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5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0357, Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) Öffnen
, von welchem ein Abguß hergestellt werden soll, durch einen Lackanstrich vor der Nässe des Gipsbreies zu schützen. Um das Erhärten des Gipsbreies zu verzögern, setzt man 2-4 Proz. gepulverte Eibischwurzel zu oder rührt den gebrannten G. mit Leimwasser
4% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0384, von Gipsdielen bis Girardi Öffnen
368 Gipsdielen - Girardi. Gipsdielen (Hartgipsdielen, nach ihrem Erfinder auch Macksche Dielen genannt), vierseitig prismatische Dielen aus abwechselnden Lagen von Rohrstengeln und Gipsbrei, der mit Leimwasser angerührt und mit Kork, Haaren u
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0094, von Verbänderung bis Verbannung Öffnen
., tränkt oder bestreicht. Hierher gehört auch der Gipsverband (s. d.), zu welchem man Gazebinden, die mit Gipsmehl imprägniert und angefeuchtet werden, sowie dünnen Gipsbrei benutzt, mit welchem man die bereits angelegten Bindentouren bestreicht. Bei
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0043, von Abgar bis Abhauben Öffnen
. Von Gegenständen, die nicht zerstört werden dürfen, kann man auf gleiche Weise Abgüsse erhalten, wenn man eine Nachbildung derselben in Wachs mit Gipsbrei umgießt und durch Erhitzen das Wachs entfernt. Gewöhnlich
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0897, von Cerambyciden bis Ceratodus Öffnen
zu tief poussierten Stellen wieder mit Wachs zu belegen nötig hat. Ist die Platte endlich nach Wunsch geraten, so umgibt man dieselbe mit einem Rand und gießt vorsichtig Gipsbrei hinein, läßt diesen erstarren und trocknen und hebt die Tafel ab
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0336, Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) Öffnen
in der Benutzung des Naturkörpers selbst als Modell. Man überzieht z. B. eine Eidechse, Spinne, Blume, Pflanzenteile etc., an Drähten hängend, durch Aufpinseln von dünnem Gipsbrei mit einer zarten Gipslage und formt sie dann durch Übergießen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0358, von Gipsabguß bis Giraffe Öffnen
sind, in lauwarmes Wasser getaucht und in regelmäßigen Touren um das mit der Flanellbinde versehene Glied geführt. Gleichzeitig muß ein dünner Gipsbrei angerührt werden, welchen man mit der Hand über die gegipsten Gazebinden streicht, bis der Verband
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0052, von Cephalodium bis Cerastium Öffnen
der Wachsschicht erzeugt, während man die dunkeln Schatten durch angemessene Verstärkung dieser Schicht erzielt. Die so gebildete Wachstafel wird mit einem Rande umgeben, innerhalb dessen ein Gipsbrei eingegossen wird; nachdem letzterer getrocknet
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0331, von Stereotomie bis Stereotypie Öffnen
umgeben, der nach unten abgeschrägt ist; hierauf ölt man sie ein, füllt sie mit Gipsbrei und streicht mit einem Streichbrett nach der Höhe des Rahmens ab. Dieser Gipsabguß erhärtet nach einer Viertelstunde und man hebt ihn von der Form ab; er bildet
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0456, von Stubnitz bis Stuccaturarbeit Öffnen
wird hergestellt aus fein gesiebtem Kalk unter Zusatz von 10 Proz. feinem Sand- oder Marmorstaub und Gipsbrei. Die Masse wird zwei- bis dreimal in einer Stärke von je 1 mm mittels einer Stahlplatte als Reibebrett aufgetragen und geglättet, worauf der Putz