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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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153
Gelbbeeren - Geraniumöl
entfernen, hängt man die Masse in Säcken in fließendes Wasser oder behandelt sie mit Kalkmilch und wäscht mit reinem Wasser nach. Die aus den Knorpeln erhaltene G. ist gefärbt und muß gebleicht werden. Dies
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88% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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auf der Faser.
Gallen siehe erste Abtheilung: Gallae.
Gelbbeeren (grains d'Avignon).
Es sind die unreifen, getrockneten Beeren verschiedener Rhamnusarten. Die ungarischen G. stammen von Rhamnus tinctoria, die französischen von Rhamnus
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43% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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44
Gelbbeeren - Gelbes Fieber.
die größte Leuchtkraft und sind für das Leben der Pflanzen von höchster Bedeutung. Nur im gelben Licht wird die Kohlensäure in chlorophyllhaltigen Organen zersetzt. G. war bei den Römern sehr beliebt und gilt
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29% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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715 Gelbbeeren – Gelbes Fieber
Gelbbeeren , die Früchte mehrerer in der Färberei verwendeten Arten Rhamnus (s.
Farbepflanzen und Rhamnus ).
Gelbblank ,s
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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,
Knochen ,
Leim .
Gelbbeeren , vgl.
Karmin und
Kreuzbeeren ; -bleierz, s.
Molybdän ; -erde, s.
Ocher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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Farbstoffbereitung.
Rhamnetin, s. Gelbbeeren.
Rhamnin, s. Gelbbeeren.
Rhamnus L. (Kreuzdorn, Wegdorn), Gattung aus der Familie der Rhamnaceen, Bäume oder Sträucher mit oft dornig endenden Zweigen, wechsel-, bisweilen fast gegenständigen, gestielten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Gelber Carmin ist ein Farblack, hergestellt durch Ausfallen einer Abkochung von Gelbbeeren (s. d.) mittelst Thonerde.
Carthamin siehe Saflor.
Cattechu siehe erste Abtheilung.
Cochenille siehe erste Abtheilung: Coccionéllae.
Curcuma siehe
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
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zur Teigkonsistenz abgepresst hat. Man kann sich dieselben selbst aus den verschiedenen Farbholzabkochungen, aus Krapp, Gelbbeeren, Kreuzdornbeeren u. a. m. durch Ausfallen mittelst Alaunlösung herstellen. Der zuletzt erhaltene, ziemlich dicke Teig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Pyrogallussäure
Quellsäure, s. Humus
Quellsatzsäure, s. Humus
Quercetin
Quercitrin
Quick
Quinin, s. Chinin
Radikalessig, s. Essigsäure
Ranzig
Rauch
Resorcin
Rhamnetin, s. Gelbbeeren
Rhamnin, s. Gelbbeeren
Rhamnusgrün, s. Chinesischgrün
Rhodan
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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feucht noch sandig sein und muß sich im Wasser fast vollständig auflösen. - Die getrockneten unreifen Beeren können zu den Gelbbeeren gezählt werden, haben aber wenig Farbstoff und bilden die geringste Sorte, statt deren meistens die Früchte fremder
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Farben; dagegen darf es wegen seines Schwefelgehalts nicht mit Blei oder Kupferfarben gemischt werden.
Carmingelb, gelber Carmin siehe Gelbbeeren.
Chromgelb, Bleichromat, Neuroth, Königsgelb.
Die unter dem Namen Chromgelb, wenn keine nähere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0778,
Geschäftliche Praxis |
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. Für Gelb spirituöse Auszüge von Safran und Kurkuma, Safransurrogat (Dimitrokresol), teigförmige Farblacke von Gelbbeeren, Gelbschoten u. a. m. Für Blau-Indigocarmin in wässeriger Lösung. Für Grün Chlorophyll, Mischung von Indigocarmin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
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.
Gallipot 239.
Gallusgerbsäure 636.
Gallussäure 635.
Galmei, grauer 364.
Galmeistein 361.
Garanceux 675.
Garancine 675.
Gartenraute 146.
Gasolin 620.
Gebärmutterwurzel 71.
Geigenharz 239.
Gelatine 655.
Gelbbeeren 670.
Gelbholz 670.
Gelbschoten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rhabarber .
Rhamnetin , s.
Gelbbeeren .
Rhamnus amygdalina , infectoria, saxatilis und tinctoria, s.
Gelbbeeren ; rh
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Galgantwurzel
Galläpfel
Gambir, s. Katechu
Gelatine, chinesische
Gelbbeeren
Gelose *
Genepi s. Genippi Herba
Gewürz, englisches
Gewürze
Grana
Guineaköner
Gutta Gambir, s. Katechu
Henna
Hermodactyli
Holzkassie, s. Zimmet
Hyson
Indigo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Chrysopras , s.
Chalcedon .
Chrysorhamnin , s.
Gelbbeeren .
Chun , s.
Tabak (565
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Cresol .
Kreuzbalken , s.
Holz (210).
Kreuzdorn , s.
Gelbbeeren ,
Kreuzbeeren u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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verwendet man auf Neublau. Man verkauft den blauen K. teils in Teigform, teils ausgetrocknet als Pulver und benutzt ihn in der Woll- und Seidenfärberei und vielen andern Zwecken. -
3) Gelber K.; derselbe ist ein aus Gelbbeeren, Quercitron
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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Angoraziegen) und feine Kamelotts (Gewebe daraus), Gelbbeeren (Rhamnus tinctorius), die in der Umgegend massenhaft angebaut werden, Krapp, Mastix etc. zur Ausfuhr. -
A. ist das alte Ankyra, eine der blühendsten vorderasiatischen Städte des Altertums
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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und ihres Grafen wegen Weigerung der Ketzervertreibung, 1326 überkirchliche Sitte und Verfassung, 1327 über klerikale Zucht, 1328 wider den kaiserlichen Gegenpapst u. a.
Avignonbeeren, s. Gelbbeeren.
Avignonet (spr. awinjoneh), Dorf im franz
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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, (400 m ü. M.), mit Amtsgericht, ev. Pfarrkirche, Tuchmacherei und (1880) 3187 Einw. In der Nähe das hoch gelegene gräflich Erbachsche Jagdschloß Krähenberg mit Wildpark.
Beergelb, s. Gelbbeeren.
Beergrün, s. v. w. Saftgrün.
Beermelde, s. Blitum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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identifiziert; doch nannte man ihn auch Zeus Meilichios.
Chrysorhamnin, s. Gelbbeeren.
Chrysorin (Mosaikgold, mosaisches Gold), feurig glänzende, dem 18-20 karätigen Gold ähnliche Legierungen mit feinkörnigem Bruch, welche sich gut an der Luft halten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Gelb, Schöngelb, Kahlaer Gelb, Striegauer Gelb, lemnische Erde), Schüttgelb, Krappgelb, Kurkumagelb, Saftgelb, Berberitzengelb, Safflor, Quercitron, Wau, Krenzbeergelb, Gelbbeeren, Gelbholz, Gelbholzlack (Gelblack), Fustikholz, Safran
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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), Wolle und Gelbbeeren und 9000 Einw. K. hieß im Altertum Gangra.
Kjellman, Franz Reinhold, Botaniker, geb. 4. Nov. 1846 auf der Insel Bromö im Wenersee, studierte seit 1868 in Upsala, begleitete Nordenskjöld auf mehreren Polarexpeditionen und wurde
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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.
Natalkörner, s. Gelbbeeren.
Natation (lat.), das Schwimmen; Schwimmkunst.
Natatōres (lat.), Schwimmvögel.
Natchez (spr. nattsches), Stadt im nordamerikan. Staat Mississippi, am Mississippifluß, teilweise auf der Höhe der Bluffs gebaut
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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gewinnt, sind: Gummitragant, Asa foetida. Gelbbeeren, Safran, Henna und Krapp. Tabak, besonders den nur in P. gedeihenden für Wasserpfeifen (tämbaku), kultiviert man im N., Indigo in Laristan (zum Färben des Bartes), Baumwolle, Hanf und Hopfen nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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) und "Livres à clef" (1873).
Querbau, s. Bergbau, S. 724.
Querbaum, s. Reck.
Quercetin C24H16O11 ^[C_{24}H_{16}O_{11}] findet sich in den persischen Gelbbeeren, im Fisettholz von Rhus cotinus, in den Beeren des Sanddorns Hippophae rhamnoides
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
Öffnen |
.
Waifa, s. Gelbbeeren.
Waigatsch, Insel im Nördlichen Eismeer, zum russ. Gouvernement Archangel gehörig, wird durch die gleichnamige Straße (auch Jugorsche Straße genannt) vom Festland und durch die Karische Pforte von Nowaja Semlja getrennt, hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
Wachs und Gelbbeeren sind vorzüglich die Felle und Wolle der langhaarigen, auf den umliegenden Höhen gezüchteten Angoraziege (s. d.) ein gesuchter und kostbarer Artikel. Bei A. besiegte 1402 Timur den osman. Sultan Bajazet. - Seit 1893 geht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Aviglianabis Avignon |
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Waren im Wert von 1½ Mill. Frs. Für Getreide ist A. der Stapelplatz für die Provence, Niederdauphiné und Languedoc; auch werden daselbst die Ladungen der zur Ausfuhr kommenden Weine des Departements gemacht. Wichtig ist die Kultur der Gelbbeeren
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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, in denen die Samen liegen, ein- und mehrfächerig sein.
Beerengelb, Schüttgelb, eine gelbe ungiftige Lack- und Malerfarbe, wird erhalten, indem man eine Abkochung von Gelbbeeren (Früchten verschiedener Rhamnusarten, z. B. von Avignonkörnern
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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'01'uiii" (1. Sammlung) gedruckt.
Gran, Gewicht, f. Gran.
<5ra.n". (lat., Plural von Fi-anum), Körner,
Beeren; (^. cli6i-in68, Kermes; O. Ivcii, Gelbbeeren;
(s. Mi'H(1i8i, Paradieskörner; l3. ti^Iii, Erotonsamen.
Granacci (spr. -nattschi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
Öffnen |
Frankreich und nach den türk. Häfen gehen,
sind Scammonium, Gallapfel, Gummiarteu, Seide,
Wachs, Sahfisch, Wolle, Baumwolle, Felle, Seife,
Tabak, Weizen, Pistazienkerne, Sesam und Farb-
stoffe (Krapp und Gelbbeeren). Die Einfuhr besteht
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
in mehrern Glykosiden, z. B. im Xanthorhamnin aus den Gelbbeeren und im Quercitrin, vorfindet und aus diesen beim Kochen mit verdünnten Säuren abgespalten werden kann. Ihrer chem. Konstitution nach ist sie wahrscheinlich Methylarabinose, C5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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, der sich neben einem goldgelben, dem
Chrysorhamnin , in den Gelbbeeren (s. Rhamnus ) vorfindet.
Das X., C48H66O29 , ist ein Glykosid und spaltet sich beim Kochen mit verdünnten
Säuren in Rhamnose (s. d.) und Rhamnetin (s. Rhamnin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Mandeln .
Avignonbeeren , s.
Gelbbeeren .
Awäl , s.
Raps .
Awahm
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Schollen .
Sophora japonica , s.
Gelbbeeren .
Sorbin u. Sorbit, s.
Zucker (643
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