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Ihre Suche nach gallica hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0720, Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) Öffnen
Balkan besonders gedeihen die prächtigen Ölrosen, Kulturformen von Rosa centifolia L. , gallica L. und damascena L. Der Boden B.s ist in den ebenern Plateauteilen fruchtbar und besonders für Getreidebau geeignet. Die Wälder sind in den
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0177, Flores. Blüthen Öffnen
schliessende Blechgefässe gefüllt. Flores rosárum pallidárum et rubrárum. Rosenblätter. Rosa centifólia, R. gállica. Rosacéae. Orient, bei uns kultivirt. Erstere stammen von Rosa centifolia, werden theils frisch, theils getrocknet, theils
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234a, Hautflügler Öffnen
. Weibchen der Mauer-Lehmwespe (Odynerus parietum). Nat. Gr. (Art. Wespen.) Goldwespe (Chrysis ignita). Nat. Gr. (Art. Goldwespen.) Nest und Weibchen der franz. Papierwespe (Polistes gallica). Nat. Gr. (Art. Wespen.) Microgaster nemorum und seine
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
Kultur erhielt sich bis ins 18. Jahrh., betraf aber in der spätern Zeit die in Frankreich heimische R. gallica. Im 16. Jahrh. wurde die Damaszener R. hier abermals eingeführt, nach einer Angabe aus Damaskus, nach andern aus Alexandria oder Italien
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0852, von Livorno bis Livre Öffnen
. Libra gallica), franz. Silbermünze, insofern altgallischen Ursprungs, als sie die zu 20 Solidi berechnete Libra gallica ist. Es gingen auf die L. 20 Sous (zu 12 Deniers). Einheit des französischen Rechnungs- und Münzwesens war bis 1795 die L. tournois
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0504, von Tamarix bis Tambow Öffnen
heimisch und wird als Zierstrauch in Gärten kultiviert; ebenso T. gallica L., ein Strauch an den Ufern des Mittelländischen Meers sowie im nördlichen Afrika, in Kleinasien bis zum Himalaja, dem vorigen ähnlich, mit punktierten, bläulichgrünen Blättern
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0464, von Roob bis Rosenholz Öffnen
-, Burgunder- oder Essigrose (Rosa gallica); es kommen demnach zwei Sorten von Blättern vor, blasse und rote. Die Zentifolienblätter (flores rosarum incarnatarum oder pallidarum) werden vor der völligen Aufschließung der Blüten abgenommen und entweder
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0213, Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
der Oasen wird hauptsächlich durch die Dattelpalme, Dumpalme (Rucifera thebaica ^[richtig: Nucifera thebaica]), mehrere Gummi liefernde Akazien und den Mannastrauch (Tamarix gallica mannifera) charakterisiert. Die Tierwelt Ägyptens weist zunächst
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0973, Astrologie Öffnen
noch manche zur Verteidigung derselben auf, so namentlich Bapt. Morin (1583-1656), dessen "Astrologia gallica" das Resultat einer 30jährigen Arbeit war. Mit ihm aber ward die A. im Abendland zu Grabe getragen. Einer ihrer letzten Anhänger war J. W
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Duhamel du Monceau bis Dühring Öffnen
fruitiers" (Par. 1768-82; deutsch: "Pomona gallica oder von Obstbäumen", Nürnb. 1771-83); "Traité des arbres et arbustes, qui se cultivent en France en pleine terre" (Par. 1755-85, neue Ausg. 1801-19; zuletzt 1852, 7 Bde.; in der Regel citiert als "Nouveau
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
, beschrieb auch eine Ellipse. Die Polka (s. d.) und Polka-Mazurka (s. d.) haben ihn immer mehr verdrängt. Galoppierende Schwindsucht, s. Lungenschwindsucht. Galosche (franz., v. lat. gallica, "gallischer Schuh, Pantoffel"), Überschuh. Galster
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0879, von Loiret bis Loja Öffnen
, schrieb: "Flora gallica" (mit Morquis, 2. Aufl. 1828); die Fortsetzung von Mordant de Launays "Herbier général de l'amateur" (1820); über die Rose, den Weinstock etc. 2) Jules, franz. Schriftsteller, geb. 1816 zu Orléans, widmete sich historischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0034, von Mackinawstraße bis Maclurin Öffnen
in der schottischen Grafschaft Inverneß, studierte zu Edinburg Medizin, beschäftigte sich aber vorwiegend mit Geschichte, Philosophie und Politik. Durch seine "Vindiciae gallicae, or defence of the French revolution" (Lond. 1791), von der drei Auflagen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0195, von Mannaflechte bis Mannhardt Öffnen
Ges-engebin stammt von Astragalussträuchern und wird mit Eiweiß, Mandeln, Pistazien etc. zu einem allgemein gebräuchlichen Konfekt verarbeitet. Die Tamariskenmanna entsteht auf Tamarix gallica var. mannifera Ehr. durch den Stich einer Schildlaus
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0178, Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) Öffnen
ihr besitzt die Wüste auch eine Zwergpalme (Hyphaene Argun); von Bäumen werden sonst noch eingedrungene Mimosen und die vom Gestade des Mittelmeers eingewanderte, dem salzhaltigen Boden folgende Tamarix gallica bemerkt. Auf dem salzfreien Boden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0867, von Sennerei bis Sensburg Öffnen
und 283 vom Konsul P. Dolabella völlig unterworfen, worauf in ihrem Gebiet die Kolonie Sena Gallica (Sinigaglia) angelegt wurde. Senones (spr. ssenón), Flecken im franz. Departement Vogesen, Arrondissement St.-Dié, am Rabodeau in einem waldigen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0992, von Singleton bis Sinne Öffnen
, eine Synagoge, ein großes Theater, einen kleinen Hafen (1886 eingelaufen: 295 Schiffe mit 6804 Ton.), ein Seebad, lebhaften Handel und (1881) 9602 Einw. - S. ward von den gallischen Senones gegründet und hieß ursprünglich Sena gallica. Nach diesem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0503, von Talon bis Tamarindus Öffnen
Flußufern vor, deren Rinde wie auch die der am Mittelmeer heimischen Tamarix gallica L. früher offizinell war. Der Familie der T. werden auch die kleinen Gruppen der Reaumurieen und Fouquiereen beigezählt. Tamarindus Tourn. (Tamarinde), Gattung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0548, von Wesm. bis Wessel Öffnen
. Andre Arten bauen ihre Nester unter der Erde, wieder andre, wie die Waldwespe (V. silvestris Scop.), im Laub der Bäume und Sträucher. Die französische Papierwespe (Polistes gallica L., s. Tafel »Hautflügler«), 13 mm lang, schwarz, matt, am ganzen Körper
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0240, von Livre bis Llama Öffnen
aus der Libra gallica (d. i. gallisches Pfund) der Karolingerzeit her. Im Mittelalter berechnete man diese zu 20 Solidi. In dem neuern franz. Münzwesen wurde diese Rechnung beibehalten und es gingen auf die L. 20 Sous. Einheit des franz. Rechnungs
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0264, von Loir-et-Cher bis Lokalbahn-Aktiengesellschaft Öffnen
Wolfratshausen. Loiseleur-Deslongchamps (spr. lŏas’löhr dälongscháng), Jean Louis Auguste, franz. Botaniker, geb. 24. März 1774 zu Dreux, gest. 13. Mai 1849 in Paris, veröffentlichte eine «Flora gallica» (2 Bde., Par. 1806‒7; 2. Aufl. 1828
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0600, von Talpa bis Tamaulipas Öffnen
. gallica L. und T. tetranda Pull., eignen sich vorzüglich zu Gruppen im Park, wo sie zwischen Laubholz, namentlich an Ufern von Teichen und Bassins, einen sehr schönen Effekt machen. Außerdem werden noch häufig unter dem Namen T. einige Arten der nahe
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
. Roquemaure , s. Wein (617). Rosa antico , s. Marmor ; r. centifolia, r. gallica, s. Rosenblätter , r. Moschata, r
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0060, von Umbra bis Umlageverfahren Öffnen
durch den obern Tiberlauf, nördlich durch den Rubico, östlich durch das Meer, südlich durch den Äsis, die sechste Region mit den Städten Ariminum (Rimini), Sena-Gallica (Sinigaglia), Spoletium (Spoleto) u. a. Die inschriftlich erhaltenen Denkmäler des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0027, von Légion d'honneur bis Legitim Öffnen
. insgesamt etwa 10 000 Mann besaß und eine Art von Armeekorps darstellte. Außerdem erhielten die L. Nummern und Beinamen nach dem Aushebungsbezirk (Gallica, Macedonica u. s. w.), nach den Kaisern, die sie errichtet hatten (Flavia, Ulpia u. s. w
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0556, von Faltenwespen bis Falz Öffnen
sterben. In Deutschland gehören zu den häufigsten Arten die deutsche und die gemeine Wespe (Vespa germanica F. und vulgaris L., s. Tafel: Insekten Ⅱ, Fig. 3), die Hornisse (s. d.) und die Feldwespe (Polistes gallica L.) mit kleinerm Neste ohne Hülle
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0439, von Mackintosh bis Maclura Öffnen
James, engl. Schriftsteller, Rechtsgelehrter und Parlamentsredner, geb. 24. Okt. 1765 zu Aldouriehouse (Inverneß), studierte Medizin und bereiste dann Frankreich, Holland und Deutschland. Nach seiner Rückkehr schrieb er "Vindiciae Gallicae, or defense
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0035, von Centgericht bis Centner Öffnen
. Die C. ist wahrscheinlich nicht die Centifolia der Alten, sondern eine erst später in der europ. Türkei oder in Frankreich aus der Essigrose (Rosa gallica L.) entstandene Kulturform. (S. Rose.) Centigrad, in 100 Grade eingeteilt; auch substantivisch