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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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("Der Gefangene im Kaukasus", "Der Sohn des Mandarins", "William Ratcliff" und "Angela"), zwei Scherzi und eine Tarantella für Orchester, eine Suite für Violine und Klavier, über 50 Lieder u. a.
Cui bono (lat.), zu welchem Zweck? wozu?
Cuivre poli
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43% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
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Uj-Gradiska – Ukermark
sultats anthropologiques d'un voyage en Asie centrale» (1880),
«L'art des cuivres au Cachemire» (1883) u.a., und redigierte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
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in allen mittlern und größern Fabriken nicht bloß K., sondern auch die mancherlei Artikel der zahlreichen Kupferlegierungen, aus Messing, Cuivre poli, Bronze, Tombak, Talmi, schließlich auch aus Neusilber und dessen verschiedenen Abarten gearbeitet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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, schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, lat. Cuprum sulfuricum, frz. sulfate de cuivre, engl. blue vitriol); das wichtigste Kupfersalz wird in großen Mengen erzeugt und verbraucht; bildet das bekannte schön blaue, großkristallinische Salz, aus 31,80
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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.
Salpetersaures Kupferoxyd (Salpetersaures Kupfer, Kupfernitrat, Kupfersalpeter; lat. cuprum nitricum; frz. nitrate de cuivre; engl. nitrate of copper), ein in durchsichtigen, dunkelblauen Kristallen erscheinendes Salz, an der Luft zerfließlich, in Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0073,
Nützliche Verwendung des alten Zeitungspapiers |
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, sie sehen stets tadellos sauber aus, wenn man sie täglich mit altem Zeitungspapier abreibt. Außerdem sparen wir auf diese Weise auch wieder manches Wischtuch. Gegenstände aus echtem Cuivre poli und Edelzinn werden am gleichmäßigsten blank
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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ist eine durch reichlichen Zinn- und Zinkgehalt ausgezeichnete weiche, daher billiger zu bearbeitende B., welche dem Messing nahesteht, bekannt unter der Bezeichnung cuivre poli. Neben der Gußware hat sich neuerlich die Herstellung gestanzter Arbeiten ziemlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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und Hinterindien eine Legierung verwendet, deren Hauptbestandteil Kupfer bildet. Vgl. Delon, Le cuivre et le bronze (Par. 1877); Bucher, Geschichte der technischen Künste, Bd. 3 (Stuttg. 1886).
Kupferschwärze (Tenorit, Schwarzkupfererz), Mineral
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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Wieselburg, mit (1881) 2843 deutschen Einwohnern, Wein- und Spargelbau, Papierfabrik, Bezirksgericht und Seebad.
Neusilber (Argentan, Weißkupfer, Pakfong, German silver, Cuivre blanc, Maillechort), Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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Renaissance werden jetzt auch Bilderrahmen aus braun gebeiztem Eichenholz und schwarzem polierten Holz angefertigt. Neben Holzrahmen gibt es R. aus Bronze, Cuivre poli, gestanztem und gepreßtem Blech, Schmiede- und Gußeisen, solche, deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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-finnoises" (1875); "Grammaire finnoise" (mit R. Hertzberg, 1876); "Éléments de grammaire magyare" (1875); "L'art des cuivres en Cachemire" (1883); er redigierte die "Revue de philologie et ethnographie" (Par. 1874-77, 3 Bde.). Auch übersetzte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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bequem bearbeiten und ist als cuivre poli bekannt. 8) Lagermetall, s. Antifriktionsmetall. 9) Phosphorbronze (s. d.) ist eine Kupferzinnlegierung, die eine geringe Menge von Phosphor enthält. - Vgl. Kerl und Stohmann [Muspratt], Encyklopädisches
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Cuevasbis Cujacius |
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Messing
fagt. Die Bezeichnung kam etwa 1870 mit den dar-
aus gefertigten Gegenständen aus Frankreich; eigent-
lich lautet sie vollständig cuivre ^3.un6 poli (polier-
tes Messing). Früher lieferte man die betreffenden
Artikel poliert (daher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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zugleich mit für Messing-, Bronze- und Cuivre poli-Artikel sind Berlin, Nürnberg, München, Augsburg, Hamburg, Lüdenscheid, Iserlohn, Dresden und Leipzig. - Bleiwaren. Die durchschnittliche Einfuhr der letzten Jahre beläuft sich auf 4,43 Mill. M
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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Messing, s. Cuivre poli.
Geschlinge, s. Gekröse.
Geschlossene Güter, gesetzlich unteilbare Gutskomplexe, welche aus Wohn- und Wirtschaftsgebäuden samt Hof und Garten und einer Anzahl landwirtschaftlicher Grundstücke (Äcker und Wiesen), auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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und alkalischen Flüssigkeiten gut widerstehen, so wählt man hohen Kupfergehalt. 3) Gußmessing zu feinern Luxus arbeiten; dasselbe muß besonders scharfe Güsse geben, schöne Farbe und Politurfähigkeit besitzen; es gehören hierher die als Cuivre poli (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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im Anh. Nr. 41 c 3, Gewebe Nr. 41 d 4 bis 6.
Kupfer (lat. Cuprum, frz. cuivre, engl. copper). Das K. nimmt hinsichtlich seiner technischen Wichtigkeit seinen Rang gleich nach dem Eisen ein, in der Vielseitigkeit seiner Verwendungen steht
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