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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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und enthält 22 Proz. Nickel; Fundort: Lillehammer in Norwegen.
Eisenniere, s. Brauneisenerze.
Eisenocker, brauner, s. v. w. erdiger Brauneisenstein; gelber E., s. v. w. Gelbeisenstein; roter E., s. v. w. unreiner Roteisenstein.
Eisenoolith
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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die Oxydation beendet ist.
Eisenocker, natürlich vorkommende Oxydhydrat-Verbindungen des Eisens. Brauner E., s. Brauneisenstein; gelber E., s. Gelbeisenstein; roter E., s. Roteisenstein.
Eisenöl, s. Eisenchlorid.
Eisenoolith, Eisenrogenstein
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51% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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Achte , s. Heufalter .
Gelbeisenkies , soviel wie Eisenkies (s. d.).
Gelbeisenstein , Xanthosiderit oder gelber Eisenocker , ein
Mineral
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ockabis O'Connell |
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. Ockeghem.
Ocker, Och er, eine Gruppe von Mineralien,
die in Form einer weichen, zerreiblichcn und abfär-
benden Masse vorkommen, z. B. Eisenocker, Nickel-,
Wismut-, Chromockcr u. s. w. Ohne Beisatz ge-
braucht, bezeichnet O. im besondern den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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1016
Roteisenstein - Rote Rübe
Roteisenstein, Roteisenerz, faserige, dichte
oder ockerige (roter Eisenocker) Varietäten des
Eisenoxyds oder Eisenglanzes (s. d.), von blutroter,
bräunlichroter, oft ins Stahlgrane übergehender
Farbe. Der R
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Hornerz
Chromeisenstein
Chromerz, s. Chromeisenstein
Chromit
Eisenglanz
Eisenglimmer, s. Eisenglanz
Eisenmulm, s. Magneteisenerze
Eisenniere, s. Brauneisenerze
Eisenocker
Eisenpecherz, s. Stilpnosiderit
Eisenrahm, s. Eisenglanz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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läßt, das Umrühren bis zum Erkalten fortsetzt und endlich in Wasser aufgerührten Eisenocker, Umbra, Orlean u. dgl. hinzufügt. Diese Mischung trägt man mit einem Pinsel auf das Holz auf und gibt nach dem Abtrocknen mit Bürsten und wollenen Lappen Glanz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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durch Überziehen von Papier mit frischem E. hergestellt und in der Photographie verwendet wird. Die ausgedehnteste Verwendung findet E. aber in der Zeugdruckerei, indem man Mischungen desselben mit Körperfarben, wie Ultramarin, Eisenocker, Chromgelb
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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dem englischen Blaubuch (s. Blaubücher).
Gelbeisenstein (Gelbeisenerz, gelber Glaskopf, gelber Eisenocker, Xanthosiderit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in ähnlichen Formen wie Brauneisenstein, ist goldig gelbbraun bis braunrot
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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, metallisch glänzenden Begrenzungsflächen abgeändert; dichtes Roteisenerz, derb und eingesprengt, auch als Pseudomorphose, von flachmuscheligem und ebenem Bruch, bräunlichrot bis dunkel stahlgrau schimmernd; ockeriges Roteisenerz (roten Eisenocker), derb
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
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. oft da, wo man auf eine Einwirkung höherer Temperatur schließen kann. So besteht der Karlsbader Sprudelstein und Erbsenstein aus A., der durch Eisenocker meist rot, braun bis schwärzlich gefärbt ist. Ausgezeichnete Kristalle des A. fand man zuerst
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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, eine rötlichbraune Varietät des Quarzes, die
entweder durch zarte, mit Eisenocker erfüllte Sprünge oder eingesprengte kleine Glimmerschüppchen, wodurch die Lichtstrahlen mannigfaltig gebrochen
werden, einen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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. Ockeriger B. (brauner Eisenocker), grob- und feinerdig, abfärbend, bräunlich- bis ockergelb, matt.
d. Thoniger B. , mit Thon verunreinigt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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Erzgänge, weil
durch die chem. Zersetzung der meist ziemlich viel
leisen enthaltenden Schwefelmetalle und des Eisen-
spats daneben viel Eisenoxyd und Eisenocker gebil-
det wurde, dessen rostfarbene Substanz die ganze
Gangmasse durchzieht und intensiv
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, Norwegen,
Schweden, Spanien, Sibirien, China, Japan, na-
mentlich aber in großen Mengen am Obern See in
Nordamerika u. s.w.; Rotkupfererz (Kupferoxydul);
Ziegelerz oder Kupferpecherz (Kupferorydul mit
Eisenocker gemengt); Kupferglanz (Schwefelkupfer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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kommen Gesteine vor, die zum größten Teil aus O. bestehen (s. Olivingesteine). Das Mineral wandelt sich leicht um in Serpentin und in andere an Eisenocker reiche Substanzen; auch kann filzig-faserige Hornblende (Pilit) daraus hervorgehen. Eine sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
Öffnen |
unschädlichen Beimengungen auch solche, die das Gewicht vermehren sollen, aber als gesundheitsschädlich zu betrachten und daher strafbar sind, wie Eisenocker, Bolus, Ziegelmehl, kohlensaurer Kalk, Infusorienerde u. a. Zu Gewürzschokoladen werden Zimmet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
Öffnen |
. Alter. Die technisch nutzbaren Marmorarten hat man nach ihrer natürlichen Beschaffenheit in folgende Klassen eingeteilt:
1) Einfache Marmorarten, die nur aus reinem oder nur mit färbendem Pigment versehenem (z. B. durch Kohle dunkel, durch Eisenocker
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