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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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274
Corelli - Coriaria.
Corelli, Arcangelo, Violinspieler und Komponist, geboren im Februar 1653 zu Fusignano unweit Bologna, bildete sich in der Komposition zu Rom unter Leitung des päpstlichen Sängers Matteo Simonelli und im Violinspiel
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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und
C. coriaria Willd. in Westindien die als
Dividivi oder Libidibi zum Gerben des Leders verwendeten Früchte, die auch in
den europ. Handel kommen.
Cäsalpiniacēen , s. Leguminosen .
Cäsalpīnus , ital. Gelehrter, s
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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eines in Kolumbien u nd auf den nahe gelegenen westindischen Inseln wachsenden hohen Strauches, Caesalpinia coriaria , von 1,5-3 cm Länge, 2-3 cm Breite, gekrümmt oder S-förmig gebogen, außen kastanienbraun, etwas glänzend und dem Johannisbrod ähnlich, innen
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44% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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chem. Konstitution nach als
Trioxybenzoesäure, C6H2(OH)3•COOH , aufzufassen ist.
Sie findet sich im Pflanzenreich häufig, so in den Galläpfeln, im Thee, in den Früchten von
Caesalpinia coriaria Willd. , in den Blättern der Bärentraube
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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0159a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen.
Quercus graeca (Griechische Eiche).
Frucht. Blüte. Knoppern. Valonea. Eichel.
Rhus coriaria (Gerbersumach).
Blüte.
Quercus Prinus (Kastanieneiche).
Frucht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Pulver dient auch zur Darstellung der rothen Räucherkerzchen.
Sumach, Schmack.
Unter diesem Namen kommen die grobgepulverten Blätter und jungen Zweige von Rhus coriaria, einer strauchartigen Therebintinacee Südeuropas, in den Handel. Guter Sumach muss
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Sesamum
Vanglopflanze, s. Sesamum
Simarubeen.
Ailanthus
Coriaria
Götterbaum, s. Ailanthus
Lederstrauch, s. Coriaria
Quassia
Simaruba
Skrophularineen.
Antirrhinum
Augentrost, s. Euphrasia
Bachbunge, s. Veronica Beccabunga
Browallia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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:
Dividivi oder Libidivi, die Schoten von Caesalpinia coriaria, aus Südamerika. Sie sind 3-5 cm lang, ca. 2 cm breit, gekrümmt, sichel- oder S-förmig, 3-9 fächerig, nicht aufspringend, braun, glänzend. Enthalten neben Gerbsäure viel Gallussäure.
Bablah
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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von Eichenarten stammen, die chinesischen Galläpfel von einer Sumachart, Dividivi von der südamerikanischen Caesalpinia coriaria, die Myrobalanen von der indischen Terminalia Chebula aus der Familie der Kombretaceen, der südeuropäische Sumach (Rhus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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Ludwigs IV. Tod 954 erhielt G. ihren Sohn Lothar III. mit Hilfe ihrer Brüder Otto I. und Bruno von Köln im Besitz der Herrschaft. Sie starb 969.
Gerbermyrte, s. Coriaria.
Gerberrinden, s. Gerbmaterialien liefernde Pflanzen.
Gerberstrauch, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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, die wegen ihres starken Gehalts an Gerbstoff als Gerbemittel und noch mehr als Farbstoff und zu Farbenbeizen eine ausgedehnte Verwendung haben. Am reichsten an Gerbstoff und darum den echten Schmack liefernd ist der Gerberbaum (Rh. coriaria), der Essigbaum unserer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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das Pernambukholz. Andre Arten Rotholz stammen von C. crista L. (s. Tafel "Farbepflanzen") und C. bijuga Sw. in Westindien. C. Coriaria W. ist ein sehr ästiger, 4-5 m hoher Strauch Westindiens, Mexikos und Südamerikas, mit schwärzlicher, punktierter Rinde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Dividierenbis Division |
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gelangt.
Dividieren (lat.), teilen, als Rechnungsoperation (s. Division).
Dividivi (Dividibi, auch Libidibi, Libidavi), die Früchte von Caesalpinia Coriaria Willd., bilden schnecken- oder S-förmig eingerollte, trockne, spröde, an beiden Enden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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ein mit Werg umwickeltes Lederstückchen benutzt, welches durch Befeuchtung mit Terpentinöl oder Bestreichen mit Spanischfliegensalbe noch reizender gemacht wird.
Lederstrauch, s. v. w. Gerberstrauch, s. Coriaria.
Lederstulpdichtung, s. Liderung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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, und ziemlich trockner Steinfrucht. R. coriaria L. (Gerbersumach, echter Essigbaum, s. Tafel "Gerbmaterialien etc."), ein kleiner Baum in den Mittelmeerländern, bei uns strichförmig, mit fünf- bis siebenjochig gefiederten, zottig behaarten Blättern, grob
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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bereiteten Essenzen gelangt zur Ausfuhr (nach Nordamerika, Großbritannien, Österreich etc.). Wichtig ist noch, namentlich in der Provinz Palermo, die Kultur des Sumach (Rhus coriaria) als Gerbstoff; er trägt jährlich mit 20 Mill. Lire zur Ausfuhr bei. Auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Staßfurtitbis Statistik |
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in Rußland als Kermek zum Gerben, doch stammt die genannte Drogue hauptsächlich von S. coriaria Pall. in Rußland. Auch die Wurzel von S. tatarica L. in Sibirien und der Tatarei dient zum Gerben und Färben. Andre Arten aus Süd- und Osteuropa, von den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
und die durch ihre eigentümliche Gestalt bekannten Früchte der tropischen Anacardium occidentale und orientale, die sogen. Elefantenläuse. Gegessen werden die Früchte der südeuropäischen und im Orient wachsenden Pistacia vera. Die Rinde der südeuropäischen Rhus coriaria
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
Öffnen |
/>. und Iiku8 coriaria. I>.
Farberden, s. Erdfarben.
Färberdistel, s. Og.rtdamu8 und serratu^.
Färberei, das technisch ausgeübte Verfahren,
durch welches Stoffe mit einer iynen ursprünglich
fremdartigen Färbung versehen werden, wobei aber
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
. Erythrophloeum), die südamerik. Coriaria myrtifolia L.,
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rhombus Gthr., R. maximus, R. laevis, s.
Schollen .
Rhus , s.
Galläpfel , S. 150, Sp. 2; Rh. coriaria, Rh. Continus, s.
Sumach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Art wird unter dem Namen ungar. Gelbholz oder Fisetholz (s. d.) zum Gelbfärben benutzt, ähnliche Verwendung findet auch das unter dem Namen Goldholz bekannte Holz von R. coriaria. Von der im östl. Asien wachsenden Art R. semialatum Musc. stammen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
Mittelmeerländern einheimische R. coriaria L., der Gerbersumach, Essigbaum. Seine zu Pulver zerkleinerten Zweige und Blätter sind unter dem Namen Schmack im Handel und werden zum Gerben der Häute, wie auch zum Schwarzfärben benutzt. R. glabra L. hat
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
Öffnen |
, von fremden besonders Knoppern, Valonia, Kino, Katechu, Gambir, Sumach, die Schoten von Caesalpina Coriaria Gerbsäure. Die Rinde (Gerberrinde) wird auf Schneidemaschinen zerkleinert und auf Lohmühlen, die im Princip den Kaffeemühlen gleichen, nur größer sind
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