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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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ausgebildet sind; auch spricht man häusig
von fächerigem oder gefächertem Mark und
meint damit das Mark mancher Pflanzen, das
zum Teil zerstört wird, und zwar in der Weise,
dah nur noch dünne Gewebeplatten in gewissen
zur Bezeichnung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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Rändern und vereinigen sich zu einem ungefächerten Gehäuse, dem sogen. parakarpen Gynäceum, oder die geschlossenen Fruchtblätter verwachsen zu einem gefächerten Pistill oder synkarpen Gynäceum. Unterbleibt die Verwachsung der Fruchtblätter gänzlich, so
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Farnen am meisten abweichen und sich bereits den Ophioglosseen nähern, indem ihre Sporangien einzeln auf den Nerven sitzen und gefächerte, aus mehrschichtigem Zellgewebe gebildete Behälter darstellen, die gar keine Andeutung eines Ringes mehr besitzen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Melasmabis Melbourne |
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Blüten, deren Antheren durch Anhängsel am Grund ausgezeichnet sind und sich mit Löchern am Scheitel öffnen. Das freie oder mit der Kelchröhre verwachsene gefächerte Ovar wächst zu einer Beere oder Kapsel heran. Vgl. Humboldt u. Bonpland, Monographie
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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- oder achselständigen Trauben und flach zusammengedrückter, zwischen den Samen mehr oder
weniger gefächerter Hülse. A. precatorius L. ,
windender Strauch mit blaß rosenroten Blüten und sehr harten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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145
Cistineen - Cito, citissime.
durch meist fünfzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, fünf bis viele öfters durch Spaltung aus wenigen Grundanlagen hervorgehende Staubblätter und drei oder mehr zu einem oberständigen, gefächerten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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mit fünfzählig gefiederten Blättern, mittelgroßen, in axillaren Dolden stehenden Blüten und oft gefächerter Hülse. Etwa 100 Arten in fast allen Teilen der gemäßigten Zonen; mehrere dienen als Futtergewächse oder Zierpflanzen, so besonders L. corniculatus L
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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gefächertes Ovar und Kapselfrüchte mit endospermhaltigen Samen entwickeln. Die P. bewohnen das südliche Europa, Nordamerika, Japan und das nördliche Indien. Arten von Philadelphus L. und Deutzia Thunb. gehören zu unsern Ziersträuchern.
Philadelpheia
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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(5-25) und ein ein- bis zehngliederiges, ungefächertes oder gefächertes Ovar mit oft pinselförmiger, zerschlitzter Narbe besitzen. Die freien oder verwachsenen Karpiden enthalten je ein grundständiges, krummläufiges Ovulum, das sich zu
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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bisweilen verwachsene, häufiger freie, oft sehr hinfällige Kronenblätter, eine wechselnde Anzahl von freien, der Krone angewachsenen Staubblättern und ein meist oberständiges, dreizähliges, seltener vier- bis achtgliederiges, ungefächertes oder gefächerte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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"insektenfressenden Pflanzen" (s. d.) gehörig. Sie unterscheiden sich von ihren nächsten Verwandten durch den gefächerten Fruchtknoten und bisweilen durch eine schirmähnliche Ausbreitung des Griffels. Die S. bewohnen Sümpfe und Moräste der östlichen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Soissonische Stufebis Soja |
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behaart sind, kurzgestielte Blütenträubchen mit kleinen, unscheinbaren, blaßvioletten Blüten und sichelförmige, trockenhäutige, rötlich behaarte, zwei- bis fünfsamige, zwischen den Samen schwammig gefächerte Hülsen. Man kultiviert die Sojabohne
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abellinumbis Abendmahl |
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allgemeines Braunwerden und zwar viel schneller als bei der Jute ein. Von der Jutefaser ist die A. leicht durch das Mikroskop zu unterscheiden, indem in den Bastbündeln der A. neben Bastzellen auch Bastparenchymzellen (gefächerte Bastzellen) vorkommen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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durch wenige Querwände an einem Ende gefächert, später zerfallen sie zum Teil durch nahe aufeinanderfolgende Querwände in eine größere Anzahl von Zellen (s. Tafel: Pilze Ⅲ, Fig. 1 a, c). Häufig teilen sich die Fäden auch in schraubenlinige Partien (Fig
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
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Blumenblättern gegenüberstehen, durch meist oberständigen Fruchtknoten, der aus mehrern Fruchtblättern verwachsen und gefächert ist. Die Ordnung der D. umfaßt die Familien der Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen (s. d.). Umstehende Abbildung zeigt: Fig. 1, Styrax
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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bildende Fußblatt als auch die angrenzende
Körperwand samt den Scheidewänden der Magen-
taschen durch Kalkablagerungen erhärten. Es ent-
steht so ein gefächerter Becher, in dem der Polyp
mit seiner Unterhälfte steckt. Ebenso verkalkt auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
Öffnen |
414
Hülsen - Hultsch
äußerlich durch quere Streifen oder Einschnürungen
angedeutet, so erscheint die Frucht gegliedert. Man
nennt deshalb die gefächerte H. Gliederhülse
si0M6nwm). Sie springt nicht auf, sondern sie
bleibt entweder
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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von verschiedenem Flechtwerk. Der Stamm erreicht eine Höhe von etwa 9 m, er unterscheidet sich von den andern Palmen dadurch, daß er nicht unverzweigt bleibt, sondern sich mehrfach gabelig teilt; jeder dieser Zweige endigt mit einer Krone gefächerter Blätter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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. Hier erzeugt er ein weit-
verzweigtes, nicht von Querwänden gefächertes My-
celium, das durch Aussaugen der Zellen allmählich
das Absterben der befallenen Partien veranlaßt.
Sind die Knollen gleichfalls angesteckt worden
(Knollen faule), so
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
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kreisförmigen gefächerten Blättern. Die
bekannteste Art ist die in China und auch auf der Insel Bourbon vorkommende L. sinens is
R. Br. oder Latania borbonica
Lam. (s. Tafel: Palmen III , Fig. 1), die sehr häufig in
Gewächshäusern
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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großen gefiederten oder
gefächerten Blättern besitzen. Die Stämme selbst
sind mit den Narben der abgefallenen Blätter dicht
besetzt, von denen jede eine ziemliche Ausdehnung
erreicht, da die Blätter stets mit umfassender schei-
denartiger Basis dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
und entwickeln ihr Mycelium im Innern der Gewebe der Wirtspflanze; es besteht aus vielfach verzweigten, nicht durch Querwände gefächerten Hyphen, die in den Intercellularräumen vegetieren und von hier aus Haustorien von verschiedenartiger Form in das Innere
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
Öffnen |
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Mycelĭum, die vegetativen Teile der Pilze; sie bestehen in den meisten Fällen aus gefächerten oder ungefächerten, schlauchförmigen, oft sehr langen, spinnwebeartigen Fäden (Hyphen); vereinigen sich zahlreiche Hyphen zu einem dichten Geflecht
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