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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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Steinkohlenbergbaues (seit 1781).
Chosaa (Chosaiten), arab. Volksstamm, der um Mekka herum wohnte und vom 2. bis 5. Jahrh. v. Chr. die Kaaba in Besitz hatte, bis ihm dieselbe von den Koreischiten entrissen wurde.
Choschen (hebr., C
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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), Simeon (Topas), Levi (Smaragd), II. Juda (Karbunkel), Dan (Sapphir), Naphthali (Chalcedon), III. Gad (Hyacinth). Asser (Achat), Isaschar (Amethyst), IV. Sebulon (Chrysolith), Joseph (Onych), Benjamin (Jaspis). In dieses Choschen wurde das Urim
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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Versöhnungstag
Wochenfest
Ritus etc.
Allerheiligstes
Azyma
Bann
Bath-Kol *
Beschneidung
Brandopfer
Bundeslade
Ceremonialgesetz
Challa *
Chasan *
Chebra kadischa *
Cherem, s. Bann
Choschen
Debir
Duchenen *
Ephod
Epispasmus
Erstgeburt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
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(choschen) auf der Brust, der in vier Reihen Edelsteinen die eingravierten Namen der Stämme trug und die Urim und Thummim barg; dem Kopfbund (miznefet) und dem daran befindlichen goldenen Diadem (ziz) mit der Aufschrift: "Heilig dem Herrn". Diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schuitenbis Schuldramen |
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Ehegesetzen, und 4) Choschen hamischpot, Zivil- und Kriminalgesetzbuch. Vgl. Pavly, S., übersetzt und erläutert (Zürich 1888).
Schuld (Debitum), die aus einem Rechtsgrund zu entrichtende Leistung, besonders an Geld und Geldeswert (Passivum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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(»Gottes Licht«), zuerst in der Apokalypse des Esra vorkommender Name eines der sieben Erzengel, welche um Gottes Thron stehen.
Urim und Thummim (hebr., »Glanz und Wahrheit«), bisher als ein mit dem Brustschild (Choschen) des Hohenpriesters
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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tragenden viereckigen doppelten Schild, womit eine Art Orakel, Urim und Thummim (s. d.), verbunden war. Dieses Brustschild (Choschen) war mit goldenen Ringen und Ketten und mit purpurblauen Schnüren festgebunden und mit 12 hellglänzenden, in Gold
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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Lichtkleid sein. Das Choschen (Brustkleid) war mit zwölf in Gold gefaßten Edelsteinen besetzt. S. Bahr, Symbolik I. 277.11. 105 ff.
z. 2. Ein Bild 1) des Glanzes des göttlichen Worts, und der Lehre von Christo, 1 Cor. 3, 11. 12.13. 2) der Dauerhaftigkeit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leibeigenbis Leicht |
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in Verbindung mit dem Schildlein (0no8oti6u) die königliche Würde ? Schulter Sitz der Herrschaft; ? die Insignien deS Ephod waren Edelsteine in Gold gefaßt, worauf die Namen der zwölf Stämme eingegraben, bei dem Ephod auf den Schultern, wie bei dem Choschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
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wahrhaften Sinnes bedürfe: Kopf und Herz muß recht gestellt seiu.)
Nach Bahr, Symb. II. 108?110. 134?141.war dieses, in das Choschen, vergl. 2 Mos. 28, 30. mit c. 25, 16. 21., wie das Gesetz in die Lade, hineingelegte Stück ein Symbol der vollständigen
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