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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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musulmans" (1878) u. a.
Dughet, Gaspard, Maler, s. Poussin 2).
Dugong (Dugung, Dujung, Halicore Ill.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Seesäugetiere und der Unterordnung der Sirenen oder Seekühe. Die einzige Art: Seejungfer (Seekuh, D., H. Dugong
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92% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354a,
Wale (Doppelseitige Monochromtafel) |
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354a
Wale.
Delphin (Delphinus delphis). (Art. Delphine.)
Dugong (Halicore Dugong). (Art. Dugong.)
Pottwal (Catodon macrocephalus). (Art. Pottwal.)
Nordischer Schnabelwal (Finnfisch, Physalus antiquorum). (Art. Finnfisch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Braunfisch, s. Delphin
Bunsch, s. Finnfisch
Butzkopf, s. Delphin
Delphine
Dugong
Dugung, s. Dugong
Finnfische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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249
Zoologie: Säugethiere.
Fischbeinwal
Grindwal, s. Delphin
Halicore, s. Dugong
Hydrarchos, s. Zeuglodon
Jubarte, s. Finnfische
Jupitersfisch, s. Finnfische
Kaschelot, s. Potwal
Kaporkak, s. Finnfische
Lamantin
Manatus, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, der im Hochgebirge weilende Tscheladapavian, der Silberpavian oder
Hamadryas, die Meersäugetiere im Dugong ( Halicore tabernaculus )
an der Dahlakgruppe im Roten Meer vertreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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ausgerottet, dagegen kommen zu beiden Seiten des Kontinents der Tropikvogel, im S. der Albatros, der Manati nur an der West-, der Dugong nur an der Ostküste vor. Fische und Konchylien haben gleichfalls ihre eignen Provinzen und liefern den Küstenbewohnern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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; der Trepang, der Molukkenkrebs, die Wasserschlangen, der Dugong sind andre unter den vielen interessanten Bewohnern dieses Meers. Groß ist der Reichtum an eigentümlichen Fischen; die Fischerei liefert aber gegenwärtig nur den Küstenbedarf.
Bevölkerung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Delphinen) bloß den Dugong (Halicore), dessen Hauptheimat die Nord- und Nordostküste und die Torresstraße sind, das südliche dagegen einen großen Reichtum an Phokenarten, die, wie die Walfische, früher Veranlassung zur lebhaften Betreibung des Fanges
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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eine Art Seekuh (Halycore Dugong) nebst zahlreichen Schildkröten. Die Vögel sind ebenso mannigfaltig und zahlreich wie durch prächtiges Gefieder ausgezeichnet; nicht minder reich an Arten und eigentümlich sind die Insekten, unter denen namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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- und Meerschildkröten und verschiedene Arten Fische, der Dugong (Halicore), Trepang (Holothuria) etc. Auf den Weiden nähren sich große Herden von Rehen, wilden Büffeln, Rindern und namentlich kleinen, aber feu-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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Erfolge errang; "Sam Slick's wise saws" (das. 1859) und "Nature and human nature" (das. 1855, 2 Bde.; neue Ausg. 1859).
Halicore, Dugong.
Halicz (spr. -itsch), Stadt in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Stanislau, am Einfluß des Lukew in den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
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, eine Papageienart findet sich auf Ponape, das indische Krokodil bis Palau. Die See ist reich an Delphinen, Potwalen, Dugongs, eigentümlichen, zum Teil giftigen Fischen; Krustaceen, auch solche, die auf Bäumen leben, sind überaus häufig. Das Klima ist feucht, aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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Dugong jagen.
Manacor, Bezirksstadt im Innern der Insel Mallorca, mit Palma durch Eisenbahn verbunden, in herrlich angebauter Ebene, mit altem Palast der Könige von Mallorca, schönen Landhäusern und Gärten und (1878) 14,929 Einw.
Mänaden, s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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der Hydriden (Seeschlangen) und Kegelschnecken; von Säugetieren ist der Dugong am bezeichnendsten. Riesenschildkröten, Krokodile und die giftigen Schlangen repräsentieren die Reptilien. Eine reiche Fischfauna, besonders aber zahlreiche Mollusken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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ist im wesentlichen die australische, doch mischen sich einige tropische Pflanzen (Palmen, Dschangelbambus, Muskatnußbaum u. a.) hinein. Die Fauna ist gleichfalls australisch, aber es fehlen Wombat und schwarzer Schwan; dagegen finden sich Alligator, Dugong
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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, dafür aber auch eine Reihe für den Menschen sehr nützlicher Tiere aufweist, wie Potwal, Dugong, Schildkröte, Holothurien, Perlmuscheln u. a.; um Neuseeland findet sich auch der echte Walfisch.
Bevölkerung.
(Hierzu die Tafel "Ozeanische Völker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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an den Geweihen der Hirsche und Rehböcke.
Perlen (künstliche) werden aus den Zähnen des Dugong, aus Alabaster, Steinnuß, Korallen etc. gedreht; viel wichtiger aber sind die Glasperlen, die besonders auf Murano dargestellt werden. Man zieht das Glas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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, Dugong. Wegen der Einzelheiten und besonders wegen der sogen. Zahnformeln s. Gebiß. - Die von der Mundhöhle durch den weichen Gaumenvorhang getrennte Schlund- oder Rachenhöhle geht nach hinten in die engere Speiseröhre über, welche in den Magen führt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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. Echinoideen.
Seejungfer, s. Dugong.
Seejungfern, s. v. w. Wasserjungfern.
Seekadett, s. Kadett.
Seekalb, s. v. w. Seehund.
Seekandel, s. Nuphar.
Seekarten, Darstellungen von Meeren oder Teilen derselben samt den umgrenzenden Küsten, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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und Panzerstärke vorher bestimmt ist. Der strategische Teil des Seekriegsspiels wird auf Seekarten, der taktische Teil auf fein karrierten Papierbogen ungefähr in dem Maßstab 1:1000 gespielt.
Seekuh, s. v. w. Dugong; Stellers Seekuh, s. v. w. Borkentier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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raufend (so die schöne Statue des Louvre in Paris, s. nebenstehende Abbildung), oder als Leierspielerinnen, manchmal auch mit der Flöte dargestellt.
^[Sirene (Statue im Louvre, Paris).]
Sirenen, s. v. w. Seekühe (Dugong).
Sirenenbildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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und der Ostküste von Mittel- und Südamerika, Halicore, der Dugong, im Indischen Ozean, und Rhytina, das Borkentier (s. d.), das im vorigen Jahrhundert noch in Kamtschatka lebte, jetzt aber ausgestorben sein soll. Fossil Halitherium im ältern Tertiär
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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(amerikanischer Manati) und den Indischen Ozean vom Roten Meer bis Ceylon, den Malaiischen Archipel und die Nordküste Australiens (Dugong). Von den Flossenfüßern ist die eine Familie, nur das Walroß umfassend, arktisch zirkumpolar. Die Ohrenrobben sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
Öffnen |
, Algerien 35I,i
Duff (Inselgruppe), Santa Cruz 1»
Tnff Houfe, Banff
Dllffa, Himalajastaateu
Dufileh, Madi (Bd. 17)
Dufour, Pierre, Laeroif- 2)
'Duftbruch, Rauhfrost
'Duges, Ant. (Zoolog), »/)^/.«
Dugung, Dugong
Duifhen Point
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Einrichtung) ......
Dugong (Taf. Wale)........
Duisburg, Stadtirappen.......
Dujardins Apparat (Taf. Schwefel, (> u. 7)
Dumoutis H^äropswra iTaf.Alg n, F. 12)
D»najec lTaf. T albildungen, Fig. 3) .
Tüncnbildüng (Schenm
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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) finden sich im Oligocän am Rhein und in Frankreich. Sie stehen der lebenden Gattung Halicore, dem Dugong, am nächsten. Dies gilt auch von den Sirenen des Miocäns, namentlich in Frankreich, Schwaben und Italien vorkommend. Wale treten zuerst im Eocän
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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ä'odLtLti-ihue"
(3. Aufl. 1840), "I<6ek6re1i68 8ur 168 1)3,ti'ac1ii6N8"
(1834), "rii^ioloZie comMi-66" (3 Bde., 1838-39).
Dughet (spr. dügeh), Gaspard, s. Poussin.
Dugong (malaiisch, llalioors cotacek //i^e^;
s. Tafel: Sirenen, Fig. 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Halftergeldbis Halifax (Stadt) |
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und findet sich auch in der Ostsee.
Ha.1io6rs oSta-oo". I^'iM-, s. Dugong.
HkliotuF, Schmalbienen, Gattung der ein-
sam lebenden Sammelbienen (s. Bienen), von der
im Frühjahr bloß weibliche Individuen fliegen, zu
denen sich erst im Sommer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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vorhanden. Über 2000 fossile Formen sind be-
kannt geworden, während die Zahl dcr jetztlebcndel!
sich nur auf etwa 400 Arten belauft.
Seeigelkaktus, s. Ncdiuop8i3.
Seejungfer, Waltier, soviel wie Dugong (s.d.).
Secjungfern, Infekten, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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brustständig sind. Zu den S. gehören nur die Lamantine (s. d., Fig. 2), der Dugong (s. d., Fig. 1) und das ausgestorbene Borkentier (s. d.).
Sirēnenbildung, Sirenomălie, eine menschliche Mißbildung, bei der die Beine miteinander verwachsen sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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auf, die in der Regel Waffen sind: bei Schweinen (am stärksten beim Babirussa oder Hirscheber) sind die Eckzähne des Oder- und Unterkiefers als Hauer nach oben gebogen, die Hauer des Walrosses und des männlichen Dugong sind gleichfalls verlängerte
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