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Ihre Suche nach heilige elisabeth von thüringen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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., the Termagant of Spain (Lond. 1892).
Elisabeth , die Heilige, von Thüringen , geb. 1207, Tochter Andreas' II.
von Ungarn und seiner Gemahlin Gertrud von Meran. Schon 1211 ward sie dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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und der Schauplatz des sagenhaften Wartburgkriegs (s. d.). Hermann, welcher 1216 starb, hatte seinen zweiten Sohn, Ludwig IV., den Heiligen, zum Nachfolger. Dieser (s. Ludwig 56) und seine Gemahlin, die heil. Elisabeth (s. Elisabeth 14), sind von Sage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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zu erlangen, und erreichte es auch, daß ihre Söhne Karl 1731 Parma, 1738 Neapel und Philipp 1748 Parma bekamen. Seit 1746 Witwe, starb sie 11. Juli 1766.
[Thüringen.] 14) E. die Heilige, Landgräfin von Thüringen, geb. 1207, Tochter des Königs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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978
Ludwig (Thüringen, Ungarn).
häufigen Reisen, seiner unbesonnenen Reden und seiner Verschwendung zog er sich wiederholt Rügen des Königs zu und ward endlich 1800 durch den Obersten Massenbach arretiert und nach Magdeburg geführt. Doch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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Wankelmut, mit dem er während des Doppelreichs bald die staufische, bald die welfische Partei ergriff, T. wiederholt zum Schauplatz des Krieges machte. Sein jugendlicher Sohn Ludwig IV. (s. d.), der Heilige, der Gemahl der heil. Elisabeth, beendete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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994 Heinrich (Prinz der Niederlande) – Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal)
fangs unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwigs des Heiligen von Thüringen, der aber 1227 starb. H. wurde 1230 mündig erklärt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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, folgte seinem Vater 1221 unter Vormundschaft seines Oheims, des Landgrafen Ludwig des Heiligen von Thüringen, nach dessen Tod 1227 Herzog Albrechts von Sachsen. Schon 1230 für mündig erklärt und 1234 mit Konstanze, der Tochter des Herzogs Leopold
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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Richtung übertrat und nun meist auf religiösem Gebiet sich bewegte. Die Kirchen Notre-Dame de Lorette, Ste.-Elisabeth, Bonne Nouvelle, St.-Eustache, St.-Séverin und St.-Sulpice besitzen Malereien von seiner Hand. H. starb 14. Juni 1869 in Paris.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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einem dreijährigen Aufenthalt in Italien malte er (1865) im Auftrag der Königin von Hannover im Schloß Marienburg Wandgemälde aus thüringischen Sagen und ließ sich nach deren Vollendung 1866 in Berlin nieder, wo er 1875 Lehrer und 1877 Professor der Akademie wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
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, Kirchhain, M., Neukirchen, Neustadt, Oberaula, Rauschenberg, Rosenthal, Treysa, Vöhl, Wetter und Ziegenhain.
Der Name der Stadt M. kommt urkundlich zu Anfang des 13. Jahrh. vor. Landgraf Ludwig der Heilige von Thüringen erteilte ihr 1227 Stadtrechte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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, und es wurde ihm die Ausführung des Bildes: Elisabeth von Thüringen wird heilig gesprochen, übertragen. 1867 malte er: Maria Theresia, das Kind einer armen Kranken säugend, und dann den Vorhang des Theaters am Gärtnerplatz in München: die Poesie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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. als Visitator der Klöster nach Deutschland gesandt, ward hier 1226 Beichtvater der Landgräfin Elisabeth von Thüringen, auf welche er namentlich nach dem Tod ihres Gemahls (1227), als sie sich nach Marburg zurückgezogen, einen großen Einfluß ausübte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0014,
Rudolf (Burgund, Österreich) |
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von den Fürsten beschworen worden war, schritt der König sofort zur genauen Vollziehung desselben. In Thüringen allein wurden mehr als 60 Raubburgen zerstört und 29 Ritter als Räuber hingerichtet. Nachdem R. 1291 in Speier zur Befestigung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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Albrechts mit Kunigunde (1274) vom Kaiser legitimiert und sollte Thüringen erhalten. Da sich aber Albrechts rechtmäßige Söhne und die Stände dagegen erhoben, so ward A. mit dem Amte Tenneberg abgefunden. Er vermählte sich mit Elisabeth von Frankenstein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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, erster Landgraf von Hessen, Sohn Heinrichs I. von Brabant und Sophiens von Hessen, der Tochter des Landgrafen Ludwig des Heiligen von Thüringen und der heil. Elisabeth, geb. 24. Juni 1244. Seine Mutter kämpfte nach Heinrich Raspes, des letzten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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Landgrafen Ludwig von Thüringen, zu verdrängen und sich in den Alleinbesitz des Bistums zu setzen; 1381 hielt er, vom König und beiden Päpsten anerkannt, in Mainz seinen Einzug. Er stand fortan an der Spitze der Fürstenpartei, welche ihre Macht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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der Türken. Im J. 1534 vermittelte er mit Herzog Georg von Sachsen zwischen den protestantischen Fürsten und dem römischen König Ferdinand den Vergleich von Kadan in Böhmen. Im J. 1538 aber trat er dem sogen. Heiligen Bund gegen den Schmalkaldischen bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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18
Konrad von Megenberg - Konradin.
ohne Erbarmen wütete er am Rhein, in Thüringen und Hessen sowie besonders gegen die Stedinger (1232). Als er aber dem Grafen Heinrich von Sayn als einem Ketzer den Prozeß machen wollte, ward er vor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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328
Albertinerthaler - Albertusthaler
Heimsuchung der Maria und Elisabeth in den Uffizien zu Florenz (gestochen von V. della Bruna); in der Münchener Pinakothek die Beschneidung im Tempel; auf dem Monte-Cavallo in Rom Maria mit dem heil. Dominicus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
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Krone zu entsagen. Danach war R. mit der Stärkung seiner Hausmacht und dann damit beschäftigt, die von seinen Vorgängern verschleuderten Güter und Rechte des Reichs wiederzugewinnen und den Landfrieden zu sichern. Er ließ allein in Thüringen 66
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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" (Lpz. 1887) und "Der Paulinismus des Irenäus" (ebd. 1889).
Werner, E., Pseudonym der Schriftstellerin Elisabeth Buerstenbinder (s. d.).
Werner, Franz von, Dichter unter dem Namen Murad Efendi, geb. 30. Mai 1836 zu Wien als Sohn eines kroat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gerstner (Franz Jos., Ritter von)bis Geruch |
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20. April 1143.
Gertrud, Gemahlin des ungar. Königs Andreas Ⅱ. und Mutter der heil. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, war die Tochter des Grafen Berthold Ⅳ. von Andechs, Herzogs von Meranien, eine willensstarke Frau, die ihren Gemahl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
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, wie die Elisabethinerinnen (nach der heil. Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, benannt), Hospitaliterinnen, Augustinerinnen, Franziskanerinnen, Cellitinnen. Im ganzen giebt es gegen 30000 B. S. – Vgl. Die B. S. in Beziehung auf Armen- und Krankenpflege (anonym [Cl
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