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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
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. O Herz, was willst du noch mehr. Und als wir uns mit Postpapier versahen und die Schachtel daheim öffneten, lag oben auf eine wohlriechende Veilchenpulverenveloppe, die den ganzen Papiervorrat einbalsamierte u.s.f.
Aus Hunderten und Tausenden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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dieses Verfahren allabendlich wiederholt werden, aber die Wirkung ist eine sofortige.
An O. J. in F. Kirschenstiele verwendet man zu Tee gegen Husten und Brustverschleimung. Ferner trinkt man solchen zur Stärkung des Herzens bei Störungen dieses
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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die mittelbare oder die Stethoskopie. Man unterscheidet auf diese Weise 1) Töne und Geräusche im Herzen und den großen Gefäßen, 2) Töne und Geräusche in den Atmungswerkzeugen, 3) das Stoßen oder Reiben fester Körper aneinander, z. B. das Knistern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
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eine chronifche,
fieberlose, unheilbare Atembeschwerde des Pferdes,
welche die Gebrauchstüchtigkeit beeinträchtigt. Ur-
sachen: 1) Krankheiten der Lunge, hauptsächlich
chronischer Bronchialkatarrh (Lungendampf); 2) des
Herzens, hauptsächlich Klappenfehler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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im Oberkiefer Granen oder Hacken, der Magen Wanst, die edlern Eingeweide (Herz, Lunge und Leber) Gerausch, die Därme Gescheide, der Mastdarm Weiddarm, das Blut Schweiß oder Farbe, das Fleisch Wildbret, das Fett Feist, das männliche Glied Brunftrute, die Hoden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0251,
von Unknownbis Unknown |
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mit gedünsteten, kleingeschnittenen Geflügellebern und -herzen, mit Hahnenkämmen und Trüffeln vermischt, dazu wird Butter, Eier und Parmesan in den noch heißen Reis mit den Geflügellebern gemischt, daraus kleine Kegel geformt, die dann in geriebenem Brot
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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von chronischen Augenleiden als alleinige Ursache das Tragen enger Halskragen festgestellt. Dieselben drücken auf die das Blut zum Herzen zurückführenden venösen Gefäße, es ensteht ^[richtig: entsteht] dadurch eine Stauung im Abfluß des Blutes
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
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mit Wiener Putzkalk nachzuputzen. Doch muß man sehr stark und lange reiben.
Vermischtes.
Ueber den Wert des Schlittschuhlaufens für
die Gesundheit ist man schon längst einig. Während im Sommer eine regelmäßige, ausgiebige und kräftige Bewegung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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573
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung).
chen, Zähne und Haken sich erheben. Größe, Zahl und Form derselben variieren ungemein und werden für die Systematik verwertet. Das Herz liegt, wie bei allen Mollusken, auf der Rückenseite
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scheinerscher Versuchbis Scheintod |
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, das Herz, die Lungen, das Gefäßsystem
scheinen ihre Funktionen eingestellt zu haben, indem
das Bewußtsein und die Empfänglichkeit der Sinne
erloschen sind, die Muskeln keine Bewegungen mehr
vollbringen, Atem, Herz- und Pulsschlag nicht mehr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brustentzündungbis Brustfellentzündung |
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(Rippenfell) und Lungen (Lungenfell) und lassen zwischen sich in dem von den Mittelfellen gebildeten Raum (Mittelfellraum) den Herzbeutel nebst dem darin befindlichen Herzen sowie die Thymusdrüse, Speiseröhre, die großen Gefäße und Nerven etc. frei
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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Gewaltig.
491
Er gebietet mit Gewalt den unsaubern Geistern, und sie gehorchen ihm, Marc. 1, 27.
Er übet Gewalt (ein Wirk der yiMlichrn Allmacht) mit seinem Arm, und zerstreuet, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn, Luc. i, 51
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Tröstlichbis Trübsal |
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) Ich, ich bin euer Tröster, Esa. 51, 12.
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen Tröster geben, daß er bei euch Reibe ewiglich, Joh. 14, 16.
Der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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der Aderlaßstelle durch Reiben und Scheuern zu suchen; Behandlung: anfangs kühlende Mittel, wiederholte Einreibung einer kräftigen, scharfen Salbe längs der entzündeten Vene, unter Umständen ist die operative Entfernung des kranken Teils des Gefäßes notwendig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
148
Bohne - Böhner.
herz-eiförmigen, spitzigen, schwach ausgeschweiften Blättchen, fast kopfständigen Blüten, wagerechten, rauhhaarigen, etwas aufgetriebenen Hülsen und walzigen, abgestutzten Samen, ist in Ostindien einheimisch, wo
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
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scharfen Salben der Fall ist. Bei letztern muß sorgfältigste Reinigung der Finger nach der E. stattfinden, da das Reiben derselben an den Augenlidern z. B. nach Gebrauch von Veratrinsalben heftige Entzündungen hervorruft.
Einreiten, s. Einlagern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, wenigstens an denjenigen Stellen, wo er gewöhnlich untersucht wird, an der Hand; jedoch gelingt es mittels des Hörrohrs dem untersuchenden Arzt mit vollster Sicherheit, das Pulsieren des Herzens auch in noch so anhaltenden Fällen von S. nachzuweisen. Dieser
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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grch. ánalkis, kraftlos, schwach, weil das Mineral beim Reiben nur schwach elektrisch wirkt), ein Mineral der Zeolithfamilie, das aus etwa 55 Proz. Kieselsäure, 23 Proz. Thonerde und 14 Proz. Natron mit 8 Proz. Wasser (Na2Al2Si4O12 + 2 H2O ^[Na2
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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Teile blau oder schwärzlich und häuft
sich in den Lungen, dem rechten Herzen, den Körper-
venen und dem Gcbirn an, wodurch bald heftige
Beklemmung und Atemnot (Dyspnoe), krampf-
artige Zusammenziehungen der Atmungsmuskeln
und schließlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seele (technisch)bis Seelenwanderung |
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, Hauch) als hauchartig und betrachtete
als deren Sitz bald das Blut, bald das Herz, bis-
weilen auch andere Leibesorgane. Der häufige Ver-
gleich der Seele mit einem Schatten beruht wohl
auf der Erfahrung, daß Verstorbene den Träumen-
den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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Scheintod (s. d.) zu unterscheiden. Die beste Auskunft giebt hier das Behorchen des Herzens, da Unhörbarkeit der Herztöne am sichersten den T. andeutet. Wahrscheinlichkeit für den T. gewähren: das gebrochene, getrübte und trockne Äuge
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