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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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und 1,646,209 Bolivares im Küstenhandel, Ausfuhr 985,748 Bolivares.
Guzman Blanco, Präsident von Venezuela, s. Blanco.
Gwalior (Gwaliar), Vasallenstaat der britisch-ind. Provinz Zentralindien, Besitztum der Familie Sindia, besteht aus einem größern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Puttun, s. Pattan
Bhawalpur
Chairpur 2)
Bhopol
Bisser
Burwani
Chairpur 1)
Cochin, s. Kotschin
Cooch Bahar, s. Katsch Behar
Cutch, s. Katsch
Dhar
Garwhal, 2) Vasallenstaat
Gwalior
Bhilsa
Oogen, s. Udschain
Udschain
Haidarabad
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Nana Sahib
Nena Sahib, s. Nana S.
Rundschit Singh
Sindia, s. Gwalior
Tippu Sahib
Allard
Brooke, 3) Sir James
Siam
Sumatra
Ost- und Centralasien.
Bochara
Abdullah Chan
China
Hienfong
Taiping, s. China
Tsing, s. China
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0540,
Ostindien (Geschichte) |
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, besiegte er den Sindia in der Schlacht bei Assaye (23. Sept. 1803), während das andre weniger mächtige Oberhaupt der Marathen, der Holkar von Indor, seine Unabhängigkeit behauptete und der Sindia nach Wellesleys Abberufung seine Residenz Gwalior
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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Florenz. Er starb 1564.
Udometer (griech.), s. Regenmesser.
Udschain (Udschaiyini), Stadt im Tributärstaat Gwalior (Britisch-Indien), am Siprafluß, Nebenfluß des Tschambal, und an einer Zweiglinie der Malwaeisenbahn, mit 4 Moscheen, vielen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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), Stadt im britisch-ostind. Vasallenstaat Gwalior, rechts an der Betwa, mit (1880) 7070 Einw., die vorzüglichen Tabak bauen. Der Ort ist berühmt geworden wegen der zahlreichen Ruinen buddhistischer Denkmäler und Inschriften in seiner Umgebung, unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Brahestadbis Brahmanen |
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selten unter ihnen; auch in diesen Stellungen haben sie zu keiner Zeit versäumt, für sich zu sorgen, und derjenige Staat ist schlecht regiert, in welchem sie, wie in Gwalior (s. d.), die Regierung führen. Unter der englischen Herrschaft mußte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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, die ihrer strategischen Lage wegen im 16. und 17. Jahrh. eine Rolle spielte, wurde 1803 von England in Besitz genommen, aber erst 1860 von dem Landesfürsten von Gwalior förmlich abgetreten.
Buri (Buré), Halbinsel mit gleichnamiger Reede, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0670,
Grey |
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Flügel der Armee von Gwalior ein Marathenheer bei Punniar und trug dadurch viel zur Unterwerfung dieses Volkes bei. 1850 ward er Oberbefehlshaber in Bombay, kehrte aber 1852 aus Gesundheitsrücksichten nach Europa zurück. Am 20. Febr. 1855 zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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beigegeben. Im Frühjahr 1843 wurde er wirklicher Major, nahm unter General Gough an dem Zug nach Gwalior teil und focht bei Maharadschpur mit. 1844 zum Oberstleutnant befördert, zeichnete er sich in den Feldzügen gegen die Sikh aus und wurde hierauf zweiter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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, Mahi, Sind, Betra und Tschambal bewässert wird. Es begreift die Marathenstaaten Gwalior und Indor, ferner Bhopal und Dewas nebst einer großen Zahl kleinerer und deckt sich etwa mit dem Zentralindischen Agenturbezirk (s. d.). Der Boden ist sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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des alten Reichs nur die von M. regierten Vasallenstaaten Baroda, Gwalior, Indor und einige kleinere übrig.
Marathi (Mahratti), Volkssprache im westlichen und mittlern Vorderindien für 15½ Mill. Menschen, entstand aus dem Maharaschtri, dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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. Das 18. Jahrh. füllen Kriege mit den Großen des Reichs, mit fremden Fürsten, z. B. dem persischen Eroberer Nadir Schah, und Thronstreitigkeiten zwischen den Prinzen des Hauses. Zwischen 1806 und 1817 verwüsteten Armeen der Fürsten von Gwalior und Indor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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. Jahrh. von seiner Residenz Puna aus die Staaten der Marathen von sich abhängig machte, infolgedessen sie später in ein Vasallenverhältnis zu ihm traten; aus der Auflösung des Marathenreichs gingen als die mächtigsten Staaten jene des Sindia in Gwalior
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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infolge der Rivalität des Gouverneurs von Sa und des Häuptlings der Tuareg in der Umgegend einer gewissen Unabhängigkeit erfreuen.
Sindhu, Strom, s. Indus.
Sindia (Scindia), Name einer fürstlichen Familie in Vorderindien, s. Gwalior.
Sinding
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Zentralbewegungbis Zentralisation |
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, Bhil, Bhopal, Deputy Bhil, Guna, Gwalior, Indor und Western Malwa. Der britische Agent, welcher über eine starke Truppenmacht verfügt, residiert in der Stadt Indor.
Zentralisation (lat.), dasjenige System, diejenige Einrichtung, wonach alle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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und Vorsitzender des litterarischen Sachverständigenvereins für Württemberg, Baden und Hessen und ist seit 1885 Mitglied des württembergischen
Etaatsgcrichtshofs.
"Manosar (Mandesaur), Stadt im Tributä'rstaat Gwalior (Zentralindien) des britisch-ind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
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, Eisenbahnbau 449,2
Laschenbohrer, Erdbohrer 740,2
Laschkar, Gwalior
Laschwa, Bosna
Lascombe, Bordeauxweine
Lasioideen, Araceen
Lasithigebirge, Kreta
Lasne, Tyle
Laßgut, Bauerngut 469,2
1^881, Lassen
I.3.88U (Tanz), Ungarn 1002,1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Havelseenbis Haverei |
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«Memoir of the Afghan campaigns» (ebd. 1841). Bei der Verteidigung
von Dschelalabad gegen Akbar-Chan leistete er die wichtigsten Dienste. Ende 1843 begleitete er die
Armee unter Sir Hugh Gough nach Gwalior, wurde 1844 Oberstlieutenant
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