern sie Manganchlorür und Chlor, und darauf beruht die Wichtigkeit der Oxyde des M. für die chem. Großindustrie. (S. auch Mangancarbonat
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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von Äthylchlorid (Chloräthyl), von angenehm ätherartigem Geruch, wird erhalten, wenn Weingeist, Kochsalz, Braunstein und Schwefelsäure zusammen der Destillation unterworfen werden, das Übergegangene durch Schütteln mit Kalk oder gebrannter Magnesia säurefrei
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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im Sonnenlicht ausgehaucht. Zur Darstellung desselben erhitzt man Quecksilberoxyd, Mangansuperoxyd oder chlorsaures Kali, wobei man letzteres vorteilhaft mit etwa dem gleichen Gewicht Braunstein, Kupferoxyd oder Eisenoxyd mischt, oder man erhitzt Braunstein
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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, die durch die Poren oder künstlichen Öffnungen einer Thonzelle zu einem Gemisch von Stückchen aus Mangansuperoxyd (Braunstein) und Mineralkohle dringt und dasselbe benetzt. In diesem Gemisch befindet sich als Ableitungselektrode eine plastische
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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231
Jod - Jodeisen
falls zerlegt worden; das Jod befindet sich jetzt in der Lauge als Jodwasserstoff. Man bringt dieselbe unter Zusatz von gepulvertem Braunstein in eine Destillationsretorte und erhitzt. Der vom Braunstein abgegebene
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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nehmen. Zu letztern gehören Ätzkalk und Chlor. Mittels des Ätzkalks schafft man Kohlensäure aus Räumen weg, in denen sie sich angesammelt und von deren Anwesenheit man sich durch ein vorgeschobenes Licht überzeugt hat. Der Kalk wird in Wasser
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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durch den Wasserdampf ausgetrieben und wieder Ätzkalk erzeugt wird. Nach Abstellung des Wasserdampfes erhält man beim Erhitzen abermals Wasserstoff. Wenn man Ätznatron mit Braunstein (Mangansuperoxyd) in kohlensäurefreier Luft erhitzt, so entsteht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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Vereinigung statt; wenn aber ein Sonnenstrahl die Mischung trifft, so erfolgt sofort Explosion; im zerstreuten Tageslicht vereinigen sich die Gase allmählich. Auf dieser Verwandtschaft des Chlors mit dem Wasserstoff beruhen sehr viele Erscheinungen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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entdecktes nichtmetallisches, dem Chlor und Jod nahe verwandtes einwertiges Element, findet sich mit Natrium und Magnesium verbunden in geringer Menge im Meerwasser (1 l davon enthält 0,061 g B.) Dagegen kommt es in größerer Menge vor im Wasser des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Entwickelungsgefäß d trocknes Chlorgas eingeleitet, wobei sich die Chloride von Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc. verflüchtigen und gemeinschaftlich mit dem überschüssigen Chlor durch den Kanal c in den Schornstein f ziehen. e ist ein mit dem Salzsäurebehälter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
Kessel unter Zusatz von Braunstein erwärmt, wobei das freigemachte J. mit den Wasserdämpfen sich leicht verflüchtigt. Um das J. zu verdichten, ist der Kessel mit einem Bleideckel versehen, von dem die Dämpfe durch zwei weite Röhren in zwei Reihen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
von Cyanverbindungen unter Luftzutritt, mit Salpeter oder Braunstein. Reine C. erhält man durch Erhitzen von getrockneter Cyanursäure C3N3O3H3 ^[C_{3}N_{3}O_{3}H_{3}] in einer Retorte. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
537 Wasserstoffsuperoxyd – Wasserverschluß
freien Radikalen hervorgehen, wie Chlor , Fluor-, Cyanwasserstoff.
Wasserstoffsuperoxyd , H2O2 ,
chem. Verbindung, die in reinem Zustande äußerst unbeständig ist, aber in wässeriger Lösung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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Kupferoxyd in den Handel. Zollfrei, sofern es nicht zu Maler-
etc. Farben zubereitet ist. Vgl. Anilinfarben .
Braunstein ( Manganum
oxydatum nativum , frz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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, befähigt, tiefer in den Boden einzudringen. In der Technik benutzt man S. zur Bereitung der Soda, des Chlors, des Salmiaks, in der Loh- und Weißgerberei, zur chlorierenden Röstung der Silbererze, in der Aluminiumfabrikation, zur Darstellung des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
von der Kieselsäure ausgetrieben wird und kieselsaures Kali oder Natron entsteht. Ebenso muß die starke Schwefelsäure und das Chlor dem Kiesel unter diesen Umständen weichen, besonders wenn durch einen Zusatz von Kohle die Zersetzung befördert wird. Nun gibt aber
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
Öffnen |
396
Kalisch (Gouvernement und Stadt) - Kalisch (Personenname).
wendet oder nach verschiedenen patentierten Methoden auf schwefelsaure Kalimagnesia mit 50 Proz. schwefelsaurem Kali und 3 Proz. Chlor sowohl für die Landwirtschaft als auch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Gegenwart von Braunstein Chlor entwickelt. Rührt man eine 30proz. Lösung von M. mit dichter gebrannter Magnesia an, so entsteht eine feste Masse (Sorelscher Zement, s. Zement). Aus Lösungen von M. fällt man mit Soda kohlensaure Magnesia
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und Schwefelsäure. Mischt man 1 Molekül salpetersaures Natron mit 3 Molekülen Kochsalz und übergießt das Gemenge mit Schwefelsäure, so erhält man saures schwefelsaures Natron, Chlor und Untersalpetersäure, welch letztere durch konzentrierte Schwefelsäure
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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unter einer Kohlendecke ein. Das W. des Handels enthält noch geringe Mengen von Arsen, Eisen und andern Metallen und wird behufs vollständiger Reinigung mit Salpeter, Wismutoxyd, basisch salpetersaurem Wismutoxyd oder Braunstein umgeschmolzen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Methylacetanilidbis Mexiko |
Öffnen |
kommen kann.
Methylacetani Nd,s. Exalgin (Bd. 17).
-Methyläl (Methylendimethyläther) (^H^ entsteht bei Destillation von Methylalkohol mit Braunstein und Schwefelsäure und bildet eine farblose, durchdringend aromatisch, nach Chloroform
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
, Telegraph, eine Erziehungs- und Besserungsanstalt für verwahrloste Kinder.
Brauns Mittel gegen Kopf- und Nervenleiden, s. Geheimmittel.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein, Graubraunstein, Pyrolusit oder Weichmanganerz, eins der häufigsten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
Öffnen |
, eisenschwarz und von fast metallischem Ansehen, dem Reißblei ziemlich ähnlich. Es verflüchtigt sich schon bei gewöhnlicher Temperatur und entwickelt dabei einen starken, die Schleimhäute reizenden Geruch, der dem des Chlors etwas ähnlich, aber doch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
der Luft unter Einwirkung eines Ferments Essigsäure C2H4O2^[C2H4O2]. Chlor wirkt energisch auf A. ein, bildet eine große Reihe von Substitutionsprodukten u. als Endglied derselben Chloralhydrat C2Cl3HO.H2O^[C2
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
., Bergman (1735-84), und den großen Entdecker Scheele (1742-86), der, mit wunderbarer Beobachtungsgabe ausgerüstet, eine überraschende Fülle von Thatsachen festgestellt hat. Er entdeckte unter anderm das Mangan, Chlor und den Baryt, die Weinsäure
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
). Durch Chlor, konzentrierte Schwefelsäure und Salpetersäure wird S. zersetzt. In Räumen, welche viel S. enthalten, beseitigt man das Gas durch Einspritzen von wässeriger schwefliger Säure, Chlorwasser oder Lösungen von Chlorkalk, übermangansaurem Kali
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
Rührapparat bis zu vollständiger Verbrennung der Sägespäne erhitzt. Bisweilen bläut man auch die S. durch Zusatz von etwas Ultramarin oder regeneriertem Braunstein, welcher blaues mangansaures Natron bildet. Das kalcinierte Sodasalz (Sekundasoda
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
, Zinkblende, im Lepidolith und im Glimmer von Zinnwald, im Badesalz von Nauheim, Orb, Dürrenberg, im Braunstein etc. Es geht beim Rösten der Kiese in den Flugstaub und in den Bleikammerschlamm (welcher z. B. bei Verarbeitung von Meggener Kiesen 3,5 Proz. T
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sauerländers Verlag, J. D.bis Sauerstoff |
Öffnen |
Zusatz
von 2/12 bis ^/ig Gewichtsteil Braunstein (um die
Gasentwicklung gleichmäßiger zu machen) in glä-
sernen oder eisernen Retorten dar: K^IO^ - Xlüi
> 30. Der so erhaltene S. enthält sttts Spuren
von Chlor. In reiner Gestalt ist der ^. ein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
wissenschaftlichen Entdeckern aller Zeiten
und leistete mit dürftigen Hilfsmitteln ganz Un-
gewöhnliches. Unabhängig von Priestley entdeckle
er bei einer Untersuchung des Braunsteins 1774 den
Sauerstoff, bei gleicher Gelegenheit das Mangan,
das Chlor
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