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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ciampibis Cibber |
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. tschantschana), Stadt in der ital. Provinz Girgenti, Kreis Bivona, 380 m hoch im Gebiet des Plataniflusses auf einer Hochebene gelegen, mit (1881) 5691 Einw., Weizen- und Weinbau und bedeutenden Schwefelbergwerken.
Ciará, Provinz, s. Ceará.
Cibalä
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67% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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); auch Bezeichnung von Behörden, z. B. C. imperialis, das Reichskammergericht; C. apostolica, die päpstliche Rentkammer; alla c. (ital.), in der Musik s. v. w. nach dem Kammerton.
Camera ciara (lat.), s. v. w. Camera lucida.
Cameralia (lat.), s
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30% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Cearabis Cech |
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überwintert werden. Sie verlangen Heideerde und
lassen sich
durch Samen oder Pfropfen vermehren.
Ceará
oder
Ciará
.
1)
Staat
der Vereinigten
Staaten von Brasilien, an
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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999
Naphthalin - Napier.
Erdölsorten, wie sie namentlich die Gegend am Kaspischen Meer, am Monte Ciara bei Piacenza etc. liefert. Gegenwärtig versteht man in der Technik unter N. die leicht flüchtigen Produkte von der Destillation des Erdöls
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Ciaconnebis Cibber |
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und Weinbau.
Ciarä, Staat in Brasilien, s. Cearä.
Ciardi (spr. tschar-), Guglielmo, ital. Land-
schaftsmaler, geb. 13. Sept. 1844 in Venedig, be-
suchte seit 1861 die dortige Akademie, bereiste Italien
und verweilte einige Zeit in München
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
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. aufgeführt wurden. Später
bezeichnete man das farblose oder wenig gelblick
gefärbte, dünnflüssige, leicht entzündliche Mineralöl
(s. Erdöl), das an einigen Orten (am Kaspischen
Meere auf der Halbinsel Apscheron, am Monte-
Ciara bei Piacenza u. s. w
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