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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
, aus vorgeschichtlicher Zeit, s. Gräber und Gefäße, prähistorische. Grabwespen (Mordwespen, Crabronina Gerst.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, vielgestaltige, zierliche Tiere mit meist gestieltem, oft langgestieltem Hinterleib
63% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0230, von Grabstele bis Gracchus Öffnen
den besondern Zwecken. Grabstichelmanier , s. Kupferstechkunst . Grabwespen , Mordwespen ( Sphegidae ), eine Familie der stacheltragenden Hautflügler mit Arten von sehr verschiedener Größe (wenige Millimeter bis mehrere Centimeter
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0267, Zoologie: Insekten Öffnen
. Afterraupen Ameisen Apfelsägewespe, s. Blattwespen Aphidina Apis Bienen (vgl. "Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276) Bienenwolf, s. Grabwespen Birkenknopfhornwespe, s. Blattwespen Birnblattwespe, s. Blattwespen Blattschneider, s. Tapezierbiene
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0322, von Coyzevox bis Cracow Öffnen
Schritten verloren ging, noch nicht vermissen lassen. Wouter arbeitete hier 1557 und von 1561 bis 1564, sein Bruder von 1557 bis 1559 und 1571-72. Dirk lebte noch 1600. Crabronina (Grabwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, s. Grabwespen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0480, von Bastards bis Bastia Öffnen
geschieht. Bastardwechsel, s. Kellerwechsel. Bastardwespe (Bemdex Latr.), eine Gattung der Grabwespen (s. d.), in Deutschland nur durch eine Art (Bembex rostrata F.) vertreten. Diese ist schwarz und gelb, 20-30 mm lang und nistet im Sande
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
. Grabwespen. Sphen, Mineral, s. Titanit. Sphendone, Sphendoneten (grch.), s. Schleuder. Spheniscidae, s. Pinguine. Spheniscus demersus, s. Brillenpinguin. Sphenoid, im tetragonalen und rhombischen Krystallsystem vorkommende hemiëdrische Form
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
Alexandria, Bd. 2 (Brem. 1871); Derselbe, Drei Monate in der Libyschen Wüste (Kass. 1875). Ammophila, s. Grabwespen. Ammunition, s. v. w. Munition. Amnesie (griech.), Mangel des Erinnerungsvermögens (s. Gedächtnis). Amnestie (griech., "das Vergessen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
. Bienenwolf, s. Grabwespen. Bienenzellenmuster, ein aus sechseckigen Rauten bestehendes Muster, häufig um den Schaft romanischer Säulen des 12. Jahrh. (s. Figur). ^[Abb.: Bienenzellenmuster.] Bienenzucht, die praktische Anwendung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0500, von Goldwährung bis Golesco Öffnen
, gebrochene Fühler. Die G. fliegen im Sommer während der Mittagszeit an Planken, Lehmwänden etc. umher und suchen Nester von Bienen, Wespen und Grabwespen, um ihre Eier in deren noch nicht geschlossene Zellen zu legen. Die Larven fressen das von jenen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0235, von Hautgewebe bis Hautkrankheiten Öffnen
oder Zellen. Hierher unter andern die Familien der Grabwespen (Crabronidae), Wespen (Vespidae), Goldwespen (Chrysididae), Bienen (Apidae), zu welchen auch die Hummeln gehören, und Ameisen (Formicidae). Vgl. Fabricius, Systema Piezatorum (Braunschw. 1804
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0798, von Mordant bis Mordwinen Öffnen
unter dem Boden vergraben wurden, so daß der darauf Tretende sie entzünden mußte. Mordschwamm, s. Agaricus II. Mordwespen, s. v. w. Grabwespen. Mordwinen (russ. Mordwa), finn. Volksstamm, bewohnt die Länder an der mittlern Wolga, östlich bis zum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0995, von Philalethen bis Philemon Öffnen
gescharten Kreis der Philanthropisten sind: J. H. Campe, Salzmann, Wolke, Guts Muths, Olivier u. a. Im weitern Sinn kann man auch E. F. v. Rochow und Pestalozzi dieser Richtung zuzählen. Philanthus, s. Grabwespen. Philaret, russ. Theolog
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0275, von Sandusky bis San Francisco Öffnen
viel Weinbau. Sandwespe, s. Grabwespen. Sandwich (engl., spr. ssändwitsch), viereckige Schnitte von entrindetem, mit Butter bestrichenem und mit Fleisch, Geflügel, Schinken, Zunge, Fisch, hartgekochten Eiern u. dgl. belegtem Weißbrot
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0838, von Zahn bis Zement Öffnen
. Derselbe erwähnt des Instinkts mancher Lehm- und Grabwespen, die in der zur Aufnahme des Eies über oder unter der Erde gebauten Kammer, je nach der Art, eine bestimmte, gleichbleibende Zahl gelähmter Insekten (.'mträgt, die so lange frisch bleiben
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0990, von Bienengift bis Biener Öffnen
. Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 9), ein etwa 10-12 mm langes Insekt aus der Familie der Grabwespen (s. d.); auch ein Käfer (Trichodes ariarius Herbst) heißt gelegentlich so (s. Bienenkäfer). Bienenzucht, s. Biene (S. 986 a). Biener, Christian
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0907, von Hautekzem bis Hautkrankheiten (der Menschen) Öffnen
oder der Larve des Wirtes leben. Hierher gehören die Familien der Bienen , Faltenwespen , Grabwespen , Wegewespen , Goldwespen und Ameisen . (S. die betreffenden Artikel.) 2) Hymenoptera entomophaga , schmarotzende H . Die mit einem Legestachel
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1042, von Mordgeschrei bis More Öffnen
. Mordwinen. Mordwespen, s. Grabwespen. Mordwinen, Mordwa, zur wolgaischen Gruppe der finn. Völkerfamilie (s. Finnen) gehöriger Volksstamm, hauptsächlich wohnend in den russ. Gouvernements Simbirsk, Pensa, Saratow, Samara, Nishegorod und Tambow
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0267, von Sandsteingebirge bis Sandwichinseln Öffnen
. Sandwespen (^mmc^IniH X?/.), Gattung der Grabwespen, deren schlank gebaute, 1,5-3 cm lange Arten bis auf die rote Vorderba'lfte des Hinterleibs schwarz gefärbt sind. Die Weibchen legen ihre Nester in sandigem Boden an und versorgen jede Larve
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0954, von Siebold (Philipp Franz von) bis Sieden Öffnen
zu den Stelzvögeln gerechnet werden. Siebstuhl, s. Siebmacherstuhl. Siebtuch, s. Veuteltuch. Siebwerke, f. Sieb. Siebwespe l^adro 2^b.), eine über 40 deutsche Arten zählende Gattung der Grabwespen, mit dickem, fast kubischem Kopfe
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0578, von Wegwespen bis Wehr (Wasserbau) Öffnen
576 Wegwespen - Wehr (Wasserbau) Wegwespen (Pompilidae), eine den Grabwespen nahe verwandte Familie der stacheltragenden Hautflügler (s. d.), sind gestreckt, aber kräftig gebaut und haben lange mit Dornen besetzte Beine. Sie bauen im Sande