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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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. einen leichten Rausch, eine Redensart, die von einem Major der alliierten Armee im Siebenjährigen Krieg hergenommen sein soll, welcher angeblich im Rausch zuweilen einen H. statt des Zopfes einzubinden pflegte.
Haarbusch, s. Federbusch.
Haardraht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Guidon
Haarbusch, s. Federbusch
Hacket
Halsberg
Harnaschkappe *
Harnisch
Harst
Helm
Helmbrünne *
Helmrose *
Henzen *
Kamaschen
Kantine
Kaskett
Kokarde
Koller
Kolpak
Krebs
Kriegsgepäck, s. Bagage
Küraß
Lederzeug
Lorica
Mantelsack
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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. Zu Nr. 4 b gehören feine Bürsten und Besen; Haarbüsche; Haarpinsel; Haarsiebe u. dgl.
5. Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren:
a) Äther aller Art, Chloroform, Kollodium; ätherische Öle, mit Ausnahme der nachstehend unter b und i begriffenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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trugen nach Diodor und Plutarch große Haarbüsche. In der Ritterzeit ward in den Helmbüschen eine besondere Pracht entwickelt. Außer als Zierde dienten die Federbüsche auch als Kennzeichen der Anführer, und im 18. Jahrh. findet man sie bei den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0371,
Griechisches Heerwesen |
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Kragen
und Vorstößen, blaugraue Hose und franz. Käppi von der Farbe des Rockes mit Nationalkokarde und Krone darü ber, bei Paraden meist blauen Haarbusch, die Offiziere
Federbusch. Die Kavallerie trägt grünen Dolman mit karmoisinrotem Kragen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Mélinebis Ménant |
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Waffenrock, Mantel und Mütze kornblumenblau,
Vorstöße an Waffenrock und Mütze ponceaurot; an
Waffenrock und Litewka gelbe Gardelitzen; Garde-
helm aus schwarzem Stahlblech mit gelbem Tombak-
beschlag und weißem Haarbusch (zur Parade) sowie
weißes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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aus dem 8. Jahrh. v. Chr. Die Homerischen Helden trugen eherne Helme mit Haarbusch, Kinnriemen und Platten, welche Genick, Ohren und Wangen schützten (Fig. 1). In historischer Zeit unterschied man lakedämonische, attische, korinthische und böotische Helme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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Haarbusch (s. d.) ersetzt und ist in den meisten Armeen nur noch Auszeichnung der Generale.
Federchen, in der Botanik, s. Plumula.
Federeisen, s. Hobel.
Federerz, Mineral, s. Heteromorphit.
Federfluren, s. Federn.
Federgras, s. Stipa
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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Landwehrkreuz; Helm
(Tschako, Czapka) ohne Devisenband mit Landwehr-
kreuz. Gardelandwehrinfanterie: Landwehr-
kreuz in der Mützenkokarde; Gardelandwehrstern am
Helm; Haarbusch; Epauletten und Achselstücke ohne
Namenszug. Pro vinziall and wehr ins ant
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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eine Kaiserkrone. Außerdem bestehen in der Armee noch eine Anzahl A., z. B. Litzen der Garde, der
Haarbusch der Garde- und Grenadierregimenter, die Schwalbennester der Musiker und Spielleute,
Schnureinfassungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Grenadillholzbis Grenoble |
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. am Granatwerfen hinderte. Jetzt tragen die deutschen Grenadierregimenter bei Paraden Haarbüsche auf den Helmen; die alten Grenadiermützen haben sich nur noch bei dem preußischen 1. Garderegiment zu Fuß und der Schloßgardekompanie ausschließlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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den A.; Napoleon III. stellte ihn 1852 in der Form des ersten Kaiserreichs wieder her; die Republik von 1870 schaffte ihn ab. Auf Fahnen
findet sich der A. im preuß., österr. und russ., auf Helmen (s. Haarbusch ) im preuß. Heere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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Deutschland, Frankreich, England, seit einigen Jahren auch die Vereinigten Staaten von Amerika die feinern Sorten mit Einschluß der Pinsel, Haarbüsche u. a. Die zuletzt genannten Artikel er-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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verbundenen vierkantigen Deckel, an welchem Kokarde, Fangschnur und zur Parade der Haarbusch befestigt wird. Eine im wesentlichen ähnliche Form hat die unter dem Namen Tatarka bekannte poln. Kopfbedeckung, welche eine Zeit lang bei den österr. Ulanen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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aus Kettengeflecht, die an der Brünne (s. d.) befestigt wurde (s. Helm, S.17 b).
Helmbusch, s. Helm und Haarbusch.
Helmdach, s. Turm.
Helmdecke, s. Helm.
Helme, linker Zufluß der Unstrut in der preuß. Provinz Sachsen, entspringt im W. von Stöckey
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. Husaren der Totenkopf als altes Wahrzeichen dafür, daß sie weder Pardon nehmen noch geben, sowie das Devisenband oder Landwehrkreuz. (S. Haarbusch.)
Husarentasche (Perna ephippium L.), eine Art der Schinkenmuschel (s. d.).
Husch, rumän. Stadt, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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: Nagetiere IV, Fig. 5) am be-
kanntesten; es bewohnt die Centralalpen Europas
bis an die Schneegrenze und lebt familienweise in
Höhlen. Es ist ohne den 11 cm langen, in einen
schwarzen Haarbusch endenden Schwanz etwa 50 cm
lang, am Bauche brandgelb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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befindet sich ein Wulst, die Schnauze ist verlängert, die schmalen Ohren sind oben in einen pinselartigen Haarbusch ausgezogen, der Schwanz trägt gleichfalls einen Endpinsel. Die Färbung ist auch bei den Ausgewachsenen sehr bunt, schön rotgelb
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