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Oder meinten Sie 'Fichtennadelöl'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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Fichtennadeläther, ein früher durch
Destillation von Fichtennadeln mit Wein-
geist, jetzt durch Mischung von Fichtennadelöl (s.d.) >
mit Spiritus dargestelltes Produkt. Meist werden
noch eine Anzahl anderer ätherischer Öle zur Verbesse-
rung des
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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auf Fichtennadeln; es besitzt eine weiße Peridie und hellgelbe Sporen. Der Pilz tritt hauptsächlich in den Fichtenbeständen der Alpen auf. Bei einer andern in Deutschland häufig auftretenden Krankheit der Fichtennadeln, der sog. Gelbfleckigkeit oder Gelbsucht
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in der dritten Dezimale vorkommen,ohne dass deswegen der Verdacht einer Verfälschung berechtigt ist,allein grössere Differenzen sind ausgeschlossen.
Óleum abíétis. (Ol. Pini foliórum.)
Fichtennadelöl, Waldwollöl.
Wird aus Fichtennadeln als Nebenprodukt
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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Ministerialforstbüreau« (Berl. 1866); Baur, Handbuch der W. (das. 1886); Lehr, Waldwertrechnung und Statik (in Loreys »Handbuch der Forstwissenschaft«, Tübing. 1887).
Waldwolle, die wollähnliche Faser der Kiefer- und Fichtennadeln, welche
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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und wird auch als Brennholz verwendet. Die Fichtenrinde benutzt man in manchen Gegenden als Gerberrinde. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c.
Fichtennadelöl (Tannennadelöl, oleum abictis), ein aus frischen Fichtennadeln mittels Wasser
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Gefahr. Die Nahrung des Auergeflügels besteht aus Nadelholzsamen, Bucheckern, Waldbeeren, Insekten, Würmern, Schnecken, auch Knospen und Blättern, im Frühjahr fast ausschließlich aus Fichtennadeln, in Buchenwäldern aus Buchenknospen. Es wird schädlich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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sie mit ihren Zehen umfassen, und nicht zu glatt, damit sie sich darauf festhalten können. Der Boden wird mit Sand, trockner, mit Asche vermischter Erde, kurzem Stroh, Fichtennadeln u. dgl. bestreut. In einer Ecke ein mit Asche gemischter Sand- oder Erdhaufe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
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feucht wird. Zum Räuchern der Fische bevorzugt man Erlen- und Eichenholz und erzielt die beliebte gelbbraune Farbe der Ware durch Lohe oder Fichtennadeln. Bisweilen räuchert man noch in weiten Essen; viel besser sind aber die Räucherkammern, welche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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, Anplatten, Kopulieren und Absäugen. Bei eintretendem Frost biegt man die Stämme nieder und bedeckt sie mit Streu, Heidekraut, Laub, Moos, Fichtennadeln etc. Topfrosen überwintert man in einem hellen Haus bei 1-3°. Die zum Treiben bestimmten Rosen, kräftige
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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in obersteirischer Mundart (Graz 1869, 3. Aufl. 1884), folgten: "Tannenharz und Fichtennadeln", Geschichten, Schwänke etc. in steirischer Mundart (das. 1870, 2. Aufl. 1881), dann fast jährlich gesammelte Schilderungen und Erzählungen, die vielfach
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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Nährstoffmenge zeigt folgende Tabelle:
Stickstoff Kali Kalk Magnesia Phosphorsäure
Buchenblätter im Herbst 8,0 2,3 26,4 3,5 2,4
Eichenblätter 8,0 1,4 20,3 1,7 3,5
Kiefernadeln 5,0 1,0 6,1 1,1 1,0
Fichtennadeln ? 0,6 4,3 0,5 1,4
Moos ? 2,6 2,2
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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Statik (Frankf. a. M. 1894).
Waldwolle, wollähnliche Fasern, welche durch Kochen der Kiefer- und Fichtennadeln mit Dampf und durch Zerteilen derselben auf einer dem Holländer ähnlichen Maschine gewonnen werden. Die W. dient als Polstermaterial
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