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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0108,
Kosaken (das Land der Donischen K.; die Nekrassowschen, Uralischen etc. K.) |
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liefert die Fischerei, namentlich an Hausen, Stören, Sewrugas und Sterletten. Wichtiger noch ist die Viehzucht. 1883 zählte man 1,851,000 Stück Hornvieh, 3,311,000 Schafe und 425,000 Pferde. Die donischen Pferde sind berühmt durch ihre Ausdauer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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und zu Pferd, mit 685 Mann und 353 Pferden, welche hauptsächlich den Wachtdienst an der chinesischen Grenze versehen. Die Asowschen K. am Asowschen Meer wurden 1865 als Kosakenkorporation ganz aufgelöst und mit den Donischen vereinigt
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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, Astrachan und im Gebiet der Donischen Kosaken, namentlich aber im Kaukasus betrieben. 1870 (neuere Daten liegen nicht vor) wurde das Quantum des gewonnenen Rebensafts auf 1,8 Mill. hl geschätzt. Der Export von Wein ist gering (1887: 85,000 Rub.), während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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reduziert, z. B. ein Pferd gleich 1½ Kuhweide u. s. f. Abgemäht ist der Ertrag stets höher, weil das weidende Vieh einen Teil des Futters zerstört und der Dünger desselben nicht sofort zur Ertragssteigerung dienen kann. Im Gegensatz zu den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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die ein Kurenoi Ataman gesetzt war. In der Regel wohnten 40-60 K. in einem Haus und führten gemeinschaftliche Wirtschaft; nur die Waffen, anfangs Pfeil und Bogen, später Flinte und Pistole, Lanze und Säbel, sowie Pferde besaß jeder für sich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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, 2 Bde.); Riegelmann, Istorija o Donskich kasakow (Mosk. 1846); Köppen, Reise ins Land der Donischen K. (Petersb. 1850); A. v. B., Die K. in ihrer geschichtlichen Entwickelung und ihren gegenwärtigen Zuständen (Berl. 1860); Krasnow, Das Land
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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) ,
s. Johann von Österreich .
Donkosaken oder Donische Kosaken , auch
Donzen , die Bewohner des Donischen Gebietes
(s. d.). Dieses bildet einen den Generalgouvernements gleichgestellten selbständigen Verwaltungsbezirk. Auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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1
A.
Astrachan. 1) Gouvernement im südöstl. Teil des Europäischen Rußlands, grenzt im NO. und N. an das Uralgebiet und das Gouvernement Samara, im W. an das Gouvernement Saratow und das Land der Donischen Kosaken, im S. an das Gouvernement
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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und 9182 Mann. Die Kubanischen K., mit denen die Tschernomorischen K. vereinigt wurden, stellen im Frieden 10 Regimenter, 64 Sotnien zu Pferd und 8 Sotnien zu Fuß mit 20 Geschützen und 15,060 Mann, im Krieg 30 Regimenter, 184 Sotnien zu Pferd und 24 zu Fuß
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0079,
Russisches Reich (Heerwesen) |
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; sie schwillt aber bei der Mobilmachung infolge des Überflusses an Reserven zu der allerdings nur auf Schätzung beruhenden gewaltigen Höhe von etwa 1,690,000 Kombattanten (darunter 36,600 Offiziere) mit 204,400 Pferden und 3776 Geschützen an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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nachzuahmen suchen.
Astrachan, ein Gouvernement Ostrußlands, grenzt im N. an die Gouvernements Saratow und Samara, im O. an das Land der Uralischen, im W. an das der Donischen Kosaken und im S. an das Kaspische Meer und das Gouvernement Stawropol
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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die Gouvernements Kursk und Woronesh, im O. an das Land der Donischen Kosaken, im S. an Jekaterinoslaw und im W. an Poltawa grenzt, mit einem Areal von 54,493,9 qkm (989,7 QM.). Das Land ist ein mäßiges Hochplateau von 100-150 m mittlerer Höhe mit Steilabfällen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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getrennt), südlich an Astrachan, südwestlich an das Land der Donischen Kosaken, westlich an Woronesh und Tambow und umfaßt 84,492 qkm (1534,46 OM.). Das Land ist im O. hügelig, besonders am Ufer der Wolga, wo es schroff zum Strom abfällt. Der Boden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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861
Catana - Catania.
tar mit Luzerne, Korn, Wein, Tabak etc., und man zählte 201,000 Rinder, 30,000 Pferde und 114,000 Schafe. Der Mineralreichtum der Berge ist groß, aber nur in Andalgala und einigen andern Orten wird Kupfer mit etwas Gold
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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: 218,334), wovon 75 Proz. Katholiken. In den abgelegenen Gegenden spricht die Mehrzahl noch irisch. Ackerbau ist nur in den Thälern möglich. Im J. 1881 waren 1,9 Proz. Ackerland, 31 Proz. Weideland, 0,6 Proz. Wald, und man zählte 23,709 Pferde
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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der Pronjä, hat 9 Kirchen, ein Militärgymnasium, Handel mit Cerealien, Vieh, Pferden und Holz, große Obstgärten und (1885) 3000 Einw.
Michailowskaja, Staniza im Donischen Kosakengebiet, am Choper, mit (1872) 17,848 Einw. und drei Jahrmärkten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Neuronbis Neuschottland |
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von Südrußland, welcher zwischen Kleinrußland und dem Schwarzen und Asowschen Meer liegt, im W. an den Dnjestr, im O. an das Land der Donischen Kosaken grenzt, somit die Gouvernements Jekaterinoslaw, Cherson und Taurien umfaßt. Die offiziell jetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
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, die einen raspelartig gehauenen Stahlring besitzen.
Raspopinskaja-Stániza, Ort im Lande der Donischen Kosaken, mit (1880) 11,000 Einw. und lebhaften Jahrmärkten.
Räß, Andreas, kathol. Theolog und Kirchenfürst, geb. 17. April 1794 im Elsaß, ein Schüler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, der Steppe ist), Tambow, Pensa und Simbirsk, zum Teil auch durch Saratow und Samara. 7) Die Zone des Maises und Weinstocks umfaßt das Gebiet der pontischen Steppen, in denen sehr geringe Bewässerung und kein Wald ist. Den Hauptnahrungszweig bilden die Pferde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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im Gefecht.
Gruppe (franz. croupe; ital. stoppe), das Kreuz
der Pferde und Lasttiere (s. Kruppe).
Gruppe, OttoFriedr., Philosoph, Altertums-
forscher und Dichter, geb. 15. April 1804 zu Danzig,
studierte seit 1825 in Berlin. Da ihm wegen Oppo
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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der donischen Ko-
saken und in Saratow und Orcnburg auf 107 531,
in Westsibirien (Tomsk, Semipalatinsk, Semi-
retschensk) auf 53 000, somit im ganzen Russischen
Reiche auf etwas über 160000. Ihr Reichtum bc-
steht in großen Herden von Pferden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
Öffnen |
und das Donische Gebiet,
im W. an Woronesch, Tambow und Pensa und hat
844N),9 c^in mit 2 580 000 E., d. i. 31 E. auf
1 qkin. Die Oberfläche ist im N., besonders längs
der Wolga, erhöht und hügelig, im S. Steppe und
ganz waldlos. Die Wolga bildet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Woroneschbis Woronzow |
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: Südrußland u. s. w., beim Artikel Rußland), zu den großruss. Gouvernements gehörig, zwischen den Gouvernements Charkow, Kursk, Orel, Tambow und dem Donischen Gebiet, hat 65895 qkm mit (1897) 2547320 E., d. i. 38,7 auf 1 qkm. Das Land wird durch den Don
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Urinfistelbis Urkundenfälschung |
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Urjupínskaja Staníza oder Urjupinó, Bezirksort im Choperschen Bezirk des russ. Gebietes der Donischen Kosaken, links am Choper und an der Linie Alexikowo-U. der Eisenbahn Grjasi-Zaryzin, hat (1893) 10116 E.; Post, Telegraph, 2 Kirchen, Filiale
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