Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gubbio
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
Öffnen |
hervorgehender Beamter, welchem die Handhabung der Strafrechtspflege und der Kriminalpolizei oblag.
Guba, in Ungarn eine Art Mantel von grobem Wollenstoff.
Gubbio (das alte Iguvium oder Eugubium), Stadt in der ital. Provinz Perugia, am Abhang des Monte
|
||
63% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
Öffnen |
Stadt in Mittelitalien (Umbrien), das jetzige
Gubbio (s. d.), berühmt durch die dort gefundenen
Iguvinischen oder
Eugubinischen Tafeln (s. d.).
Ihering (spr. jehring) , Rechtsgelehrter, s. Jhering (im Buchstaben
Jod
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0506a,
Majolika. |
Öffnen |
Andreoli, aus Gubbio. 6. Flasche aus Urbino. 7. Teller aus Castel-Durante. 8. Spanisch-maurische Schüssel. 8. Brautschüssel mit Metalllüster.
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
Öffnen |
. Spanisch-maurische Majoikakanne (14. Jahrh.).
6. Schale von Gubbio (italien. Majolika, 1519).
7. Schale von Caffagiolo (italienische Majolika, 16. Jahrh.).
8. Teller von Urbino (italien. Majolika, 16. Jahrh.).
9. Palissy-Schüssel (französisch, 16
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
auf das nördliche Umbrien erstreckte.
In letzterer Landschaft hatten schon im 14. Jahrhundert einige Orte - namentlich Gubbio und Fabriano - Meister von Ruf, ja förmliche Maler-Schulen besessen, welche allerdings auf die allgemeine Kunstentwickelung keinen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
Öffnen |
Foligno
Gualdo Tadino *
Gubbio
Marsciano
Montefalco
Narni
Nocera
Norcia
Orvieto
Otricoli
Rieti
Spello
Spoleto
Terni
Todi
Trevi
(Venetien)
Belluno
Agordo
Auronzo
Cadore (Pieve di C
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
Öffnen |
)
Sabiner
Bandusium
Corfinium
Cures
Reate
Sabinum
Sulmo, s. Solmona
Samnium, s. Samniter
Hirpiner
Marruciner
Samniter
Caudium
Umbrien, s. Perugia
Umbrier
Ariminum, s. Rimini
Eugubium, s. Gubbio
Fanum Fortunä, s. Fano
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
Öffnen |
Cesare Saluzzo (Turin, 1841) in einer Bearbeitung herausgegeben.
2) Eigentlich G. Andreoli, gewöhnlich aber Maestro G. genannt, ital. Bildhauer und Majolikamaler, kam 1485 aus Pavia nach Gubbio und führte daselbst Terrakottearbeiten im Stil der della
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
Öffnen |
Florentiner Bildhauerfamilie della Robbia (s. d.), die sogen. terra invetriata. In Pesaro, Gubbio, Urbino und andern Städten entstand um dieselbe Zeit die mezza majolica, unechte oder Halbmajolika, mit Malereien, auf denen der weiße Grund noch den Fleischton
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
Öffnen |
Völ-
ker und Sprachen) erhalten ist. Sie wurden 1444
zu Gubbio, dem alten Iguvium in Umbrien, im
Mittelalter Eugubium genannt, aufgefunden und
werden noch jetzt dort aufbewahrt. Die Schrift ist
auf fünf Tafeln die umbrifche, die von der etrus
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
Öffnen |
. Die Fabriken von Urbino, Gubbio, Castel-Durante standen bald in gleichem Rufe. Diese erste italienische M., die sog. Mezzamajolika (Halbmajolika), hat in der Glasur denselben schillernden Metallglanz (s. Fig. 9), den man an den Arbeiten der span.-arab
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
Öffnen |
506
Majonnaise – Majorat
lung der bekannten Farben zu vervollkommnen und neue zu entdecken. Namentlich fanden die Meister der Fabrik zu Gubbio (s. Andreoli) ein Zinnoberrot und ein Grün, das die verschiedenen Farbentöne des Laubes annahm
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
Öffnen |
Juden).
Iguvium, antiker Name der Stadt Gubbio (s. d.).
Igwandu, Reich der Fulbe, s. Gando.
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
Öffnen |
. in Italien, das noch vollständig erhalten ist. Ruinen von Amphitheatern finden sich noch zu Adria, Agrigent, Albano, Arezzo, Arles, Autun, Basel, Bordeaux, Brescia, Cahors, Catania, Florenz, Fréjus, Gubbio, Herculaneum, Konstantinopel, Lyon, Metz
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
Öffnen |
678
Bemmel - Benares.
Historiograph der Republik Venedig und Bibliothekar an der Markusbibliothek, erhielt 1539 die Kardinalswürde, 1541 das Bistum von Gubbio, dann das von Bergamo und starb 18. Jan. 1547. Als Schriftsteller war B
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
Öffnen |
, das er geführt, Abt von Santa Croce d'Avellano im Stift Gubbio, als welcher er die Geißelübungen in eine Methode brachte, aber auch auf die Verbesserung des Kirchenregiments und der Sitten des Klerus hinzielende Schriften verfaßte, darunter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
Öffnen |
Gubbio oder Eugubio (dem alten Iguvium) 1444 in einem Gewölbe gefunden und in dem Rathaus daselbst aufbewahrt.
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
.).
Eugubium, Stadt, s. Gubbio.
Euhemerismus, s. Euemeros.
Eukairit, Mineral aus der Ordnung der Schwefelmetalle, findet sich nur derb in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau, weich und besteht aus Selenkupfer mit Selensilber Cu2Se + Ag2Se
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
Öffnen |
(franz., spr. schangti, weiblich: gentille), fein, niedlich, nett, artig, freundlich.
Gentile da Fabriano (spr. dschen-), ital. Maler, geboren zwischen 1360 und 1370 zu Fabriano in der Mark Ancona, scheint bei Allegretto Nuzi von Gubbio gelernt zu haben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
schimmerndes Rubinrot, welches zuerst am Ende des 15. Jahrh. von Maestro Giorgio (s. d.) in Gubbio an Majoliken angewendet wurde, und dessen Herstellung lange Zeit ein Geheimnis blieb. Neuerdings hat man englische Fayencen und Porzellan mit G
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
89
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert).
Zeit zum erstenmal gedruckt ist "Fortunatus Siculus ossia l'aventuroso Siciliano, di Bosone da Gubbio", angeblich 1311 von einem Freunde des Dante geschrieben. Der Belehrung oder Erbauung gewidmet sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
" und vor ihm schon Bosone da Gubbio im "Avventuroso Ciciliano" sowie die früher erwähnten Volksbücher, vorzüglich der "Guerrino il Meschino", diese Bahn betreten; aber die poetische Bearbeitung der Sagenwelt in den allgemein beliebten Ritterromanen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
Öffnen |
in Lambeth künstlerisch mit Glück ausgebildet. Italien hat vornehmlich seine Nachahmung alter Majoliken fortgesetzt (Ginori) und ist hierbei vielfach auf Fabrikwaren herabgesunken, welche an vielen Orten (Siena, Gubbio etc.) von kleinen Töpfern hergestellt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
Öffnen |
aufs neue mit bedeutenden Streitkräften nach Italien geschickt, um den Fortschritten des Gotenkönigs Totilas Einhalt zu thun; er schlug diesen bei Tagina unweit Gubbio, nahm Spoleto, Narni, Perugia und Rom, besiegte 553 die Goten unter Tejas abermals
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
stschuk 641,1
Guazipati, Yuruari l^17) 464,2
Gubbi (Dorf), Ital.-Ostafrika (Bd.
Gubbi-N-Sokoto (Fluß), Kebbi
(Bd. 17)
Gubbio, Vosone dn, Ital, Litt. 93,2
Gubel, Zug 984,r v^ '
Guberlinische Berge
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
Öffnen |
und Motive spielen (s. Recitativ).
Accompagnement (frz.,spr. alkongpanj'máng), die musikalische Begleitung (s. d.); accompagnieren, musikalisch begleiten.
Accoramboni, Vittoria, aus angesehener Familie von Gubbio, die durch Schönheit und Geist
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
Öffnen |
Pavia, lebte und arbeitete im Anfange des 16. Jahrh. in Gubbio. Seine Gefäße und Schüsseln (s. Tafel: Majolika, Fig. 5) zeichnen sich durch den metallischen Lüsterglanz aus, den er, bald rot, bald golden, so vortrefflich herstellte, daß andere Maler
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
Öffnen |
das Bistum Gubbio und 1544 das von Bergamo. Er blieb aber in Rom, wo er 18. Jan. 1547 starb. Seine ital. und lat. Dichtungen («Carmina») zeichnet weniger Eigenart als hohe Formvollendung aus. Sein großes Verdienst war, daß er, obgleich eleganter Latinist
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Casus (moraltheologisch)bis Catalanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
(Kirchenstaat), wurde im St. Lucienkloster zu Gubbio bei Rom
erzogen und erregte als Kind durch ihr Gesangstalent allgemeine Bewunderung. Sie bereitete sich unter verschiedenen Lehrern für die theatralische Laufbahn vor
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
Öffnen |
, ohne sich freilich an Kraft und Selbständigkeit seinem großen Zeitgenossen Masaccio in Florenz vergleichen zu lassen. Er malte zuerst für Gubbio, Perugia, Urbino, Fabriano, ging später nach Brescia und Venedig, wo er 1411-22 mit vielem Erfolg manche
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
Öffnen |
.
Guazu-Puca, s. Hirsche.
Guazzo (ital.), Wasserfarbe; daher ^ ^ua^^s)
malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (f.
Gouachemalerei).
Guba (walach.), Mantel von dichtem groben
Wollstoff, in Ungarn getragen.
Gubbio, Stadt in der ital. Provinz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0790,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
Dominikaners Jacopo Passavanti (gest. 1357) und die ascetischen Schriften der heil. Caterina von Siena. Moralische Tendenz hat auch der "Avventuroso siciliano", eine Art histor. Romans, der wahrscheinlich irrtümlich Bosone de Raffaelli aus Gubbio
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
Öffnen |
in
Uneinigkeit geriet, 539 zurückgerufen. Nach Velisars
Abberufung sendete ihn Iustinianus 552 als Ober-
fcldherrn nach Italien. Er zog an der Küste des
Adriatischen Meers über Ravenna nach dem In-
nern, wo es bei Taginä unweit Iguvium (Gubbio
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
Öffnen |
. Adelsfamilie; sie
stammte aus Gubbio, wurde 1461 vom Kaiser in
den Grafenstand erhoben/erhielt 1650 den Fürsten-
titel von San Martino und starb 1761 im Mauns-
stamm aus. Ihr bedeutendstes Glied war Papst
Innocenz X. (s. d.); ihr Erbe
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1015
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Band Seite
Guay: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 31) VII 74
Gubbio, Majolikaschale (Taf. Keramik, 6) IX 686
Guben, Stadtwappen VII 898
Gugel VII 907
|