Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gedachte witwe
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'gedichten'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
Teil aber trennte sich von der Frau Meisterin: auf dieser Seite war Frau Barbara vom Steht und mehrere andere junge und alte von Adel, die alle einmütig mit aller Macht der Reformation sich zu widersetzen gedachten (pag. 185). Sie gingen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Ehe (Ehehindernisse) |
Öffnen |
der Keuschheit abgelegt haben, sind nach katholischem Kirchenrecht durch dasselbe von dem Eingehen einer E. abgehalten, namentlich also katholische Geistliche. Witwen dürfen während des Trauerjahrs um ihren Gatten, nach dem deutschen Reichsgesetz vom 6
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
Öffnen |
eigentümliche Einrichtung. Sie ist im Interesse der steuerlich wenig leistungsfähigen, aber zu den politischen Rechten zugelassenen Personen gedacht, welche auf diese Weise Steuerträger werden und dem Vorwurf entgehen, mitzuraten ohne mitzuthaten. Die Steuer
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
Öffnen |
umgeben worden.
Grundelement der socialen Organisation war, wie bei andern indian. Stämmen, das Geschlecht oder die Sippe (Ayllu), deren Mitglieder gemeinsamer Abkunft gedacht wurden, die eine besondere Religionsgemeinschaft bildeten und unter eigenen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
Öffnen |
und mit einer sehr glücklich gedachten und ausgeführten historischen Skizze: Friedrich Barbarossa auf dem Reichs- und Volksfest zu Mainz 1184, auftrat. Bekannter als durch seine geschickten Kompositionen im Speisesaal des Herrn v. Kauffmann-Asser in Köln
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bescheiden eine befreundete Hausfrau in Karlsruhe. "Warum? ha, das is mer gewöhnt, im Rheinland drunten nimmt mer halt gar die Stubenöfen mit." Seufzend gedachte ich meines Thüringer Bratofens aus weißen Kacheln, mit der gemütlichen Wärmröhre und seiner
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Man kannte deshalb zuerst die Wollspinnerei. Dann eroberte sich das Linnen die größere Gunst der Vorfahren. Der Flachs ward der Obhut der höchsten Göttin anvertraut. Wie alle Riesinnen, Nornen und
Schwanenjungfrauen des Spinnens tundig gedacht sind
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
Öffnen |
Dichterwald» (1813). Seit dem Spätjahre 1812‒14 praktizierte er in Stuttgart, wo er im Bureau des Justizministers arbeitete. Als 1815 der König von Württemberg seinem Lande eine neue Konstitution zu geben gedachte und der Kampf um die alten und neuen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
Öffnen |
der Weisen (dies war schon damals die allgemeine Bezeichnung für das Goldpulver) die Kraft zuschrieb, das ewige Leben zu geben. Sie selbst haben nicht an solche Wirkung gedacht, im Gegenteil, die betreffende Stelle in der Schrift des Isaak Hollandus
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
Öffnen |
. Er entkam zwar noch einmal der Haft, floh nach Lüttich und gedachte, den Verrat des Sohns zu bestrafen; ehe es aber zu neuem Krieg kam, starb H. 7. Aug. 1106 in Lüttich. Der Bischof von Lüttich ließ ihn einstweilen beisetzen; aber Heinrich V. befahl, den
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
Mädchen, Sieb, Rocken und Spindel tragend (als Symbol der Häuslichkeit), schritten voraus. Die Braut selbst aber hatte ein Gefäß mit Gerste (phrygetron) in der Hand, um anzudeuten, daß sie Brot mit ins Haus bringe. War der Freiende ein Witwer, so durfte
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
Öffnen |
837
Kleomenes - Kleonä.
3) K. III., Sohn des Königs Leonidas II. und der Kratesikleia, einer der ausgezeichnetsten spartanischen Frauen, übernahm 235 v. Chr. im Alter von 19 Jahren das Königtum. Mit Agiatis, der Witwe Agis' IV. (s. d
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
Englische Litteratur 1890-91 (Staats- u. Kulturgeschichte) |
Öffnen |
ist. Das Leben des außerordentlich vielseitig gebildeten Forschungsreisenden Sir Richard Burton wird soeben von seiner Witwe Lady Burton geschrieben. Von lebenden oder sonst neuern Staatsmännern hat George Russell, ein Verwandter des frühern
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0815,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
hatte, zu rächen gedachte, stellten ihm Philippikos Bardanes als Gegenkaiser
entgegen. Von seinem Heer und den Bulgaren verlassen, ward Justinianus 711 ermordet. Mit ihm erlosch Heraklius’ Stamm. Philippikos machte sich
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0943,
Carlos (Don Carlos Maria José Isidoro von Bourbon) |
Öffnen |
vermählt war, 1834 verstorben, vermählte er sich 1838 mit deren Schwester Maria Theresia, Infantin von Portugal (Prinzessin von Beira) und Witwe des Infanten Peter von Spanien. Infolge von Spaltungen unter der karlistischen Partei entsagte Don C. 18. Mai
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
Öffnen |
-Witwe und der Erbprinz Fried-
rich, Stiefbruder des Königs, unter Beirat des Mi-
uistersOveHöegh-Guldberg (s. d.) 12Jahre lang das
Staatsruder. In dieser Periode vollzog sich die voll-
ständige Wiedervereinigung Schleswig-Holsteins
unter der königl
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Défilementbis Deflorationsklage |
Öffnen |
(lat.), Begriffsbestimmung, die genaue und vollständige Angabe dessen, was in einem Begriff (s. d.) gedacht werden soll, also des Begriffsinhalts. Als Erfordernisse der D. hat Aristoteles festgestellt die Angabe der nächsten (d. h. nächst höhern
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Deutschland und Deutsches Reich (Staatsrechtliches) |
Öffnen |
einiger der gedachten Gegenstände der Reichsgewalt nicht ausschließlich, sondern nur unter Mitwirkung der Einzelstaaten zu. Ausschließlich durch die Reichsgewalt erfolgt die Regelung und Leitung der auswärtigen Verhältnisse des Reichs sowie der Marine
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
Öffnen |
27 Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) – Elisabeth (Königin von England)
Ihr Sohn ist der Kurfürst Albrecht Achilles, und so wurde sie Stammmutter des Deutschen Kaiserhauses. Sie starb als Witwe 13. Nov. 1442 zu Ansbach
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
Öffnen |
auf der als Aufenthalt der seligen Heroen gedachten Insel Leuke wurde. (S. auch Dendritis.) Dem Menelaos gebar sie eine Tochter, Hermione (s. d.), nach Stesichorus und andern dem Theseus die Iphigeneia (s. d.), nach spätester Dichtung dem Achilleus den
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Josquin Desprezbis Jouffroy |
Öffnen |
sie in Bergen; ihr Kopf und ihr Herz wurden zuweilen als steinern gedacht. (S. Riesen.)
Jötunfjeldĕne ("die Riesengebirge"), auch Jötunheim, wilde Gebirgsgruppe in der Mitte Norwegens, die höchste in Skandinavien, stößt im S. an Valders, im W. an Sogne
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
Öffnen |
Gesellschaftsstücke, welche, in der Art des
C. Netscher gedacht, technisch meisterhaft, aber kalt
im Tone gehalten sind. Er lebte in Paris, später
am kurpfälz. Hofe zu Düsseldorf, wo er 3. Mai 1703
starb. Er warZofmaler des Königsvon Spanien und
hatte unter
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pauli (Georg Reinhold)bis Paulinus |
Öffnen |
von Gowers "OontssLio NinHntiz" (3 Bde.,
Lond. 1857) und verfaßte eine Charakteristik Oliver
Cromwells im "Neuen Plutarch", Tl. 1 (Lpz. 1874).
- Vgl. Neinhold P., Lebenserinnerungen nach Brie-
fen und Tagebüchern, zusammengestellt von seiner
Witwe
|
||
1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Trockenbis Trunken |
Öffnen |
. So werdet ihr auch des Trostes theilhaftig sein, 2 Cor. 1, 7. Ist Trost der Liebe, Phil. 2, 1.
Trösten. Wenn ich gedachte, mein Bette soll mich trösten, tziob 7, 13. Sondern er tröstet sich dieses guten Lebens, Ps. 49, 19. Vertritt du deinen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
mit Ottos Stieftochter Emma vermählt, gedachte er, nach unglücklichen Kriegen gegen seine Vasallen, besonders gegen Richard von der Normandie, durch eine Unternehmung gegen Kaiser Otto Ⅱ. Lothringen zu erobern. Er überfiel diesen 978 hinterlistig
|