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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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holländ. Humanist, geb. 7. Aug. 1746 zu Bern, studierte in Marburg, Göttingen und seit 1770 in Leiden, wurde 1771 Professor der griechischen Sprache und Philosophie am Remonstrantengymnasium zu Amsterdam, 1779 Professor der Philosophie am Athenäum
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0667,
Fremdwörter |
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667
Fremdwörter.
über. Es kann vorkommen, daß der Prozentsatz der F. demjenigen der einheimischen sehr nahe kommt oder ihn sogar übersteigt, wie dies z. B. mit den romanischen Wörtern im Englischen der Fall ist; eine solche Sprache heißt
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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, das plattdeutsche stoppen. Im Anlaut findet sich die Lautverschiebung des p zu pf hauptsächlich in früh aus dem Latein aufgenommenen Fremdwörtern z. B. Pflanze (lat. planta), Pfalz (palatium), Pferd (spätlat. paraveredus, plattdeutsch Perd), Pfaffe
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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, nebensächliche Dinge, wie die etymologischen Angaben, mit größter Kürze zu behandeln. Wir beschränken uns deshalb darauf, bei jedem Fremdwort durch die allgemein verständlichen Abkürzungen "franz.", "engl.", "lat." etc. einfach anzudeuten, aus welcher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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666
Fremdkörper - Fremdwörter.
nisierte Truppenkörper, die entweder dauernd oder nur vorübergehend für einen Krieg in eine Armee eingefügt werden, um diese zu verstärken. Die F. erscheinen schon in den Heeren der Alten, der Griechen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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in dem Namen Bayern (nach der offiziellen Schreibung). In Fremdwörtern griechischer Herkunft schwankt die Aussprache des y zwischen i und ü, z. B. in Physik, spr. phisik oder phüsik. Von den Slawen kennen das y nur die Böhmen und die Polen, bei denen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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und in Fremdwörtern erhalten. Selbst in den letztern wird es mehr und mehr durch k und z verdrängt: noch im vorigen Jahrhundert führt ein Grammatiker die jetzt allgemein herrschende Schreibung Akten als ein Kuriosum an; in der neuesten Zeit sind besonders Dan
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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. Durch den Fall von Byzanz (1453) des natürlichen Mittelpunktes beraubt, wurde das Griechische als Schriftsprache zurückgedrängt und hierdurch die fortschreitende Ausbildung der Volksmundarten, zugleich das Eindringen fremder, namentlich italienischer
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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. B. im Sanskrit als dh, im Griechischen als th zeigt; so finden wir für das griechische ther im Gotischen dius, im Englischen deer, während im Hochdeutschen aus dem d wieder ein t geworden ist: Tier; gotisch ga-daursan, "wagen", englisch to dare
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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wieder geändert, als es eine Menge von Fremdwörtern, ja ganze Phrasen aus dem Arabischen aufgenommen hat. Frei von solchen Beimischungen haben sich die Dialekte erhalten, unter denen der von Masenderan der wichtigste ist. Nahe verwandt mit dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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, in den Bergen haben sich noch Reste der alten Bewohner (Kui, Penong, Stieng) erhalten. Die alte Sprache ist jetzt mit zahlreichen Fremdwörtern bereichert und nähert sich dem Siamesischen und dem Anamitischen; Schrift und Litteratur sind dem indischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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der Fanarioten (seit 1711) war das Griechische die Sprache der Gebildeten; die Wiederbelebung der nationalen Sprache ging gegen Ende des 18. Jahrh. von Siebenbürgen aus, hauptsächlich durch Samuel Klain (gest. 1806), Georg Schinkai (gest. 1816) und Peter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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und gleiche Rechte erworben (vgl. Fremdwörter). Auch werden heutzutage, wenn neue technische und wissenschaftliche Begriffe eine sprachliche Bezeichnung verlangen, die Ausdrücke dafür mit Recht vornehmlich dem griechischen und lateinischen Sprachschatz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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, Litauern und wenigen Tataren. Die Zahl der Eheschließungen betrug 1885: 21,736, der Gebornen 109,641, der Gestorbenen 72,860. Der Religion nach gehören sie meist der orthodox-griechischen Kirche an, außerdem zählt man 200,000 Katholiken und ebenso viele
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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gebildeten Publikums. Sie war leicht und gefällig, vor allen Dingen ohne Fremdwörter, aber doch noch weitschweifig, wässerig und oft affektiert. Die Unsitte der französischen Briefe blieb in den vornehmen Kreisen freilich noch lange bestehen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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als Dialekt des Stammes Koreisch (s. d.) bezeichnet hat. Ganz frei von fremdem Sprachgut hat sich auch diese älteste Schicht der arab. Sprache nicht erhalten, eine Menge von Kulturwörtern ist bereits in der heidn. Zeit aus dem Persischen, Griechischen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Estheriidaebis Estompe |
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Volks gefeiert werden. Der Verfasser knüpft aber an eine Volksetymologie pûr = Los an, während in Wirklichkeit der Name Purim ein Fremdwort ist und die Festschmäuse bezeichnet.
Estheriĭdae, Familie der Blattfüßer (s. d.) mit zweiklappiger, den Körper
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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auf eine poet. Höhe zu erheben, indem volltönende, dem Griechischen und Lateinischen entlehnte Fremdwörter, umständliche Satzbildung und künstliche Reimspiele den histor., polit., moralischen Traktaten, den Lobreden und konventionellen Liebesgedichten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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Bildungselemente auf. Jehuda Abravanel (Leo Hebraeus, 1502) schrieb in ital. Sprache über neuplatonische Philosophie (vgl. Zimmels, Leo Hebraeus, Bresl. 1886; neue Studien, Wien 1892). Asarja de Nossi (1514-78) lernte griechisch und vermittelte seinen jüd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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T., aus dem 5. und 6. Jahrh. Die Mischna ist in der neuhebr. Gelehrtensprache, in die viele Fremdwörter aus dem Aramäischen, Griechischen und auch Lateinischen eingedrungen sind, verfaßt, hat verschiedene Kommentare (unter anderm von Maimonides
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