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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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umfassen die Erkrankungen der eigentlich dem Geschlechtsleben des Weibes dienenden Organe, insbesondere der äußern Geschlechtsteile, der Scheide, der Gebärmutter und Eierstöcke mit ihren Adnexen. Die häufigsten derselben sind akute und chronische Katarrhe
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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die Bewohner verteilt. Diese führen auch im allgemeinen einen gemeinsamen Haushalt, was bei mehreren Romanen konsequent bis zur Aufhebung der Ehe und Gemeinsamkeit des Geschlechtslebens sowie zur Erziehung der Nachkommen durch die Obrigkeit durchgeführt
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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auf die Thätigkeiten des Verstandes hinwirken, sondern vielmehr, indem ihre Wirkung mehr dem Gefühlsleben zugewendet ist, den Leidenschaften mehr oder minder Vorschub leisten. Daß sie den entschiedensten Einfluß auf das Geschlechtsleben ausüben
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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pflanzen sich auf die männlichen, die des Weibes auf die weiblichen fort, und das ist normalerweise immer der Fall mit jenen Eigenschaften, welche mit dem Geschlechtsleben der geschlechtlich verschiedenen Individuen unmittelbar als primäre
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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, 2 Bde., mit 200 kolorierten Tafeln); "Die medizinischen Chinarinden Neugranadas" (das. 1858); "Das Geschlechtsleben der Pflanzen und die Parthenogenesis" (das. 1860), "Histologische Untersuchungen" (das. 1862); "Entwickelungserscheinungen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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Genitalien, steht zu dem Geschlechtsleben des Weibes in der innigsten Beziehung. Sie tritt in unsern Klimaten durchschnittlich mit dem 14. Lebensjahr ein und dauert, wenn nicht besondere Verhältnisse dazwischentreten, bis etwa zum 45. Jahr an
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0229,
Deutsche Litteratur (Entwickelung seit 1885: Lyrik, Drama) |
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liegen solle. Die Bevorzugung gewisser Themen des Geschlechtslebens, eine rücksichtslose Brutalität wirkten derart abstoßend, daß im Schoß der naturalistischen Schule selbst alsbald Kämpfe entstanden, weil man zwar darüber einig
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
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der E. nicht abgeleugnet werden kann. Dieselbe beruht wohl zum Teil auf der Regelung des Geschlechtslebens und darauf, daß das Leben im allgemeinen durch die E. in ruhigere, gleichmäßigere Bahnen gelenkt wird und Sorgen und Kummer weniger nachteilig
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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seinem Tod 11. Dez. 1885. Er lieferte zahlreiche anthropologisch-kulturgeschichtliche Arbeiten besonders auf dem Gebiet des Geschlechtslebens und schuf die vergleichende ethnographische Gynäkologie und Pädwtrik. Er schrieb: »Medizinisch-chirurgische
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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über Leben und Tod der Mädchen und Frauen, wie Apollon über das Schicksal der Männer. In Athen konzentriert sich diese Macht mehr auf das weibliche Geschlechtsleben, so daß hier A. zum Teil den Charakter einer Eileithyia (s. d.) gewinnt. Die an
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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Entwicklung zu unterscheiden. Die wichtigsten Vorgänge der letztern sind beim Menschen die Weiterentwicklung des Gebisses (erste und zweite Dentition) sowie die zur Ausbildung des Geschlechtslebens gehörigen Vorgänge. Die Geburt selbst bildet allerdings
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Gelübdetafelbis Gemar |
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Frauen
in den Zeiten zeigen, in welchen ihr Geschlechtsleben
bedeutende Änderungen erleidet (bei Eintritt der
Geschlechtsreife, in der Schwangerschaft, beim Auf-
hören der Menstruation im höhern Alter u. s. w.).
Mit dem Aufhören der geschlechtlichen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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sie aber, wie alle andern Mondgöttinnen, wegen des scheinbaren Einflusses des Mondes auf das weibliche Geschlechtsleben, als Geburtsgöttin und damit auch als Mehrerin des Viehstandes und Spenderin des Reichtums. Wie der Lichtgott Apollon
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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, eine Mißbildung, zu welcher in den frühesten Anfängen der Körperentwicklung nach bis jetzt noch unerforschten Gesetzen der Keim gelegt wird, und welche von ihrer Fehlerhaftigkeit durch die Unvollkommenheit des Geschlechtslebens der Zwitter ein deutliches Zeugnis
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
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in ihnen Keime zu einer Kritik des Er-
kenntnisvermögens finden. ^bezüglich.
Sexual (lat., sexuell), auf das Geschlechtsleben
Sexualorgane, s. Geschlechtsorgane.
SexuälsystemoderGescklechtssystem, inder
Zoologie der Komplex
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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, die man bei Windstille nachts aus einer Tiefe von 20 m heraufschallen hört und die entferntem Trommeln gleichen. Sie haben gut entwickelte Gehörorgane, und es mögen die Töne der T. mit ihrem Geschlechtsleben zusammenhängen. Man meint das Trommeln
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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der das Geschlechtsleben des Weibes zunächst vermittelnden Organe, namentlich der äußern Geschlechtsorgane, der Scheide, der Gebärmutter, der Eierstöcke und ihrer Anhänge, sowie die durch sie bedingten verschiedenartigen Störungen der Menstruation, der Empfängnis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
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Stellung der Frauen durch unwandelbare natürliche und wie weit durch wandelbare histor. Verhältnisse bedingt ist.
Die Rolle, welche der Frau im Unterschiede vom Manne im Geschlechtsleben von der Natur angewiesen ist, macht eine völlige Gleichstellung
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