Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach grenzmark
hat nach 0 Millisekunden 29 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Denmark'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
Öffnen |
altdeutscher Gefäße und (1885) 2498 kath. Einwohner.
Hohrohnen, die voralpine Grenzmarke der schweizer. Kantone Zürich, Schwyz und Zug, im Dreiländerstein 1190 m hoch, ein zwischen Sihl- und Lorzegebiet sich erhebender Bergstock von 1232 m Höhe
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Hufeisenbis Hufeland |
Öffnen |
darüber gestritten, ob diese Hufeisenmale Überbleibsel des Odinkultus, vergleichbar den Fußspuren von Buddha, Mohammed etc., Erinnerungen an Schlachten oder, was das Wahrscheinlichste scheint, alte Grenzmarken vorstellen. Vgl. Chr. Petersen, H
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
Öffnen |
wiederkehrende Nilanschwellung leitete auf Versuche sowohl in der Feldmeßkunst, um die Grenzmarken der Äcker festzustellen, als im Kalenderwesen, wozu Beobachtung der Gestirne notwendig ist. Das Jahr der Ägypter bestand aus 12 dreißigtägigen Monaten und 5
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
Öffnen |
die sogen. "Border-ballads", welche Kämpfe und Ereignisse aus der Grenzmark zwischen England und Schottland besingen, später von Percy (1765) u. a. gesammelt und zum Teil durch Herder ("Dein Schwert, wie ist's von Blut so rot, Edward?") dem deutschen Volk
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
Öffnen |
Fürsten, dann in der ungarischen Reichsgeschichte Titel der Befehlshaber mehrerer östlicher Grenzmarken Ungarns, ungefähr gleichbedeutend mit Markgraf. Der B., vom König, aber nicht auf Lebenszeit ernannt und auf dem Reichstag beeidet, übte in den
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Dänemarkstraßebis Danewerk |
Öffnen |
die jütländische Halbinsel die geringste Breite hat, in einer Länge von 15 km und einer Höhe von 8-13 m sich erstreckend, ward 808 von dem Dänenkönig Gottfried (Göttrik) errichtet, um die Grenzmark seines Landes von dem alten Vaterland der unter fränkische
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Douglas |
Öffnen |
, thätig. Im J. 1492 ward er Hüter der Grenzmarken, bekleidete bis 1498 die Stelle eines Staatsrats und Großkanzlers und folgte 1513 Jakob IV. in den unglücklichen Feldzug nach England; vor der Schlacht bei Flodden verließ er, von Jakob gekränkt
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
Öffnen |
. Br. gelegen, bildet die südwestliche Grenzmark Deutschlands gegen Frankreich. Seine größte Ausdehnung von N. nach S. beträgt 190, von O. nach W. (etwa unter 49° Br.) 170 km. Am geringsten ist die Breite des Landes in der Gegend von Schlettstadt
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
Öffnen |
Erblande ist nicht durchaus deutsch, sondern in dem Gebiet der alten Grenzmarken gegen SO. und O. haben sich neben dem deutschen Stamm noch romanische und slawische Elemente erhalten; die Bevölkerung der alten Reichslande Böhmen und Mähren ist nur an
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
Öffnen |
als die Grenzmarke zwischen den schwäbischen und fränkischen Landschaften Bayerns und ist in der Quellregion der Tauber und Wörnitz im Spitalwald bei Schillingsfürst 551 m hoch.
Frankeniaceen, dikotyle, nur etwa 20 Arten umfassende, die Küsten des
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
Öffnen |
. In stetem, mit List und Waffen geführtem Kampfe faßte er allmählich festen Fuß zwischen Elbe und Oder und schlug alle oft wiederholten Empörungsversuche der Slawen nieder. So entstand durch ihn rechts von der Mittelelbe eine ausgedehnte Grenzmark
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
Öffnen |
, die Grenzmarke zwischen dem fruchtbaren Land und der Wüste, östlich bis zum Turris Euprantus und bis zu den Arae Philaenorum ausgedehnt, während es sich im W. bis in die Gegend von Hippo Regius (Bona), der Residenz der numidischen Könige, erstreckte
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
Öffnen |
, deren Resultate er später in der offiziellen großrussischen Schriftsprache veröffentlichte. Seine Werke behandeln vorwiegend die Geschichte Südrußlands, d. h. der einstigen polnischen Grenzmark oder Ukraine. Die wichtigsten sind: "Der Kosakenkrieg
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
mit einem Ölzweig erscheint. Aus der Sitte, Ölbäume als Grenzmarken zu setzen, läßt sich das Sprichwort erklären: extra oleas vagari ("über die Ölbäume hinausschweifen"), für: Maß und Ziel überschreiten. Die Früchte des amerikanischen Öl-^[folgende Seite]
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Philalethenbis Philemon |
Öffnen |
einander treffen würden, fortan die Grenzmarke beider Staaten sein sollte. Die von Karthago ausgesandten beiden P. kamen nun viel weiter als die kyrenäischen Abgeordneten und wurden daher von denselben beschuldigt, zu früh abgegangen zu sein. Die P
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
Öffnen |
auf und wirkte dann als einer der Führer der Slawophilen. Aufsehen erregte sein von Deutschenhaß erfülltes Werk "Russische Grenzmarken" ("Okrainy Rossii", Berl. 1868-76, 5 Bde.), welchem J. ^[Julius] Eckardt (Leipz. 1869), L. Schirren (das. 1869) und E. v
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
Öffnen |
ungeheuern Gebiets nimmt das Längsthal des Indus und Sanpo ein als deutliche Grenzmark zwischen dem Himalaja und der tibetischen Massenerhebung. Die nördlich davon sich ausbreitende Hochfläche, welche sich allmählich von Westen, wo die gewaltige
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
. Zeit zur sorb. Grenzmark gehörig, bildete das links von Saale und Elbe gelegene A. späterhin den Ausgangspunkt für die Ausbreitung der deutschen Herrschaft bis in die Odergegend. Die größten Erfolge errang hier der Markgraf Gero (s. d.). Nachkomme
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
Öffnen |
wird.
Der Berg A., welcher seit 1827 die Grenzmarke zwischen Russisch-, Türkisch- und Persisch-Armenien bildet, jedoch so, daß die ganze Nordseite mit den Gipfeln zum russ. Gebiete gehört, steigt als ein fast völlig isolierter vulkanischer Kegel auf dem
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Bamobis Banalgrenze |
Öffnen |
die letztere hauptsächlich, das Abernten von Wiesen, welche im Gemenge liegen und keine Zufahrt haben, zu ermöglichen. Übertretung des B. steht unter Strafe.
Ban oder Banus, in frühern Zeiten Titel und Würde der Befehlshaber mehrerer Grenzmarken des
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0231,
Böhmerwald |
Öffnen |
), der Grenzmarke zwischen Bayern, Böhmen und Oberösterreich, und im Heidelberg (1210 m), zieht sich nun als zusammenhängender Felsenkamm zu dem Hochfichtet (1335 m) und fällt dann zu 1040 m und im Unterwuldauer Paß selbst bis 736 m herab. Das Salnauerqebirge geht
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
aus dem langen Kriege keinerlei Gewinn davon, während Österreich in Italien und in den Niederlanden eine ganz bedeutende Machterweiterung erhielt. Nur im Osten wurden 1720 durch den Stockholmer Frieden zwischen Schweden und Preußen die Grenzmarken
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
Öffnen |
und wird
häufig besucht. Der nördl. Absturz heißt das Brun-
hildenbett; über den Nordwestabhang zieht eine röm.
Grenzmarke, der Pfahlgraben.
Feldberg, Flecken in Mecklenburg-Strelitz, auf
einer Halbinsel im Haussee anmutig gelegen, Sitz
eines Amtsgerichts
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Pfahlbürgerbis Pfahlrost |
Öffnen |
); Ohlenschlager, Die röm. Grenzmarke in Bayern (Münch. 1887); Kofler,
Die Neckar-Mümlinglinie von Schlossau an bis zur hess. Grenze (in der «Westdeutschen Zeitschrift», Bd. 8, Trier 1889); Mommsen, Der Begriff des Limes (ebd.,
Bd. 13, 1894); Popp
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rußnasebis Rußtau |
Öffnen |
, La société de Saint Pétersbourg (Par. 1886 u. ö.); Deutschland-Österreich oder R. Eine polit. Studie von einem Westslawen (Prag 1887); Russ.-balt. Blätter. Beiträge zur Kenntnis R.s und seiner Grenzmarken (3 Hefte, Lpz. 1887); Remmer, R
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
, der Felder
und ihrer Grenzmarken betrachtet und daher vor-
zugsweise von Landleuten und Hirten verehrt und
gewöbnlich in Gestalt eines Gärtners mit Frucht-
schurz und Winzermesser, einen Hund neben sich,
dargestellt wurde.
Silvaplana, roman
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
und hielt sich mit Erfolg gegen die Angriffe des Königs Konrad I.
Durch diese Verbindung mit Sachsen sowie durch die Vorschiebung der deutschen Ostgrenze, die ihm die Bedeutung einer Grenzmark raubte, verlor T. seine selbständige Stellung
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
Öffnen |
245
Samarinda - Samaritervereine
Gouvernementsbehörde für die Bauernangelegenheiten in Samara. 1868 erschienen im Ausland die zwei ersten Teile seiner "Grenzmarken Rußlands", über die Lage der Letten in den Ostseeprovinzen (Tl. 3, 1871; Tl. 4
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
Kultus des Hermes in Gestalt von Steinhaufen an Wegen und Grenzmarken, dann auch unter den Formen des Phallus (Zeugungsglied) entwickelte sich die Gestalt der H., zunächst als einfacher Pfahl, welcher inmitten der Steinhaufen errichtet wurde, dann
|