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Ihre Suche nach der giftige taumellolch hat nach 1 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
vorkommenden sind meistens wildwachsend, doch gibt es auch unter den Zierpflanzen der Gärten einige giftige (Fingerhut, Sturmhut). Die wild wachsenden sind teils echte Unkräuter auf Acker- und Gartenland (Taumellolch, Schierling, Wolfsmilch
5% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0892, von Lokris bis Lollharden Öffnen
es wie das vorige mit Klee und andern Gräsern zusammen aus. In Gegenden, deren Boden und Klima sich weniger für Kleearten eignet, besitzt es besondere Wichtigkeit. Gebrauchswert des Samens 56 Proz. L. temulentum L. (Taumellolch, Schwindelkorn, Töberich, Fig
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
die betäubenden Eigenschaften der Früchte des Taumellolchs (Lolium temulentum L.) haben den Verdacht von dessen Giftigkeit sehr gemindert. Einige wenige G. sind dem Weidevieh schädlich, aber nur wegen ihrer sehr starren und schneidenden Blätter, wie Stipa
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
Bedeutung zu, da kein Stoff unter allen Umständen und unbedingt giftig wirkt, wie man am besten daraus ersehen kann, daß gerade die als heftigste G. bekannten Stoffe, wie Blausäure, arsenige Säure, Strychnin, Morphium, Atropin, Quecksilbersalze u. a
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
durch breitere Blätter, sperrigere und gegrannte Ährchen, höhern Halmwuchs. Er ist gleichfalls ein sehr wertvolles Futtergras und wird deshalb vielfach angebaut. Der Taumellolch ( L. temulentum L. , s
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
. Convolvulus); von den Apocynaceen ist der gewöhnliche Oleander (s. d. und Tafel: Contorten, Fig. 2) als giftig anzuführen; von den Asklepiadeen der Hundswürger (s. Cyanchum) und die in Gärten als Schlingpflanze vielfach gezogene Periploca graeca L
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
, Reizung und Entzündung hervorrufen. Zu den scharf-narkotischen Giften gehören nach Orfila: Kohlensäure, Kohlenoxyd, leichtes und schweres Kohlenwasserstoffgas, Phosphor- und Arsenwasserstoff, der Taumellolch und das Mutterkorn, Alkohole, Äther
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0679, Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) Öffnen
in ganz unglaublichem Maße verunreinigt, und zwar nicht nur mit Erde, Mäusekot und dergleichen Zwar ungehörigen und widerwärtigen, aber doch nicht gerade schädlichen Dingen, sondern auch mit Mutterkorn, Taumellolch und andern giftigen Unkrautsamen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0158, von Ausnahmetarife bis Ausrodemaschine Öffnen
, um betrügerischerweise unter den Grassamen gemischt zu werden, oder man benutzt den vorher geschrotenen A. als Futtermittel, was jedoch wegen der oft darin vorkommenden giftigen Samen (Kornrade, Taumellolch u. a.) bedenklich ist. Ausradung, s