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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
856 Grumbkow - Grün. 1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
83% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0488, von Grumbachsche Händel bis Grün (Farbe) Öffnen
Bde., Jena 1868‒70). Grumbachsche Händel, s. Grumbach. Grumbkow, Friedr. Wilh. von, preuß. Staatsmann und Generalfeldmarschall, ein Sohn des brandenb. Generalkriegskommissars Joachim Ernst von G., geb. 4. Okt. 1678 zu Berlin, trat jung in brandenb
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0339, Friedrich II. (König von Preußen) Öffnen
dazu geführt, daß die österr. Partei, die Partei des Gesandten Grafen Seckendorff und des Generals Grumbkow, am Berliner Hofe vollständig die Oberhand gewann. Nach einigem Sträuben entschloß sich F. die Vermittelung seines Feindes Grumbkow anzurufen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0712, Friedrich (Preußen: F. der Große) Öffnen
Grumbkow und seines Freundes Leopold von Dessau ganz an den Kaiser an, als dessen getreuen Lehnsmann er sich als deutscher Fürst ansah, während er die Ausländer, namentlich die Franzosen, ingrimmig haßte. In den Verträgen mit Österreich von Königs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0702, Leopold (Anhalt: "der alte Dessauer") Öffnen
gunsten des Kronprinzen geltend zu machen suchte. Mit dem General v. Grumbkow lebte L. seit 1725 auf gespanntem Fuß, doch endete der geplante Zweikampf ohne Blutvergießen. Friedrich II. übertrug dem Fürsten während seines ersten schlesischen Feldzugs
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0795, von Seckenburger Kanal bis Seckendorff Öffnen
einflußreichen Grumbkow verbündet, die Gunst Friedrich Wilhelms I. gewann und in schlauester Weise zu gunsten Österreichs ausbeutete, brachte er die Verlobung des Kronprinzen Friedrich mit der Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0482, von Tabakkampfer bis Tabakspapier Öffnen
. Bleiblech. Tabakskollegium, Abendgesellschaft, welche König Friedrich Wilhelm I. von Preußen fast täglich abends zu Berlin, Potsdam oder Wusterhausen um sich versammelte, und zu der die Vertrauten des Königs (Leopold von Dessau, Grumbkow, Seckendorff
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0018, Geschichte: Deutschland (Preußen) Öffnen
, 1) Ad. v. Gneisenau Goeben Goertzke Gröben Grolman Grumbkow Guichard Hartmann, 6) Jul. v. Henckel v. Donnersmark Hennigs Herwarth v. Bittenfeld Hiller, 4) J. A. F. 5) W., Frhr. v. Gärtringen Hirschfeld, 2) K. F. v. Hohenlohe, 1) F. L
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0377, von Clergé bis Clermont-Ferrand Öffnen
Altpreußens in 7 heraldischen Silhouetten" (Berl. 1883), "Vorlagen für Wappenstickorei auf Canevas" mit von Grumbkow (Dresd. 1888), beteiligte sich an dem fchles. Münzwerk des Freiherrn von Saurma (2 Bde., Vresl. 1883), dem polnischen des Grafen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0336, Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) Öffnen
Wartenbergs wurde aufgehoben, an seine Stelle trat wieder die alte Hofkammer, nun- mehr unter Kameles Vorsitz. Ein anderer bedeuten- der Fortschritt war die 1712 durch Friedr. Wilh.von Grumbkow, einen Freund des Kronprinzen, durch- geführte Umwandlung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0337, Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) Öffnen
mit dem Wiener Hofe führte. Dem gewandten österr. Unterhändler Grafen Seckendorff gelang es, in Gemeinschaft mit Grumbkow den vertrauensseligen F. W. ganz in das österr. Fabrwasser hinüberzuziehen. In dem Vertrag zu Wustcrbausen (Okt. 1726
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0385, von Stollen bis Stolpmünde Öffnen
. (Bautzen 1868); von Grumbkow, Illustrierter Führer durch Schloß S. (Stolpen 1880). Stolpethalbahn, normalspurige Kleinbahn (19 km) von Stolp (s.d.) in Pommern über Labuhn nach Rathsdamnitz, gehört einer Aktiengesellschaft und ist 15. Aug. 1894