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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hirsaubis Hirsch (Jenny) |
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204
Hirsau - Hirsch (Jenny)
mit nur geringen Gebietsabtretungen erkauften.
Im Bundesgenossenkriege (91-88) standen sie auf
Seite der abgefallenen Italer, erhielten aber mit
diesen allen 88 das röm. Bürgerrecht.
Hirsau (Hirsch au), Dorf
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63% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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am westlichen Abhang der Apenninen wohnend, mit den Ortschaften Maluentum, Abellinum, Aquilonia, Compsa, Äclanum.
Hirsau (Hirschau), Fabrikdorf im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Kalw, an der Nagold und der Linie Pforzheim-Horb
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51% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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ist.
Wilhelm von Hirsau, 1068 bis zu seinem Tod 4. Juni 1091 Abt des Klosters Hirsau (s. d.) im Schwarzwald, das unter ihm einen großen Aufschwung nahm, verfaßte unter anderm einen musiktheoretischen Traktat, der von H. Müller (Leipz. 1883
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Birneck
Dettingen
Dornhan
Dornstetten
Dittlingen, s. Tuttlingen
Ebingen
Einsiedel
Eningen
Erpfingen
Freudenstadt
Fridingen
Haiterbach
Herrenberg
Hirsau
Hirschau, s. Hirsau
Horb
Kalw
Lichtenstein *, s. Reutlingen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
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die Ruinen des berühmten Klosters Hirsau, 830 gegründet, 1692 von Mélac zerstört, mit der von Uhland besungenen Ulme von Hirsau. - C. war früher die Hauptstadt der Grafen von C., deren Stamm 1262 erlosch und deren Burg 1600 abgetragen wurde, eins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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abgebaut werden. In H. ward 1415 Hieronymus von Prag gefangen genommen. - 2) Württemb. Dorf, s. Hirsau.
Hirschbart, die Barthaare der Berghirsche, welche, kokardenartig zusammengefaßt, wie die Barthaare der Gemse, als Jägerschmuck dienen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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, der Kirche in Weil der Stadt und des Domchors zu Rottenburg. Als Schriftsteller machte er sich bekannt durch die Herausgabe des Chorgestühls im Münster zu Ulm, des Klosters Hirsau und der Stiftskirche zu Wimpfen im Thal. 1865 wurde er Ehrenmitglied
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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, Holzhandel und (1885) 4632 meist evang. Einwohner. Unmittelbar über der malerisch gelegenen Stadt sind schöne Waldungen, in der Nähe die Badeorte Teinach, Liebenzell und Wildbad, das ehemalige berühmte Kloster Hirsau und einige Burgruinen. - K., bereits
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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, für künftige Mönche. Sie waren in Deutschland neben den ganz ähnlich eingerichteten Dom- oder Kathedralschulen der Bischofstädte lange die einzigen gelehrten Bildungsanstalten. Berühmte K. blühten zu Fulda, Korvei, Hirsau, Reichenau, Hersfeld und St
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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nimmt Stuttgart gleichfalls eine achtunggebietende Stellung ein. Die Gerberei blüht in Reutlingen, Backnang, Kalw, Künzelsau, Friedrichshafen etc., die Fertigung von sämisch- und alaungarem sowie von lackiertem Leder in Hirsau, Bopfingen und Ulm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
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der Münsterrestauration in Ulm. Er verfaßte u. a. eine Beschreibung des Ulmer Chorgestühls und Monographien über die Frauenkirche in Eßlingen, die Stiftskirche zu Wimpfen im Thal und über das Kloster Hirsau. 1852 begründete er die Methode der Schattierung regelmäßiger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hirsch (Max)bis Hirschberg (in Schlesien) |
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(1890) 1748 meist kath.E.,Postexpedition,
Telegraph, ein Schloß, eine Porzellan- und Stein-
gutfabrik, Dampfsägewerk, 3 Bierbrauereien, 3 Zie-
gel- und Kalkbrennereien nebst 2Thonerdfchlemmen
und in der Nähe Granitbrüche. - 2) Dorf, s. Hirsau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Othomibis Otorrhöe |
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, Ohrenheilkunde.
Oetinger, Friedr. Christoph, schwäb. Theosoph, geb. 6. Mai 1702 zu Göppingen, studierte in Tübingen, wurde 1738 Pfarrer in Hirsau bei Calw, 1752 Dekan in Weinsberg, 1759 in Herrenberg, 1765 Prälat in Murrhard, wo er 10. Febr. 1782 starb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
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(Säulenbasilika mit tiefer Vorkirche im edelsten roman. Stil nach dem Vorbild der Kirche in Hirsau). 1877-78 wurden die Ruinen auf Kosten des Fürsten Georg von Schwarzburg-Rudolstadt restauriert. - Vgl. Martini und Hesse, Die Ruinen der Thüringer Klöster
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312f,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Hiesfeld......
Hilbersdorf ....
Hilchenbach.....
Hildburghansen . .
Hilden.......
Hilders.......
Hildesheini.....
Hilleshcim.....
Hilpoltstcin ....
Hilsbach......
Hilscnhcim.....
Hirsau.......
Hirschail
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