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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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, dient zu Beinkleidern, Handschuhen, Stiefeln, Kissen, Bettdecken, Degenkuppeln etc. Die Haare benutzt man als Polstermaterial.
Hirschhorn (Hirschgeweih, Cornu cervi), vom Edelhirsch und Damhirsch abstammend, gleicht in seiner Zusammensetzung den
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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, der das Wild anlockt. Hirsche suchen ihn in der Brunstzeit auf, auch Hasen und Schweine gehen darnach. Die Landleute kaufen den getrockneten Pilz, um ihn den Rindern als Sprungmittel einzugeben. - Zollfrei.
Hirschhorn (Hirschgeweihe). Wiewohl
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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"Moderne Bronze-Kunstindustrie", Fig. 8, 10, 13 und 15.
Leuchterbaum, s. Rhizophora.
Leuchterblume, s. Ceropegia.
Leuchterweibchen, ein gewöhnlich aus einem oder mehreren Hirschgeweihen gebildeter Hängeleuchter der deutschen Renaissancezeit
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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; dieses übelriechende und braun gefärbte Präparat war früher unter dem Namen Ammonium carbonicum pyroleosum offizinell. Anfangs mag man wohl auch anstatt der Knochen Hirschgeweihe zu diesem Zwecke genommen haben, woher der Name Hirschhornsalz kommt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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. Für ihren Liebling galt aber in ganz Griechenland die Hirschkuh, daher sie auf Hirschen reitet oder Hirsche mit goldenem Geweih den Wagen der Göttin ziehen, ja diese selbst mitunter ein Hirschgeweih trägt. Als Göttin der Jagd feierte man
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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der aventinischen D. Kühe opferte und ihren Tempel mit Rinderhörnern, nicht mit Hirschgeweihen schmückte, während der Artemis die Hirschkuh heilig war. Außerdem waren in Italien besonders der Hain und Tempel der D. am Berg Tifata berühmt; auf seinen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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, dicken, aufgetriebenen, mit Mark erfüllten Hülsen. G. dioicus L. (G. canadensis Lam.), ein 16-22 m hoher, hochstämmiger Baum, dessen Astwerk in blattlosem Zustand an das Aussehen von Hirschgeweihen erinnert, mit 1 m langen, 60 cm breiten, doppelt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Mit Häuten, Hirschgeweihen, Elfenbein, eßbaren Vogelnestern von der Küste hat sich ein lebhafter Handel entwickelt. Das Mineralreich liefert besonders gutes Zinn und herrliche Rubine und Saphire, außerdem Platina, Kupfer, Blei, Antimon, Eisen, Steinöl etc
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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eines Fichtenstammes mit zugespitztem Astansatz bedient haben sollen. Sonst dienten vor Erfindung des Pflugs auch Hirschgeweihe, denen alle Zinken bis auf eine genommen waren, und Steinhacken zur Lockerung des Bodens. In Deutschland erregte das Vorhandensein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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, Hirschgeweih, später aus Metall (Bronze, Kupfer, Gold, Eisen), nachgebildet. Prähistorische Funde haben N. aus Hirschhorn und Knochen geliefert, die auch schon mit einem Öhr versehen waren. Bei den ältern Bronzenadeln befindet sich dasselbe
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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des Fadens beim Spinnen u. dgl. Hirschhorn diente zur Herstellung der Griffe von Messern, Schabsteinen sowie zur Anfertigung von Angelhaken, Harpunen, Bechern, Knöpfen, Nadeln etc. Ein aus Hirschgeweih hergestelltes, einer Spitzhaue ähnelndes
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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, deren man sich bei diesen vorgeschichtlichen Bergwerksarbeiten bediente, waren zugespitzte Hirschgeweihe. Bedeutende prähistorische Feuersteinwerke, die gleich den S. aus Gängen und Schächten bestehen, befinden sich in Belgien unweit Spienne
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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am Hirschgeweih unterhalb der Krone (Augen-, Eis-, Mittelsprosse).
Sprossentanne, s. Tsuga.
Sprosser, s. Nachtigall.
Sprossung, s. Knospe und Proliferierend; hefeartige Sprossung, s. Pilze, S. 65.
Sprottau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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lorbeerblattförmigen Dolch- und Speerspitzen (s. Tafel), wie sie in jüngern paläolithischen Fundstätten wiederholt angetroffen wurden. Ferner finden sich Speerspitzen und Harpunen aus Knochen, Renntier- und Hirschgeweih sowie eigentümlich geformte, aus dem
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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, Hirschgeweihen, Möbeln zum Teil ganz aus Hirschhorn, Wandgemälden und prachtvoller Aussicht. - Zum Landgerichtsbezirk W. gehören die 16 Amtsgerichte zu Braubach, Eltville, Hochheim a. M., Höchst a. M., Idstein, Kamberg, Katzenelnbogen, Königstein a. T
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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wie
Elfenbein verarbeitet werden, zumal da sie nicht vergilben, und die Geweihe sind für technische Zwecke noch vorzüglicher als Hirschgeweihe.
Eleonore von Aquitanien , gewöhnlich E
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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, das angriffsweise Stoßen und Verwunden durch Hirschgeweihe, Rehgehörne und Gemskrikeln.
Forlāne, Furlane, ein Tanz in verschiedenen Abteilungen, der besonders bei der ländlichen Be-^[folgende Seite]
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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Gemshörner sind beliebt für Stockkrücken, sonst zu Spitzen, Stiefelhaken u. dgl. Die Hörner vom Gnu und andern Antilopen, vom Rhinoceros, Renntier etc. haben für unsern Markt keine Bedeutung. Hirschgeweihe, Rehgeweihe bilden einen, wenn auch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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, weil die starken, jungen Zweige dicht mit weichen, klebrigen Haaren überkleidet sind, was ihnen das Ansehen junger, noch nicht gefegter Hirschgeweihe verleiht, er stammt aus Nordamerika. Ihm ähnlich, aber in allen Teilen kleiner, ist der in den
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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, erreichten sie öfters eine jetzt beispiellose Größe. So befinden sich im Schloß zu Moritzburg 71 Hirschgeweihe von 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 und 50 Enden. Das stärkste darunter ist ein 24-Ender, das jetzt noch ein Gewicht von 22,5 kg
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Stirnhörner der G. sind nämlich in vieler Beziehung den Hirschgeweihen ähnlicher als den hohlen, auf Knochenzapfen aufsitzenden Hörnern der Rinder, Schafe, Ziegen und Antilopen, denn sie entstehen wie die erstern als Hautverknöcherungen, die erst
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