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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Echinodermen und die Rankenfüßer unter den Krebsen. Da man alle festgewachsenen Tiere von frei lebenden Ahnen ableitet, wie ja auch der junge Keim und bei vielen selbst die ersten Larvenstadien freilebend sind, so muß ein gewisser Vorteil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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im erwachsenen Zustand sich schwimmend fortbewegen, sind gleich den übrigen in der Jugend festgewachsen und lösen sich zu verschiedenen Perioden von dem Stiel ab. - Die K. stellen ein offenbar im Aussterben begriffenes Geschlecht dar. In den ältesten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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festgewachsen, wo sie vielen Seetieren zur Nahrung und zum Aufenthalt dienen. Eine Darstellung wichtiger Meeresformen der A. gibt die beifolgende Tafel und zwar folgende Arten: 1. Macrocystis pyrifera, 2. Nereocystis Luetkeana (adulta), 3. N. L. (juvenilis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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einhüllen. Die hintere Schale (Fig. 1), früher als Bauchklappe bezeichnet, ist entweder direkt oder mittels eines Stiels festgewachsen; meist ist an ihr die vordere in einem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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. Eine Bedingung für das Gelingen der I. ist die, daß die Triebe des Subjekts wohl verkürzt, aber niemals eher ganz entfernt werden dürfen, als bis das Edelreis "festgewachsen" ist. Wenn die Unterlage eine gewisse Varietät nicht annimmt, dann veredelt man
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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.
Korallpolypen (Anthozoa, Polypen), Klasse der Cölenteraten (s. d.). Ihr Körper (s. Fig. 1 u. 2) besteht in der einfachsten Form aus einem an seinem hintern Ende festgewachsenen Sack mit einer vordern Öffnung M, die von einem Kranz von Fühlfäden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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sie als ein ähriger Fruchtstand auftreten. Sie stellen meist nierenförmige, an ihrer konkaven Seite festgewachsene Säckchen dar, die zur Reifezeit mit einem über den Scheitel gehenden Riß aufspringen. Die in den Sporangien enthaltenen Sporen (Fig. 1D
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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. von Fischen, andre auf oder in Weichtieren, Krebsen etc. und sind manchmal dort geradezu festgewachsen. Alle aber haben beim Ausschlüpfen aus dem Ei noch die gleiche Form des Nauplius wie auch die frei lebenden und schwimmen eine Zeitlang umher
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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. Speicheldrüsen fehlen. Als Atmungsorgane dienen in der Jugend 2-3 Paar Kiemen, die ursprünglich als gefiederte Hautanhänge frei am Hals herabhängen, später aber gewöhnlich durch andre, innerhalb einer Kiemenhöhle gelegene und an den Kiemenbogen festgewachsene
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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außer A. das wie festgewachsene Schwert ziehen konnte, wurde er nach Uters Tod (zwischen 505 und 516) auf den Thron erhoben. Nachdem er sich mit Ginevra, der Tochter des Königs Leodagan in Thamelinde, vermählt, unternahm er die Züge gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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Steinen festgewachsen. Man unterscheidet mehrere Varietäten des Badeschwammes (E. officinalis var. adriatica, var. mollissima etc.) und als besondere Gattung den Pferdeschwamm (Hippospongia equina). - In neuerer Zeit hat man die künstliche Vermehrung des
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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. Meistenteils haben hierbei die Weibchen die jugendliche Gestalt besser beibehalten als die Männchen, doch findet bei parasitisch lebenden Tieren oft das Gegenteil statt, wie z. B. nicht selten das Weibchen zu einem festgewachsenen, unförmlichen Sack
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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reinigen; man kroch durch einen gespaltenen Baumstamm oder durch eine auf beiden Seiten festgewachsene Brombeerranke (die in England volkstümliche Brombeerkur, Bramble cure) oder durch einen durchbohrten Stein etc., um eine Krankheit etc. dabei
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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heraus neu bilden.
Alle E. sind Seetiere; nur wenige unter ihnen sind für immer oder in der Jugend mittels eines Stiels festgewachsen, die meisten bewegen sich langsam kriechend umher. Sie ernähren sich teils von Algen, teils von Mollusken, Krebsen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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in andrer Beziehung eigentümlich sind die Siphonophoren oder Röhrenpolypen, die nicht gleich der Mehrzahl der H. festgewachsen sind, sondern im Meer umherschwimmen (s. unten).
Die Einteilung der H. ist in vorstehendem kurz angedeutet. Man
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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, zum Teil leben sie im Innern andrer I.; die meisten jedoch ernähren sich von den mikroskopischen Organismen, zwischen denen sie sich umhertreiben. Manche sind festgewachsen, andre heften sich mit einem Saugnapf an die Oberfläche andrer Tiere
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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427
Kammquallen - Kampanulinen.
pliziertem Bau. Einzelne Arten sondern einen Byssus ab, andre sind mit der gewölbten Klappe festgewachsen, während die Gattung Pecten sich durch rasches Öffnen und Schließen der Schale wie fliegend vom Boden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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zubereitet, der Gesamtheit zu gute kommen. Die Kolonien entstehen dadurch, daß sich entweder von der festgewachsenen Basis, oder von den Seiten, oder auch von der Umgebung der Mundöffnung her Knospen bilden, die sich nicht loslösen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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gleich den übrigen Gruppen frei umherschwimmen, sondern mit einem Stiel festgewachsen sind und daher auch häufig zu den Aktinien (s. d.) gerechnet werden. Vgl. Forbes, Monograph of the British naked-eyed Medusae (Lond. 1848); Agassiz, North American
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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eigenartigen Charakter der marinen Flora, welche, wenn auch aus andern Formen gebildet, doch an Fülle und Großartigkeit der Landvegetation kaum nachsteht. Die Tange mit ihrem auf Klippen und dem Meeresgrund festgewachsenen, an verzweigte und beblätterte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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Tier, das in seiner Jugend auf höherer Organisationsstufe steht, nach und nach bei den Verwandlungen herabsinkt, also z. B. aus einem frei umherschwimmenden zu einem festgewachsenen, beinlosen Tier wird. Dies ist fast stets der Fall bei den seßhaften
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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aus der Ordnung der Ödogonieen, grüne, mehrzellige Fadenalgen, die in der Jugend mit der Basis an Wasserpflanzen, Steinen u. dgl. festgewachsen sind, später oft große, verworrene, schwimmende Watten bilden, besonders bemerkenswert wegen der an diesen Algen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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. die Kopepoden, die ihre Eiersäcke mit sich umhertragen, und deren ausgeschlüpfte Brut auch treibt, im Gegensatz zum nicht perennierenden P., dem z. B. manche Quallen, deren Brut sich als Polypen am Grund festsetzt, oder festgewachsene Muscheln angehören
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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festgewachsen ist und am vordern eine Öffnung besitzt. Diese ist von einem oder mehreren Kränzen von Fangarmen umgeben und führt entweder in eine einfache cylindrische Darmhöhle (Hydroidpolyen) ^[richtig: (Hydroidpolypen)] oder mittels eines kurzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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spielen die Noktiluken (s. Meerleuchten). Die fünfte Klasse endlich sind die Infusorien (s. d.). Die P. leben meist im Meer, teils auf der Oberfläche oder auf dem Grund schwimmend oder kriechend, teils an Steinen, Pflanzen etc. festgewachsen; andre
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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auch früher lange Zeit hindurch zu den Weichtieren gerechnet. Ihr eigentlicher Körper ist nämlich von einer besondern schalenartigen Hülle umgeben, von welcher meist der größte Teil verkalkt ist; zudem sind die R. festgewachsen und zeigen sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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die Landpulmonaten und Cyklostomiden. Fast alle kriechen mittels der Fußfläche, einige (Strombus) springen, andre schwimmen vortrefflich; wenige, wie die Wurmschnecken (Vermetus), sind mit ihren Schalen festgewachsen, einzelne leben parasitisch. Viele S. sind
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
und durch ihre eigentümlichen, sehr mannigfaltigen Formen und oft ansehnlichen Dimensionen sich auszeichnen. Die meisten sind festgewachsen auf dem felsigen Meeresgrund, an Klippen, Steinen, Schalen von Konchylien etc. und dienen selbst wieder zahllosen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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darstellen würden. Die T. sind ohne Ausnahme Bewohner des Meers. Teils sind sie auf allen möglichen Unterlagen festgewachsen und finden sich dann sowohl an der Flutgrenze als in bedeutenden Tiefen; teils schwimmen sie auf der Oberfläche oft weit von den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
durch einen häutig blattartigen, am Grund festgewachsenen Thallus, in gegen zehn Arten in den europäischen Meeren vertreten. U. lactuca L. (Meerlattich), mit 5,5-16 cm großem, lebhaft grünem, wolligem, geteiltem und zerschlitztem Thallus, wird (in England
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
Öffnen |
befinden sich 300-360 Barten, von denen die mittelsten 5 m lang werden. Die Zunge ist mit ihrer ganzen Unterseite festgewachsen und außerordentlich weich. Mit Ausnahme weniger Borstenhaare an den Lippen und am Kopf ist die Haut ganz nackt, dunkel graublau
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Wurmfarnbis Wurmser |
Öffnen |
der Tubulibranchia, zeichnet sich durch ihre für eine Schnecke ganz ungewöhnliche Schale (s. Tafel »Schnecken«) aus, welche den Gehäusen der Röhrenwürmer ähnlich sieht und auch gleich diesen festgewachsen ist. Das Tier nährt sich von den in der Nähe
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
Öffnen |
und etwa 1500 fossile Arten. Die zweiklappige Schale, den daran festgewachsenen Weichkörper des Tieres schützend, ist entweder einseitig oder doppelseitig gewölbt, der Bau blätterig. Der weiche Leib ist gewöhnlich von weißer oder fleischähnlicher
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
Öffnen |
Blättchen schwammartige Büschel bilden. Die Kiemendeckel sind bis auf eine kleine Spalte mit Haut überzogen. Ihre Körperseiten sind mit an das innere Skelett festgewachsenen Schienen bedeckt. Die Flossen sind gewöhnlich nur mangelhaft ausgebildet
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
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Kopfes in eine obere und untere Hälfte zerlegten
Augen. Vorderbeine zu Greiforganen verlängert,
die beiden hintern Beinpaare ruderartig stach ge-
drückt, kurz mit festgewachsenen Hüften. Körper
eirund, flachgedrückt, Flügeldecken abgestutzt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
Öffnen |
einigen
schmarotzenden oder festgewachsenen Gattungen ver-
schwinden die in der Jugend vorhandenen Glied-
mahen entweder vollständig oder werden zu Klam-
mern und Klauen umgewandelt. Die Haut ist
meistens zu einem festen Panzer erstarrt; die At-
mung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
Öffnen |
festgewachsen. Die
häusigste Form, 0. caMwi-c; /^., ist eine der ge-
meinsten Algen in stehenden Gewässern und bildet
hier dicke grüne Überzüge, die, wenn das Wasser ver-
trocknet, wie an überschwemmten Stellen, Zu einer
zusammenhängenden filzartigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
Öffnen |
ermüdet, setzten sie sich nieder, um
auszuruhen, vermochten aber, an ihren Felsensitz festgewachsen, dann nicht wieder aufzustehen. Herakles wollte sie befreien, und mit dem Theseus gelang es ihm
auch; P. aber
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
Öffnen |
, fein lüngs-
gerippte Schalen besitzen, an deren Mündung zwi-
schen zwei vorspringenden Falten und einen Umgang
von der Mündung entfernt ein an einem elastischen
Stielchen festgewachsenes Kalkplättchen (das sog.
01au8i1ium), das beim
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
Öffnen |
an den dahinter gelegenen Teilen festgewachsen, und einige Äste der Bronchien lösen sich in ihnen nicht auf, sondern münden an ihrer Oberfläche in dünnhäutige Luftsäcke, die sich beim Einatmen mit Luft füllen, in der Brust- und Bauchhöhle sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
Öffnen |
der Muschelschalen selbst warzenartig festgewachsen waren, also höchstens nur einseitig, zum Besetzen dienen können. Ihr Wert ist daher auch entsprechend geringer. In der Färbung der P. kommen auch Abweichungen vor. Die Haupt- und Staatsfarbe ist immer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
Öffnen |
Anblick. Mehrere Arten der Gattung Alcyonium finden sich im Mittelmeer; größere, bis zur Mannshöhe wachsende Arten, im Ocean. Bei den Seefedern ist das Polypar nicht festgewachsen, sondern steckt mit einem schaftartigen fleischigen Ende frei im Schlamm
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