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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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.
Genetiv, Nebenform von Genitiv (s. d.).
Genĕtrix (lat., «Erzeugerin»), Beiname der Venus (s. d.) als der Stammmutter des röm. Volks durch ihren Sohn Äneas und speciell des Geschlechts der Julier. Cäsar errichtete ihr 46 v. Chr. auf seinem Forum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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als genetivisches Attribut vor das Subjekt
tritt. So kann z.B. der Satz: wâng pào min (König-beschützen-Volk), «der König beschützt das Volk», vermittelst des
genetivischen Hilfswortes tschī in den substantivischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Deklarationscertifikatbis Dekolorieren |
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ein,
z. V. n-Stämme, wie lat. noinen, Genetiv des
Singulars nomin-i8; i--Stämme, wie lat. äator,
Genetiv des Plurals älUöi'-uin u. s. w. - über D.
in der Astronomie s. Abweichung. - D. der
Magnetnadel ist die Abweichung, welche die
Magnetnadel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
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man den A., um den Genetiv von Eigennamen zu bezeichnen, die, auf einen s-Laut endigend, den Genetiv auf s nicht bil- ^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Begriff bezeichnet, deutsch Werfall; 2) Genitiv oder Genetiv ("Erzeugungskasus", eine falsche lateinische Übersetzung des griechischen Originalausdrucks genike, "allgemeiner K."), der die Gattung oder das Gattungsmäßige im Gegensatz zum Einzelnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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´, der Gravis ` und der Cirkumflex ^ oder ~, z. B. im Griech. Nominativ μοῦσα mūsa (die Muse), aber Genetiv μούσηξ músēs, ἐγένετο βασιλεύς egéneto basileús (er wurde König), aber βασιλεὺς ἐγένετο basileùs egéneto. Zu beachten ist, daß auch nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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und auf ihre weiblichen Lokalgottheiten übertragen sei. Mehrfach findet sich der Name vor einem im Genetiv stehenden
männlichen Gottesnamen, um zu zeigen, daß die betreffende Gottheit die dem männlichen Gott entsprechende, ihm zur Seite stehende sei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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zusammen einen Begriff ausmachen; dieser ist dann enger als der des Substantivs allein. Als A. dienen gewöhnlich Adjektiva, Participia und Genetive von Substantiven, z. B. weiße Fahne, wehende Fahne, Fahne des Regiments; seltener Adverbia, z. B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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der Präpositionen (z.B .
agneau de dieu «Lamm Gottes», lat. buchstäblich agnus de deo ) oder die Stellung des Wortes
deutet genügend sein Verhältnis im Satze an. Die C. der lat. Sprache sind: Nominativ, Genetiv
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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größern Summen, meist mit Weglassung von c6n-
t6NH milia. --- 100000, nur durch jene, aber dann
mit der Form des Genetiv Pluralis 868t6rtwm ver-
bunden, also schrieb man z. V. ä6ci68 868t6i-tium
für 1 Mill., vioi68 868t6rtium für 2 Mill. u. s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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und die Eisenbahnen» (ebd. 1830).
Baaken, s. Baken.
Baal (d. h. Herr einer Sache, Besitzer oder Inhaber einer Sache), in Verbindung mit einem im Genetiv folgenden Ortsnamen oder mit dem Artikel bei Phöniziern, Israeliten, Kanaanitern, Aramäern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
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ist keltisch (altirisch Albu, Genetiv Alban), seine Deutung unsicher. Im Mittelalter wurde A. oft gleichbedeutend mit Britannia gebraucht; jetzt nur noch in der poet. Sprache.
Albĭon, Heerführer der Sachsen in den Kriegen gegen Karl d. Gr. Er unterwarf sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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Grunde eines Winterhauses. Die Ginsterarten werden allgemein durch Samen vermehrt, nur einige lassen sich auch durch Teilung vervielfältigen.
Genitalĭen (lat. genitalĭa), soviel wie Geschlechtsorgane.
Genitīv (lat.) oder Genetiv, der Casus
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