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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gradierwagebis Gradmessungen |
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in neuerer Zeit mit befriedigender Genauigkeit zu lösen, namentlich seit Anwendung des elektrischen Telegraphen zu diesem Zweck.
Dem Altertum verdanken wir den ersten Versuch einer Bestimmung des Erdumfangs. Eratosthenes (276-194 v. Chr.) beobachtete
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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).
Setzt man nun den Erdhalbmesser R = 6370 km, so findet man zum Bogen AB = 1 km auf dem Erdumfang den Zentriwinkel
^[Liste]
2 δ = 1,296,000'' / 2R π = 32,38''
und den Pfeil CD = 1,965 cm. Da nun die Sinus kleiner Winkel sich verhalten wie die zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0030,
Einleitung |
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hat. Das Meter stellt den zehnmillionensten Theil des Erdquadranten dar (den vierzigmillionensten Theil des Erdumfanges).
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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Erdbogen zwischen Alexandria und Syene (Assuân) am Nil, von welchen Orten er annahm, daß sie unter demselben Meridian lägen, zur Messung. Seine Rechnung ergab für den Erdumfang 252,000 Stadien, von denen 40 auf 1 ägyptischen Schönus (= 6,3 km) gingen, d
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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Erdumfang 40,023,512 m beträgt, so müßte derselbe vor der Bildung der Alpen 40,143,512 m betragen haben, d. h. er hätte sich um das 0,003fache oder um nicht ganz ⅓ Proz. verkleinert. Die Kehrseite der Aufwerfung einzelner Teile der Erdkruste zu
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eisenbahnbetriebsleistungen (im allgemeinen und in Preußen) |
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auf die weitere Entwickelung der Eisenbahnnetze anschließen lassen.
Die Eisenbahnen der gesamten Erde betrugen Ende des Jahres 1890: 595,767 km, d. h. ungefähr das 15fache des Erdumfanges am Äquator und 200,000 km mehr als die mittlere Entfernung des Mondes
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Schiffahrtbis Schiffsgeschwindigkeitsmesser |
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Erdmeridianminute, gleich dem 360 x 60sten Teil des Erdumfanges, =1852 m. Legt ein Schiff in einer Stunde eine Seemeile zurück, so macht es in einer Sekunde den 3600sten Teil der Seemeile oder eine Meridianter tie (0,514 m); umgekehrt legt ein Schiff, welches
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Archytasbis Arcole |
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Erdumfangs versucht habe. Es werden ihm ferner mehrere mechanische Kunstwerke zugeschrieben, darunter ein Automat, eine fliegende Taube von Holz. Die meisten der unter seinem Namen aufgeführten Schriften und Fragmente sind unecht. Vgl. Gruppe, Über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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. Ihre Region, etwa zwischen 10° südl. und 30° nördl. Br., 54 und 140° östl. L. liegend, umfaßt beinahe ein Viertel des ganzen Erdumfangs. In den Gebirgen Ceylons gedeiht sie bis 770 m Höhe, sie bevorzugt aber im Niveau des Meeresspiegels liegende
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0594,
Gradmessungen (Geschichtliches) |
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die Messungen durch Anwendung des Fernrohrs mit Fadenkreuz, eine Erfindung des Engländers Gascoigne (1640). So maß 1669 der Abbé Picard den Meridianbogen Amiens-Malvoisine und fand die Größe eines Grades = 57,060 Toisen, also den Erdumfang = 20,541,600
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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Erdumfangs, Bd. 16, S. 1026,1
Pfeilesaufgcbot, Pfeilesthiug, Pfeil
Pfeilspitzen, Steinzeit 281,2
Pfelderstlml, Passeier
Pferdebinse, NcirimZ
Pferdefuß lMuschel), Austern 140,1
Pferd^aestellung, Pferdeaushebung
Pferdeschweif (Änat ). Rückenmark
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0008,
Astronomie |
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. Einen, wenn auch nur sehr rohen Versuch, die Größe des Erdumfangs zu bestimmen, die erste Gradmessung in Europa, machte in Frankreich bereits 1525 Fernel.
Die Lehre von der wahren Bewegung der Himmelskörper im Weltraume, welche im 16. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Erastianismusbis Eratosthenes |
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beiden Orten nahm er zu 5000 Stadien an und fand daher für den Erdumfang 250000 Stadien. Ferner hat E. in drei Büchern "Geographika" das erste wissenschaftliche System der Geographie aufgestellt, das nach dem Verluste aller Werke des E. besonders
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0806,
Geographie |
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anerkannt,
ja es wurden nicht lange nach ^hm ^chon Messungen
des Erdumfangs verfucht. Auch der Begriff der
Zonen entwickelte sich allmählich, die heiße und die
kalte Zone galten für unbewohnbar. Nach Hanno
machte vorzüglich Pytheas anf die Erweiterung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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begründet,
indem er die geogr. Längen und Breiten zur Bestimmung der Lage von Orten auf der Erdoberfläche anzuwenden lehrte. Den größten Erdumfang bestimmte er auf 275000 Stadien,
die Länge des bekannten bewohnten Landes auf 70000 Stadien
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