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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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0446b
Futterpflanzen. II.
Futterpflanzen II
1. Sandwicke .
2. Grünmais .
3. Spörgel .
4. Gemeiner Hornklee ; a Blüte, b Längsschnitt durch dieselbe
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Maïsbis Maison |
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angenehmes, gedeihliches Futter, sondern auch in hohem Grade die Stengel und Blätter in grünem Zustande (Grünmais, s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 2). Diese sind auch das vorzüglichste Material zur Ensilage (s. d.); überhaupt liefert der M. auch
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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auch der Mähmaschine, der Sichel nur bei Pflanzen, welche besondere Vorsicht erheischen, um dem Körnerausfall vorzubeugen (Kümmel etc.), und welche besondern Widerstand leisten, wie der starkstengelige Grünmais etc. Zum Ausgraben der Kartoffel
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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Grünfutters durch Einsäuern in Gruben verbreitet sich die Ensilage, die Herstellung von saurem oder süßem Gärfutter (silage) aus grünen Futtermassen, wie Grünmais, Rotklee, Luzerne etc., in oberirdisch angelegten offenen Feimen unter Anwendung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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1,0 4,4 0,5 3,1 0,6 13,5
Grünmais 0,3 0,7 0,1 0,4 2,8 0,2 1,2 1,1 8,2
Weizen 0,4 8,2 0,3 - 5,5 0,6 0,6 2,2 17,1
Roggen 0,4 8,2 0,3 - 5,4 0,3 0,5 1,9 17,3
Gerste 0,5 7,2 5,9 - 4,8 0,6 0,5 1,8 21,8
Hafer 0,4 5,5 12,3 - 4,2 1,0 1,0 1,8 26,4
Mais 0,1
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Hackfrucht, als Kartoffeln, Rüben, Kraut, oft auch Grünmais, da sie zu ihrem Gedeihen ein öfteres B. bedürfen. In der Gärtnerei ist es am gebräuchlichsten. Für die verschiedenen Pflanzen hat man je besondere Hacken, z. B. Mohn-, Rüben-, Kartoffelhacken
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, Sommerweizen, Roggen, Gerste, Wicken auf 10-20 cm
Klee, Luzerne, Esparsette, Senf, Weizen, Erbsen " 12-20 "
Buchweizen, Bohnen, Aweel " 14-30 "
Lupinen, Stoppelrüben, Mohren, Grünmais " 17-36 "
Zuckerrüben, Brachrüben, Raps " 22-50
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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Grünmais und Grünsorgho; beide, wässerig und arm an Protein, reich an Nfr. Extraktstoffen, eignen sich hauptsächlich als Nebenfutterstoffe für Milchkühe. Ebenso die Ackerdistel, die Blätter der Futterrunkel- und Zuckerrübe, welche ihres großen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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70
Rotklee in der Blüte 69 50 61 72 -
" in voller Blüte 59 39 44 71 64
Grünmais 63 72 75 67 58
Kartoffeln 66 27 53 95 90
Futterrüben 77 44 - 98 90
Wiesenheu:
" weniger gut 50 57 30 50 50
" mittel " 56 58 41 62 58
" sehr " 63 59 45
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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Güte, liefert der Grünmais, welcher Wärme verlangt und, außer zu Anfang, auch Trockenheit verträgt; die niedrigern Sorten sind reicher an Trockensubstanz, also auch an Nährwert; im Gemisch mit der stickstoffreichen Luzerne gewährt er die beste Nutzung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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angelegten Gruben. Das Futter erleidet in Gruben eine Gärung unter Bildung von Milchsäure und Substanzverlust, es wirkt aber in dieser Form günstig auf Fleisch- und Fettansatz sowie auf die Milchproduktion. Vgl. Lascynski, Das Konservieren von Grünmais
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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in Betracht. Gras oder Heu von nur wenigen Pflanzen oder einer einzigen hat nicht den Wert wie solches von mehreren guten Gräsern und Kräutern (besonders Kleearten) gebildete. Beim Füttern mischt man außerdem noch z. B. stickstoffarmen Grünmais
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
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das Schneiden nur dann an, wenn man jungen Klee wegen der Gefahr des Aufblähens der Tiere mit Stroh, oder Grünmais mit Luzerne, mit Klee oder Heu und Stroh mischt. Zur Mischung mit geschnittenen Runkeln u. dgl. an Stelle der sonst gebräuchlichen Spreu
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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Futtermittel der Tiere, wie grünen Klee,
Grünmais, Grummet u. dgl., ferner namentlich die
Fabrikabfälle, wie die entzückerten Schnitzel der
Rübenzuckerfabriken, das Mark der Kartoffelstärke-
fabriken u.a. zu konfervieren. Die Substanzen werden
dabei
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
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, Das Konservieren von
Grünmais und anderm Grünfutter (2. Aufl., Verl.
183M; Brummer, Die Zubereitung der Futter-
mittel (Aarau 1886).
Futterdämpfer, Futterkochapparate, die-
nen dazu, das den landwirtschaftlichen Nutztieren zu
reichende
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Sorghumzuckerbis Sorö |
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gefressen als der Grünmais. - Vgl. Collier, S, its culture etc. (Lond. 1884); Semler, Die tropische Agrikultur, Bd. 3 (Wism. 1888).
Sorghumzucker (Sorghozucker), der aus dem Saft von Sorghum saccharatum Pers. (s. Sorghum) gewonnene Zucker. Bisher
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