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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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874
Grünerde - Grüner Turban.
at Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini" (Lond. 1859-60); "A selection of the art treasures in the Green Vaults at Dresden" (Dresd. 1862); "The terracotta architecture of North Italy" (Lond
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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. 1), wasserhell (edler Bergkristall), rauchgrau (Rauchtopas) bis schwarz (Morion), weingelb (Citrin), findet sich besonders in Quarzgängen, in Klüften und Höhlungen kristallinischer Silikatgesteine, in Erzgängen, in Quarzknollen im Mergel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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1017
Blatt (Jägersprache) - Blätterschiefer.
deutet ist. Weiterhin erhebt sich die Gestaltung nicht wieder zu dem frühern Höhepunkt: wir treten in die Blüte ein, deren Blätter noch weiter von den grünen abweichen. Die drei hier
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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großartig, aber lieblich und durch Abwechselung angenehm. Ebenen im Schmuck des frischesten Grüns, von ansehnlichen, ruhig hinfließenden Strömen durchzogen, von bläulich grünen Waldgruppen umsäumt und von zahlreichen Viehherden belebt, dehnen sich weit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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ist alsdann kalkig oder mergelig, während in andern
G. das Bindemittel selbst zum Teil aus pulverigem
Glaukonit besteht. Nach Ehrenberg sind viele Glau-
konitkörnchen Steinkerne von Foraminiferenschalen,
die von der Glaukonitsubstanz aufgefüllt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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, nur auf einigen Inseln in größerer Bedeutung auftreten. Auf dies kristallinische Gebirge folgen von wahrscheinlich paläozoischen Gesteinen: Thonschiefer, Kalkthonschiefer, grüne Grauwackesandsteine und ungemein mächtige graue, versteinerungsarme
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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, liefern aber zum Teil gute Ware. Vorzüglich zu H. ist der eisenreiche Thon-Lehmboden im Rottotliegenden, der Lehm-, Mergel- und thonige Kalkfelsboden, brauchbar auch der Sandboden besserer Art, nicht aber der stark bündige, der lockere, der torfig humose
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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in der Regel Gemische mehrerer Thonsorten oder andrer Substanzen, wie Mergel oder Quarz, gemahlener Feuerstein u. dgl., um eine bildsame und doch das Brennen aushaltende Masse zu gewinnen, da zu fetter Thon beim Trocknen und Brennen jedenfalls reißen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Charen, vor.
Kalkfarben, die in der Freskomalerei verwendbaren Farben, welche beim Auftragen auf Kalk nicht zersetzt werden, besonders Antimongelb, Barytgelb, Barytweiß, Kadmiumgelb, Chromgrün, Chromorange, Eisenorange, Englischrot, grüne Erde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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wirkt Gerölle, Kies. Günstiger ist feinerer und unreiner Sand, sehr günstig Schlick, Mergel, Löß, auch der Lehm und, wenn er nicht zu dicht ist, der Thon, dessen Nachteile zudem neuerdings durch künstliche Beihilfe, Drapierung, sehr vermindert werden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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und genügender Tiefgrundigkeit. Als Dünger eignen sich besonders Hanfölkuchen, Hanfschäben und Hanfröstwasser, Superphosphat und Kalisalze, Seifensiederasche, Ölkuchenmehl neben Kalk oder Mergel; ferner Geflügelmist, Guano, Kloakendünger, auch gut vergorne Jauche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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vom Hudsonfluß liegenden Catskill- (1159 m) und Adirondackbergen (1765 m). Die jenseit des Hudson gelegenen Plateaus mit aufgepflanzten Höhenzügen faßt man gewöhnlich unter dem Namen Akadisches Gebirge zusammen. Seine Hauptglieder sind: die Grünen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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aus echtem Granit und werden von weiten, mantelartig sie umgebenden Lagen von Schiefer (Gneis, Hornblendegesteinen, Glimmerschiefer, namentlich den sogen. grünen und grauen Schiefern) umschlossen, von denen Versteinerungen ergeben haben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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hervorragende Felsköpfe angedeutet werden, und dessen Oberfläche 5-10 m unter dem Meeresspiegel liegt. Die Inseln sind gebildet aus geschichtetem Kalkstein und lockerm Kalksand und teilweise bedeckt mit Mergel, Thon und reichem Humusboden, auf dem ein üppiger
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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(Porzellanjaspis), Gestein, durch Steinkohlen- oder Braunkohlenbrände oder auch durch basaltische Ausbrüche gefritteter und halb verglaster Thon oder Mergel, meist rot oder grau gefärbt, bisweilen geflammt oder gestreift, hart, spröde, von muscheligem Bruch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(Glaukonit) grünlichgrau gefärbten Sand ruht eine Braunkohlenbildung mit lichtern Sanden und grauen Thonen und auf dieser diluvialer Mergel und Sand mit nordischen Geschieben. Alle drei Schichtengruppen enthalten B., aber nur der untere grüne Sand führt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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, auf einen sehr kleinen Prozentsatz reduziert. Vgl. Schweigger, Über G. (Leipz. 1877); Mauthner, Die Lehre vom G. (Wiesb. 1882); Arlt, Zur Lehre vom G. (Wien 1884).
Glaukomatös (glaukomátisch), mit dem grünen Star (s. Glaukom) behaftet.
Glaukonit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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wird in Thüringen, Sachsen, Bayern, Württemberg, England und Frankreich kultiviert. Er liebt ein warmes, trocknes Klima und einen leichten, sandigen Lehmboden oder lehmigen Sandboden. Frische Mistdüngung ist ihm nicht zuträglich, aber Kalk-, Mergel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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und schwarz und der Boden klafft überall auf. Sobald die Herbstregen Labung schaffen, bedeckt sich die Steppe nochmals mit frischem Grün. Charakteristisch ist der gänzliche Mangel an Waldung. Roggen und Weizen, Melonen und Arbusen gedeihen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
Öffnen |
besorgten Möller (2. Aufl., Leipz. 1808) und Helms (3. Aufl., das. 1887).
Schwedischgrün, s. v. w. Scheelesches Grün.
Schwedisch-Pommern, s. Pommern, S. 218.
Schwedler (Svedlér), Bergstadt im ungar. Komitat Zips, an der Göllnitz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
662
Thonmergel - Thonwaren.
droit pénal et la procédure pénal de la loi salique" (2. Aufl. 1882); "Travaux préparatoires du code de procédure pénale" (1885).
Thonmergel, s. Mergel.
Thonon (spr. -óng), Arrondissementshauptstadt im franz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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Varietät gilt die Windsorpuffbohne aus England. Die Ackerbohne verlangt zu ihrem Gedeihen einen gutgedüngten, humusreichen Sand-, Mergel- oder Thonboden, viel Wasser und einen warmen Sommer, weshalb sie nicht überall mit Erfolg angebaut werden kann
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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,
Mergel und Dung verbessert werden.
Von größter Bedeutung für das Gedeihen des
Obstes ist die Auswahl der Obstsorten; für den all-
gemeinen Anbau in Deutschland empfehlenswerte
Obstsorten giebt es nur sehr wenig; von Äpfeln:
Charlamowsky
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
. ist der Erbsenstein (s. d.). Durch Thon und Mergel verunreinigte O. nennt man Rogenstein. Geschichtete O. spielen bei dem Aufbau mehrerer sedimentärer Formationen stellenweise eine wichtige Rolle; sie kommen schon im engl. und norweg. Silur, auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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in
Gebrauch genommen wird, ist eine ebenfalls sehr
alte Nachbildung von grünem Seidenzeug mit gol-
denen Fransen, die, ohne Aufschrift und Zeichen, nur
an der Spitze der Stange das einzige Wort 'alein
(Fahne) trägt. Bei großen Kriegen sowie bei schwe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
Öffnen |
265
Sandsteingebirge - Sandwichinseln
nen rundlichen oder eckigen Quarzkörnern bestebt.
Je nach der Verschiedenheit des Bindemittels unter-
scheidet man thonigen, mergeligen u. s. w. S.; viel-
fach finden sich auch kleine Glimmerschüppcken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
, mexikanisches (Herba Chenopodii ambrosioidis, sonst h. Botryos mexicanae), Jesuitenthee, Kartäuserthee, Pimentkraut, sind die getrockneten Blätter und Blüten eines einjährigen Meldengewächses mit kleinen grünen, in Knäueln stehenden Blüten
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