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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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.). Über die Beobachtungen mit den G., d. i. über die beobachteten Temperaturen in verschiedenen Tiefen des Erdbodens ("Erd- oder Bodentemperaturen"), s. Erdwärme und Wärmequellen.
Geotriton, s. Spelerpes.
Geotropismus (grch
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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,
s. Thermometer .
Geotropismus (griech., von gē , Erde,
und trópos , Wendung), die Eigenschaft vieler lebender Pflanzenteile,
durch den Einfluß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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Abwärtskrümmen desselben zu stande kommen. Die Eigenschaft eines Pflanzenteils, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft aus horizontaler Lage aufwärts zu krümmen, wird als negativer Geotropismus, die entgegengesetzte Eigenschaft als positiver Geotropismus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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die Eigenschaft des zum Erdmittelpunkt gerichteten Wachsens (den sogen, positiven Geotropismus) noch nicht besitzen, sondern nur zufällig bei hinreichender Länge den Boden erreichen.
Hei innigerer Verbindung von boden- und rindenständiger Lebensweise entwickeln
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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; der ganze ältere Teil der W. ist keines Längenwachstums mehr fähig. Dort finden auch nur die Krümmungen der W. durch Geotropismus statt. Wurzeln können an sehr verschiedenen Pflanzenteilen entstehen: nicht bloß an vorhandenen Wurzeln können neue
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Geotropismus
Germinatio
Germiniren
Gewebespannung
Heliotropismus
Innovation
Johannistrieb, s. Augustsaft und Prolepsis
Kältestarre
Kaprifikation
Keimung
Krescenz
Laubfall
Leuchten der Pflanzen
Metamorphose
Meteorische Blüten, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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hierher vor allem sämtliche Wachstumsprozesse, die Keimung (s. Keim), die verschiedenen als Heliotropismus (s. d.) und Geotropismus (s. d.) bezeichneten Richtungsbewegungen, die sog. Nutationen (s. d.), die Bewegungen, die windende Pflanzen und Ranken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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Bewegungen hervorgerufen, die man allgemein als heliotropische und geotropische Bewegungen zusammenfaßt (s. Heliotropismus und Geotropismus ); die Lagenveränderungen, die Blüten und Laubblätter infolge des Wechsels von Tag und Nacht ausführen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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auf, wie die sogen. Reizbewegungen, die periodischen Bewegungen, Heliotropismus und Geotropismus (s. Pflanzenbewegungen), und die Zirkulation des Protoplasmas in den Pflanzenzellen ist eine durch das ganze Gewächsreich gehende Erscheinung. Lebhafte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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958
Pflanzenbewegungen.
sie die merkwürdige Fähigkeit, sich vertikal aufwärts zu bewegen und z. B. eine senkrecht gestellte Glasplatte von untenher mit einem zierlichen Netz von Schleimsträngen zu überziehen (negativer Geotropismus).
Auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Stadelmannbis Staub |
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auf den Geotropismus einiger Pflanzenorgane« (Berl. 1884); »Zur Biologie der Myxomyceten« (Leipz. 1884); »Pflanzen und Schnecken. Eine biologische Studie über die Schutzmittel der Pflanzen gegen Schneckenfraß« (Jena 1888).
Stainer (spr. stehner
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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besonderes Wurzel- und Stengelplasma, überhaupt so viel Arten desselben an, wie es Pflanzenorgane gibt, und legt diesen Plasmaformen die Eigenschaften des positiven oder negativen Geotropismus, des Heliotropismus 2c. bei, welche die betreffenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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Erscheinungen des Heliotropismus und Geotropismus. Seit der Mitte des 19. Jahrh. wurden chem.-physiol. Fragen, die auf Ernährung, Assimilation, Atmung Bezug haben, vorzugsweise von Boussingault, Liebig, Nägeli, Sachs, Pringsheim, Pfeffer behandelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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wie Wind oder Regen sich gelagert haben, durch geotropische
(s. Geotropismus ) Aufwärtskrümmung ihre Halme wieder aufrichten können.
Die Blätter der G. sind in der Regel lang und schmal, sie besitzen eine den Halm
vollkommen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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, die durch einen von der Wirkung des Lichts in bestimmter Richtung beeinflußten Wachstumsprozeß hervorgerufen werden. Pflanzenteile, welche die Fähigkeit besitzen, solche Bewegungen auszuführen, nennt man heliotropisch. Ähnlich wie beim Geotropismus (s. d
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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. Auch Licht und Schwerkraft sind von maßgebendem Einfluß auf zahlreiche Wachstumsprozesse, die man zum Teil unter dem Namen Heliotropismus (s. d.) und Geotropismus (s. d.) zusammenfaßt. Aber alle diese Faktoren sind, mit alleiniger Ausnahme
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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die schraubenlinige Umwindung derselben statt. Bei dem Zustandekommen dieser Windungen sind im wesentlichen jene lebhaften Nutationsbewegungen und der negative Geotropismus (s. d.) der Stengel sowie der Widerstand, den die Stütze den Bewegungen entgegengesetzt
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