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Oder meinten Sie 'Faublas'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0934,
Gase (Gasometer; Verwendung der G.) |
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mittels eines Rohrs in die Flüssigkeit hinein, damit die einzelnen Gasblasen auf ihrem Weg durch die Flüssigkeit mit immer neuen Teilen derselben in Berührung kommen. Ist das Zuleitungsrohr sehr weit (beim Arbeiten im großen), so versieht man es wohl
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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durch die Flüssigkeit macht, zu verlängern und die Berührungsflächen zu vergrößern. Man kann auch ein langes, schwach knieförmig gebogenes Rohr (Fig. 16) anwenden, in dessen aufwärts gerichtetem Schenkel die Gasblasen langsam emporsteigen und gut absorbiert werden
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Hälfte des 18. Jahrh., entspringt in einer Tiefe von 4 m aus einem Gerölle von Sandstein und Basalt mit starkem Geräusch unter Entwickelung großer Gasblasen. Sein Wasser ist nicht ganz kristallhell und spielt ins Bläuliche; geschöpft
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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mit traubenartigen Anhängseln besetzt ist, die sich aus gashaltigen prallen Blasen zusammensetzen. Auch an andern Stellen des Gekröses finden sich solche Gasblasen vor. Die Ursache der Gasbildung, die offenbar zu diesen Bildungen führt, ist unbekannt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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Modifikationen über, der erkrankte Abschnitt schwillt an; liegt er außen, so erheben sich Gasblasen, er wird weicher, kurz, es treten die Erscheinungen der Fäulnis in den Vordergrund, und ein oft unerträglicher penetranter und dabei etwas süßlicher Geruch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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bezeichnet man mit Gallen die Höhlungen oder Lücken, welche durch die in der erstarrenden Metallmasse zurückbleibenden Gasblasen besonders dann entstehen, wenn die Gußform keine besondern Windpfeifen hat. Diese Gallen werden beim Gußstahl
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, mögen sie nun durch Gasblasen, welche eine fest werdende Masse umschloß, oder durch nachherige Auswaschung von leicht verwitternden Silikaten oder von Kalk u. dgl. gebildet sein. Mandelsteinstruktur findet sich vornehmlich bei basaltischen Gesteinen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
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Gasblasen von Kohlensäure. Die quantita^e Untersuchung der P. beschränkt sich meist auf die Bestimmung der Alkalinität durch Titrieren mit Säure. Will man die übrigen Bestandteile quantitativ bestimmen, so verfährt man wie bei Soda.
Wenn man
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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abgeschieden, wovon man sich leicht überzeugen kann, wenn man eine Anzahl grüner Blätter unter Wasser legt und einer intensiven Beleuchtung aussetzt; es entwickeln sich dabei fortwährend Gasblasen, die sich bei näherer Untersuchung als ziemlich reines
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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, 21 km östlich von Mende, in einem engen Thale in 860 m Höhe gelegen, hat 461 E., sechs jährlich von 16 bis 1800 Kurgästen besuchte, schon den Römern bekannte Schwefelthermen (31-42° C.), die große Gasblasen aufsteigen lassen und zum Baden und Trinken
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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noch Gasblasen, so wird sie zerstoßen und neuerdings bei schwächerm Feuer umgeschmolzen, bis endlich das Schmelzprodukt vollkommen klar und homogen ist. Infolge des hohen Bleigehalts ist der Straß sehr lichtbrechend und daher sein Farbenspiel dem des
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Elektrische Telegraphen |
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zweifellos lebensfähigen Telegraphen benutzte er als telegr. Zeichen die Gasblasen, welche aufsteigen, wenn der elektrische Strom Wasser zersetzt. Die Entdeckung des Elektromagnetismus (s. d.) und des Multiplikators 1820 gab aber noch bessere Mittel
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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und Geschossen
entstehenden Gasblasen, die nach dem Gliß im er-
starrenden Metall zurückbleiben. Sie können in Guß-
eisen- und Vronzerohren unter bestimmten Voraus-
setzungen geduldet werden, machen aber Stahlrohre
unbrauchbar, da sie sich durch das Hämmern
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Raurisbis Rautengrube |
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sie durch Verletzungen der
äußern Haut ein. Meist bleiben sie im Untcrhaut-
Zellgewebe und in der Muskulatur und bilden dort
schmerzhafte, rasch wachsende, beim Anfühlen durch
die Verschiebung der Gasblasen im Untcrhautzcll-
gewebe knisternde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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zur Entfärbung behandelt wird. Durch Zusatz von kohlensaurem Baryt, bis keine Gasblasen
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