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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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Obigen, von dem sie indes 1739 wieder geschieden wurde. Sie starb 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. v. w. Rosinen.
Cibinium, lat. Name für Hermannstadt.
Ciborĭum (lat., griech. Kiborion), ursprünglich Name des Fruchtgehäuses der ägyptischen Bohne
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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durch Schönheit und Talent, war eine der besten Sängerinnen und Schauspielerinnen des engl. Theaters. Früh von C. getrennt, starb sie 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. Rosinen.
Ciborium, ursprünglich das Fruchtgehäuse der ägypt. Bohne (Colocasia
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41% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchenbau, dessen einzelne Teile sich um einen Mittelpunkt ordnen; vornehmlich die Kirchen der italienischen Hochrenaissance sind Centralbauten.
Ciborium: Hostienbehälter; Gefäß in Form eines Kelches, seltener auch einer Taube, eines Türmchens
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0458a,
Altäre. I. |
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.)
3. Altar mit Ciborium in San Ambrogio zu Mailand . (Altchristlicher Stil, Karolingerzeit.)
4. Tragealtar im Stift Mölk. (Romanischer Stil.)
5. Altar und Lettner in der Kirche zu Wechselburg . (Romanischer Stil.)
6. Tragealtar
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und das Standbild des heiligen Sebastians in Empoli zu nennen. Von Benedetto da Majano wären die Kanzel von S. Croce mit kleinen Standbildern und Flachbildern, dann das in Aufbau und Feinheit der Ausführung vollendet schöne Ciborium in Siena (Fig. 454
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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Regensburg und der Krodoaltar in Goslar (Fig. 2) charakteristische Beispiele sind, überwölbte denselben aber häufig mit einem Bogen oder Baldachin (ciborium), wie z. B. im Dom zu Regensburg und in St. Stephan zu Wien, und schmückte ihn reich mit Bildwerk
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0162,
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung) |
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150
Theologie: katholische Kirche (Heiligenverehrung).
Betglocke
Candela
Chapelet
Chrême
Chrisam
Chrisma
Chrismale
Chrismarium
Ciborium
Clerica
Computus
Corporale
Crux
Ewige Lampe
Ewiges Licht, s. Ewige Lampe
Fistula
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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in einer Pyxis, welche durch eine Klappe im Rücken der Taube in den Körper derselben hineingelegt werden konnte. Die Zahl der noch vorhandenen Peristerien beläuft sich auf etwa 15 (s. Abbild.). Vgl. auch Ciborium.
^[Abb.: Peristerium (Hostiengefäß
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Hospitierenbis Hostien |
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, und diese hat ihre Stelle im Ciborium (s. d.) oder in einem besondern Altar (altare sacramenti) an der rechten Seite von jenem (cornu evangelii). Die H. wurden erst im 12. Jahrh. eingeführt. Vgl. Abendmahl und Oblaten.
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Rommelbis Romsey |
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952
Rommel - Romsey.
auf dessen Deckel oder Patene die Hostien gelegt werden; die Monstranz oder das Ciborium, worin die durch die Konsekration vèrwandelte Hostie aufbewahrt und der Gemeinde gezeigt wird; die Büchse, worin Sterbenden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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.
Sakramentshäuschen (Tabernakel), ein architektonisch verziertes, meist in Gestalt eines Türmchens gebildetes Behältnis für die Monstranz samt der Hostie (daher auch Ciborium genannt), welches nach der Einführung des Fronleichnamsfestes (1311) aufkam und in den
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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, gilt demnach als durch eine Platte (sigillum) versiegelte Gruft (sepulchrum), entsprechend dem Brauche, Kirchen und in ihnen den A. über dem Grabe eines Märtyrers zu errichten. Früh wurde über den Tisch ein Baldachin (ciborium, tabernaculum) gebaut
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
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. Er ist mit einem Ciborium überbaut, von dem meist ein kleines Behältnis für Stücke geweihten Brotes herabhängt (artophorion). Unter dem A. ist eine Höhlung (thalassidion) für das bei der Liturgie benutzte Wasser. - Vgl. Otte, Handbuch der Kunst-Archäologie
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Ciborium oder Tabernakel genannt). Dieselbe Form wurde vereinzelt auch in späterer Zeit angewendet, so in der Gotik im Dome zu Regensburg (s. Tafel: Altäre I, Fig. 7). Durch die Übertragung der frühchristlichen Form auf das Tabernakel von St. Peter
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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in fortkriechender Weise, indem sie auf diese Weise den Inhalt allmählich abwärts schieben. (S. Antiperistaltisch.)
Peristerĭum, s. Ciborium.
Peristōm (grch.), s. Moose.
Peristȳl (grch.), in der griech. Baukunst der Säulengang, welcher einen unbedeckten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
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; seltener Herberge.
Tabernākel (lat.), das architektonisch, meist turmartig gestaltete Schutzdach über Heiligenstatuen (Baldachin),
Altären (Ciborium), Grabmälern u.s.w. Auch heißt T. der meist turmartige Behälter für die Monstranz
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
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, 1254 durch Niccolò Pisano erweiterte Dom ist reich an Bildwerken und besitzt im Oratorio di San Carlo ein treffliches Gemälde (Verkündigung, 1491) von Luca Signorelli. Die angeblich ans dem 7. Jahrh. stammende Taufkirche San Giovanni hat ein Ciborium
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