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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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epiphytisch auf Bäumen im tropischen Südamerika.
A. fulgens Ruiz et Pav. ,
mit scharlachroter und blauer Blütenhülle, und eine Abart, A. fulgens discolor hort. ,
mit oben dunkelgrünen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0389b,
Bären. II. |
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0389b
Bären. II.
1. Marderbär (Arctitis binturong). Körperlänge 0,60 m, Schwanzlänge 0,63 m.
2. Lippenbär (Ursus s. Prochilus labiatus). Körperlänge 1,20 m.
3. Katzenbär (Ailurus fulgens). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,35 m.
4. Nasenbär
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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als Heilmittel in Gebrauch. E. fulgens Karw., ein Strauch in Mexiko, mit glattem Stengel, lanzettförmigen, langgespitzten, glatten, ganzrandigen Blättern und an der Spitze der Ästchen in einseitigen Trauben vereinigten, leuchtend roten Blüten, E. pulcherrima W
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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mit scharlachrotem Kelch, violettblauer Blumenkrone und lang hervorragenden Staubfäden. Diese und die prachtvolle F. fulgens Lindl., aus Mexiko, ein niedriger Strauch mit 8 cm langen, mennigroten Blüten und großen Blättern, sowie die fast noch schönere F
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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, Krupp, Diphtheritis und Keuchhusten. Andre Arten und besonders die einjährige L. Erinus L. vom Kap werden als Zierpflanzen kultiviert, letztere Art in zahlreichen Varietäten insbesondere zu Teppichbeeten. Die rot blühenden Stauden, wie L. fulgens Willd
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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und mit gefüllten Blüten und wird als Zierpflanze kultiviert. Als beliebte Zierpflanzen sind ferner erwähnenswert: L. fulgens Fisch. aus Sibirien, 20-30 cm hoch, mit lebhaft roten Blumen; L. Haageana Lem. aus Japan, wohl nur eine Form der vorigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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fußlangen Ähren; S. fulgens Cav., mit karmin scharlachroten, 5 cm langen Blüten in vier- bis sechsblumigen Quirlen; S. patens Cav., mit großen, dunkelblauen Blüten u. a., meist Sträucher und Halbsträucher aus Mexiko, werden bei uns als Zierpflanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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von ihr gezüchtet, nach Größe, Form und Färbung der Blumenkrone unterschieden und verschieden benannt (z. B. A. purpureum, caryophyloides, fulgens, bicolor, Youngianum, Arlequin u. s. w.). Auch A. latifolium in Südfrankreich und A. sempervirens der Pyrenäen werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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Ohren. Der gewöhnliche Katzenbär oder Panda (Ailurus fulgens F. Cuvier, s. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 3) bewohnt die Gebirgswälder des östl. Himalaja. Eine verwandte Gattung (Ailuropus) wird sehr groß und findet sich in den Bergländern Osttibets
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mechlinetbis Mecklenburg |
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. die Stahlquellen zu Doberan und Goldberg und die Saline, zugleich Solbad, zu Sülze. Seebäder sind Arendsee, Boltenhagen, Brunshausen, Heiligendamm, Fulgen, Alt-Gaarz, Müritz, Warnemünde, Wendorf bei Wismar und Wustrow. Der Boden ist, je nachdem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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die kapselartigen Früchte einige Jahre an denselben stehen bleiben, so sitzen später die ährenförmigen Fruchtstände an dem mittlern Teile der Zweige. Viele Arten sind wegen ihrer schönen Blüten beliebte Gewächshauspflanzen, so vor allem M. fulgens R. Br. Aus den
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Jünglingbis Jüngstes Gericht |
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es den Armen, komm und fulge mir nach: so verrieth er gar bald, daß sein Herz an dem Zeitlichen hing, v. 23. und diesem Christi Gnadengeschenke nachsetzte, Matth. 19, 29. Da den Jünglingen die Thorheit im Herzen steckt, Sprw. 22, 15. so werden wohl sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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. Dieser Art steht am nächsten L. fulgens Fisch. (Sibirien), durchschnittlich nur 20‒30 cm hoch, mit lebhaft roten, etwas größern Blumen. Für eine bloße Form derselben hält man L. Haageana Lem., die in Japan einheimisch sein soll; sie ist ebenso niedrig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
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ausgebreiteten, später mehr aufrechten Wuchs und durch reichere Verästelung; ferner mehrere amerik. Arten, wie L cardinalis L. aus dem südl. Nordamerika, L. splendens Willd. und L. fulgens Willd. aus Mexiko, 80 cm hoch und darüber, mit scharlachroten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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Teil, wie z. B. F. coccinca, Ait. (s. Tafel: Myrtifloren, Fig. 4), F. corymbiflora R. P., F. globosa Ldl., F. fulgens Ldl., F. gracilis Ldl., zu Kreuzungen benutzt, und sich vielmehr darauf beschränkt, mit den nach und nach in steigender Progression
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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Staubgefäße. Bei einigen ist die Korolle sehr verkürzt und kann sogar ganz fehlen. Hierher gehören: F. fulgens Lindl. (Mexiko), eine prachtvolle Art mit sehr langen Blumen von leuchtendroter Farbe, corymbiflora R. P. (Peru), durch lange rote
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