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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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814
Futterkattun - Fux.
Fütterung wird, um so mehr Mittel und Wege müssen gefunden werden, um auch gehaltloseres oder selbst schon verdorbenes Futter ausnutzen zu können. In Zeiten hoher Futternot hat man schon selbst Sägespäne, welche in den
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80% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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auch mehrere Bilder alter Meister für die Schacksche Gallerie. 1869 erhielt er in München eine goldne Ehrenmedaille. F. lebt in München.
Fux , Joseph , Genremaler, geb. 1842 zu Steinhof in Niederösterreich
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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. (S. Tempus.)
Fux (student.), s. Fuchs.
Fux, Joh. Joseph, Komponist und Musiktheoretiker, geb. 1660 in Hirtenfeld (Steiermark), wurde Organist, dann Kapellmeister am Stephansdom in Wien und rückte 1713 zum zweiten und 1715 zum ersten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Engel *, 5) Gust. Ed.
Erk
Fink (Gustav Edinhard)
Forkel
Franco von Köln
Fux
Gerber *, 2) Ernst Ludwig
Gerbert von Hornau
Geyer, 3) Flodoard
Gollmick
Gumprecht
Häser, 1) Aug. Ferd.
Hanslick
Hauptmann
Hauser, 1) Franz
Kalwitz, Sethus, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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heiratete er die Gräfin Fux, verwitwete Gräfin Nostitz, und befestigte sich dadurch in der Gunst seiner Monarchin. Nach dem Aachener Frieden (1748) ward er mit Entwerfung und Einführung der neuen Heeresorganisation betraut und entwarf das sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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erhielt. Weitere Belehrung auf letzterm Gebiet schöpfte er privatim aus Matthesons "Vollkommenem Kapellmeister" und Fux' "Gradus ad Parnassum", und in seinem Produktionsdrang wagte er sich bald an 8- und 16stimmige Sätze. Mit dem 16. Jahr wurde er, weil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Kochanbis Köchel |
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: "Die kaiserliche Hofmusikkapelle in Wien von 1543 bis 1567" (Wien 1868) und "Johann Jos. Fux, Hofkompositor und Hofkapellmeister der Kaiser Leopold I., Joseph I. und Karl VI." (das. 1872).
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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, die, wie Fux in Wien (gest. 1741), Graun in Berlin (gest. 1759), Hasse in Dresden (gest. 1783), sich künstlerisch ganz und gar italienisiert hatten. Von den deutschen Fürsten war eine Änderung dieser Zustände vorläufig nicht zu erwarten; selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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und Grundsätze zum vierstimmigen Spielen des Generalbaß oder Akkompagnement"; und wenn auch Fux in seinem "Gradus ad Parnassum" (1725) und später der Bologneser Giambattista Martini in seinem "Saggio di contrappunto" (1774) auf die ältere Methode
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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in Wien neben Fux kaiserl. Kapellmeister, in welcher Stellung er seine meisten und größten Werke komponierte. 1738 pensioniert, kehrte er nach Venedig zurück, wo er 28. Dez. 1763 starb. C. gehört zu den klassischen Komponisten seiner Periode. Außer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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., gewöhnlich Abt V. genannt, Musiker, geb. 15. Juni 1749 zu Würzburg, kam 1771 nach Mannheim und gewann die Gunst des Kurfürsten Karl Theodor. Dieser sandte ihn nach Italien, wo er sich aber vom Pater Martini in Bologna, der nach dem Lehrbuche von Fux
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Martini (Giovanni Battista)bis Martinofen |
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er Kapellmeister an der Franziskanerkirche in Bologna. M. starb 4. Aug. 1784. Von großem Einfluß war seine Kompositionsschule, aus der Sarti, Mattei und andere bedeutende Musiker hervorgingen; in der Theorie war er ein Anhänger von Fux. M.s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
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zu den wichtigsten Disciplinen dieser Kunst, deren Lehre auch von jeher mit entsprechender Wichtigkeit behandelt wurde. Lehrbücher über die F. schrieben Fux, Martini, Paolucci, Marpurg, Cherubini, Riemann (3 Bde., Lpz. 1890‒93) u. a. Der größte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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Parnassum« von J. J.^[Johann Joseph] Fux (1723; deutsch von Mitzler, 1742), der selbst schon in der Zeit seines Erscheinens ein veraltetes Buch war, was nicht verhinderte, daß er allgemeine Verbreitung fand und verschiedentlich in fremde Sprachen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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. schrieben Fux (1725), Marpurg (1753), Paolucci (1705), Martini (1774) und Cherubini (1820), in neuerer Zeit Richter (1872; 7. Aufl., Lpz. 1889), Dehn (2. Aufl., Berl. 1883), Jadassohn (ebd. 1884; 2. Aufl. 1889) u. a.
Konträr (frz.), entgegengesetzt, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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erfreut sich in neuester Zeit die M. in Nordamerika. (S. Nordamerikanische Musik.)
Litteratur. Von Lehrbüchern der frühesten Zeit, seit 1500, sind die umfassendsten herausgegeben von Gafurius, Glarean, Kircher und Fux lateinisch, von Zarlino
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