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Rang | Fundstelle | |
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5% |
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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am gebräuchlichsten. Die zerkleinerten Hölzer werden vor dem Verkaufe gewöhnlich noch der Fermentation unterworfen, so daß man im Handel fermentiertes und nichtfermentiertes Farbholz unterscheidet. Dieses Fermentieren besteht darin, daß man
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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und Wiesenkräutern in Bockau bei Schneeberg gefertigt). Über Spaniol s. oben.
IV. Kautabak; dieser wird gefertigt aus schweren und fettigen Blättern, besonders Kentucky T., welche man sauciert, fermentiert und dann zu fingerdicken Rollen (Andouillen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0568,
Tabak |
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), Sarishaban, Petrich (am meisten in das Ausland gehend), Jolbachi, Stranizza, Kirmalu und Karadagh. Die asiatischen T. sind schwerer und stärker, stark fermentiert, braun; Missiri, sehr fein im Arom, Latakia, Gesamtname für viele Sorten in Syrien, viel
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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wird gewöhnlich noch fermentiertes Knochenmehl offeriert. Das frisch bereitete Mehl hat nämlich die Neigung, in dicken Lagen aufgeschüttet sich zu erwärmen und eine Art Gärung einzugehen. Früher suchte man diese Erscheinung durch öfter wiederholtes
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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. nicotiane und tabac, engl. tobacco, snuff, ital. tabacco, holl. tabak), Bezeichnung für die aus Amerika gekommene und jetzt in allen Weltteilen kultivierte Tabakpflanze, Nicotiana L., für deren Blätter (frisch und getrocknet, fermentiert und nicht), Rohtabak
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Farbholz enthalten ist, aus dem Chromogen zu entwickeln. Diese fermentierten Hölzer haben lebhafteres Aussehen und sind beim Färben er-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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44
Farbholzmühlen - Farbstoffe.
giebiger. Durch Auskochen der zerkleinerten und fermentierten F. und Verdampfen des Auszugs erhält man die Farbholzextrakte, welche entweder sirupartig (20-25° B.) oder fest sind und im letztern Fall eine dunkle
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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syrischen Sorten ist der Latakia und Abou Reha aus der Provinz Saida grob geschnitten, braun bis schwarz, stark fermentiert. Als türkischer T. geht übrigens auch viel griechisches und russisches Produkt.
Tabaksblätter riechen narkotisch, schmecken
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Zigarren |
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verarbeitet wird, überhaupt nicht zur Ausfuhr gelange, teils in der Fermentation, welche der Tabak auf der langen Seereise erleidet, teils aber auch in dem minder sorgfältigen europäischen Verfahren. Der Tabak fermentiert zuerst nach dem Schnitt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Switch-Back-Railwaysbis Tabak |
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die Untersuchungen von Suchsland zu dem Ergebnis geführt, daß hier ein Gärungsprozeß vorliegt, der durch Spaltpilze hervorgebracht wird. Diese Spaltpilze treten an den fermentierten Tabaken in großer Menge auf, aber an den einzelnen Tabakssorten hat
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
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liegen, wodurch der Farbstoff sich
entweder erst entwickelt (fermentierte F.) oder doch
ein lebhafteres Ausfehen erhält. Die wichtigsten F.
sind folgende: Das Fernambukh olz oder Rot-
holz (s. d.) ist das Holz einiger südamerik. und
westind
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
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an Mauern oder Zäunen zum Trocknen aufgehängt. In wärmern Klimaten wendet man die Holzschuhersche Tabaksbaumethode (s. d.) an. Der trockne T. wird dann fermentiert (Tabakfermentation). Die verschiedenen Methoden des Trocknens und Fermentierens
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0576,
Tabak |
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man sich der sogenannten franz. Tabakmühlen (Fig. 8) und nennt die Arbeit auch Rapieren, den geriebenen T. Rapé. Die Mühlen können durch einfache Stellvorrichtungen für feuchten, naturfeuchten, fermentierten und trocknen T. benutzt werden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tabaksbleibis Tabakspfeife (Rauchgerät) |
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und einer 1878 vorgenommenen großen Enquete kam nach Ablehnung des von der Reichsregierung gewünschten Monopols das Gesetz vom 16. Juli 1879 zu stande, welches eine Besteuerung des Rohtabaks nach dem Gewicht der fermentierten Blätter einführte und nur
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Faminzinbis Faure |
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(s. d., Bd. 5) und der Quercitronrinde dargestellten
Extrakte. Zu ihrer Gewinnung werden die geraspel-
ten und mitunter, aber nicht vortcilhafterweise,
fermentierten Hölzer entweder nach dem ursprüng-
lichen franz. Verfahren in offenen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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geraspelt und fermentiert, wodurch die Farbe lebhafter wird. Man verwendet es, ebenso auch wie das daraus dargestellte Rotholzextrakt, in der Färberei und zur Herstellung roter Farblacke. Der Farbstoff des Rotholzes, das Brasileïn, ist nur zum Teil fertig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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.
Die eigentlich wirkenden Bestandteile aber sind das Nikotin (s. d.), welches am reichhaltigsten im geringwertigen, am wenigsten im Havannatabak vorkommt, in den getrockneten und fermentierten Blättern nur noch bis zu ⅓ des Gehaltes der frischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0569,
Tabak |
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., weniger gut, werden meist selbst verbraucht. -
Brasil, in Leinen zu 50 bis 150 kg, Tara 2%, als Rollen auf Holz in rohen Häuten, dunkel, feucht, für Kau- und Schnupftabak, viel nach Deutschland versendet, besonders für Nürnberg, fermentiert vor
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