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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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Ländern der Neuen Welt, in ganz Nordamerika, außer Mexiko, und in den Europa zugekehrten Ländern Südamerikas, fanden die Europäer jene sogen. Wilden vor, Nomaden und Jägervölker ohne staatliche Einrichtungen. In Nordamerika, wo diese Indianerstämme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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Herdentiere.
Bevölkerungsverhältnisse. Als die Europäer A. kennen lernten, fand sich das Land in seiner ganzen Ausdehnung von eingeborenen Stämmen bewohnt, den Eskimo im äußersten Norden und den zahlreichen Indianerstämmen, die man wohl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte bis 1663) |
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im Distrikt Columbia.
[Geographisch-statistische Litteratur.] Vgl. Ratzel, Die Vereinigten Staaten von Nordamerika (Münch. 1878-80, 2 Bde.); Derselbe, Städte- und Kulturbilder aus Nordamerika (Leipz. 1876); Neelmeyer-Vukassowitsch, Die Vereinigten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, entspringt im Klamathsee in Oregon (1260 m ü. M.), durchbricht das Kaskadengebirge und ergießt sich unter 41° 33' nördl. Br. in den Stillen Ozean.
Klamer-Schmidt, s. Schmidt (Karl Eberhard).
Klamm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0713,
Leichenverbrennung |
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sie hauptsächlich in Nordamerika schnell zur Ein-
führung, wo früher von den Urbewohnern und noch
jetzt von verfchiedenen Indianerstämmen Totenein-
üfcherung vorgenommen worden ist. Nordamerika
hat zur Zeit 19 Krematorien, von welchen mehrere zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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), Indianerstamm in Brasilien, der früher Aymores genannt wurde und längs der Ostküste, in den Thälern der Serra do Mar zwischen dem Rio Pardo und Rio Doce, wohnt. Der jetzige Name stammt wahrscheinlich von dem portugiesischen botoque (Faßspund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Bekanntschaft mit dem Eisen zu ihren Gerätschaften verwendeten.
Kupferminenindianer, ein zur großen athapaskischen Familie gehörender Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, am Kupferminenfluß, östlich vom Mackenzie, auf der Nordseite des Großen Sklavensees
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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in die Kluft, wo einst der Drache als Hüter der Quelle Dirke gehaust hatte.
Menologĭum (griech.), Monatsregister; auch s. v. w. Martyrologium (s. d.).
Menomoni, Indianerstamm in Nordamerika, zu den westlichen Algonkin gehörig, lebt teilweise
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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958
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte).
auf 789,3 Mill. Doll., die der Ausfuhr auf 845,3 Mill. Daran beteiligten sich als Hauptverkehrsländer (in Tausenden Dollar):
Einfuhr Ausfuhr
Großbritannien 186489 444459
Deutschland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0518,
Amerika (Staatliches) |
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, ungewohnter Heimat und holten Negersklaven zur Arbeit über den Ocean. Auf solche Weise gestaltete sich eine natürliche Verteilung der verschiedenen Elemente auf amerik. Boden. In Nordamerika wurde der Südosten europäisch, die Indianerstämme zogen sich nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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.
Coreópsis L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 50 Arten, krautartigen Pflanzen, die vorzugsweise in Nordamerika einheimisch sind und einzeln am Ende der Zweige stehende oder trugdoldig gruppierte Blütenkörbchen haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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Indianerstamm
der Algonkin in Nordamerika, der im Flußgebiet des Kennebec, in Maine, Neubraunschweig und Neufundland lebt. Sie zerfallen in die
Penobscot , Passamaquoddy (Mareschit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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von den Franzosen unter Marschall Catinat wiedergenommen. Im J. 1706 wurde A. von den Alliierten, 1745 wieder von den Franzosen erobert und 1784 geschleift.
Athabasca (franz. Rivière la Biche), Fluß im brit. Nordamerika, entspringt bei der 2208 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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865
Catlin - Cato.
durch Flüchtlinge aus Nordamerika besiedelt. Sie wird irrtümlicherweise mit der Insel San Salvador des Kolumbus identifiziert (s. Watlingsinsel).
Catlin (spr. kattlin), George, amerikan. Reisender, Schriftsteller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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in Verbindung mit Parny, Ginguené, Le Brun, Chamfort u. a., unter deren Einfluß er Freidenker wurde, und schiffte sich 1791, um die nordwestliche Durchfahrt aufzufinden, nach Nordamerika ein. Hier im Urwald unter den Indianerstämmen fühlte er sich bald so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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der Vernunft an sich entgegen und vor einer solchen undenkbar sei, sondern behauptet, daß, was vor der letztern denkbar sei, vor der erstern undenkbar sein müsse.
Creek (engl., spr. krihk), in Nordamerika Name für kleine Flüsse und Bäche, die sich zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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", Fig. 12), ein zahlreicher Indianerstamm im NW. der Vereinigten Staaten von Nordamerika, von den Franzosen Sioux, von andern auch Naudowessies (Nadowessier) genannt, welcher Name aus dem Wort Nadoesi entstanden ist, womit die Odschibwä die D. zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
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von Nordamerika, geb. 3. Juni 1808 in Kentucky, folgte in früher Jugend seinem Vater, einem Pflanzer, nach Mississippi und trat, gut vorgebildet, 1824 in die Militärakademie zu West Point ein, die er 1828 als Unterleutnant verließ. Er that sich in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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gestifteten wesleyanischen Universität und eines wesleyanischen College für Damen, hat eine Mineralquelle und (1880) 6897 Einw.
Delawaren (Lenni Lenape), ein zur Familie der östlichen Algonkin gehöriger Indianerstamm in Nordamerika, bewohnte ehedem (seit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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den englischen Rennpferden sehr verbreitet. Als Mittel sind zu empfehlen Einreibung der Geschwulst mit scharfer Salbe oder Brennen in Punkten oder Strichen.
Hasenindianer, ein zur Familie der Athabasken (s. d.) gehöriger Indianerstamm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Priestern und großem Landbesitz; Ruinen bei Schar.
Komanen, Volk, s. Kumanen.
Komantschen (Comanches oder, wie sie sich selbst nennen, Nimenim, d. h. Volk der Völker), Indianerstamm in Nordamerika, dessen Wohnsitze ehemals vom Quellgebiet des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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(engl. Crees, Knisteno, Naehiaok), Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, längs der James- und Hudsonbai bis an den Churchill, von da bis Fort St. George, den Saskatschewan und den Winnipegsee bis an die Wasserscheide des Obern Sees und der Hudsonbai
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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Posen, Kreis Kosten, an der Orla, hat (1885) 1598 kathol. Einwohner.
Krik (Creeks), zum appalachischen Volksstamm gehöriger Indianerstamm in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wohnte früher in Georgia, Alabama und Tennessee, wurde aber 1836-38
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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131
Makah - Makarjew.
Makah (Makka), Indianerstamm um Kap Flattery, der nordwestlichen Spitze des Washingtonterritoriums in Nordamerika.
Makako (Inuus Geoffr.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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) eine Handfeuerwaffe, deren Lauf sich nach vorn trichterförmig erweiterte und mit 10-12 Laufkugeln geladen wurde. Vgl. Mousqueton.
Muskingum, schiffbarer Nebenfluß des Ohio (Nordamerika), den er nach einem Laufe von 180 km bei Marietta erreicht.
Muskogie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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. Juli 1861 in Paris.
Osagedorn, s. Maclura.
Osāgen (Wawsosch), Indianerstamm in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, gehört zur Sprachfamilie der Dakota und wohnt, gegenwärtig (1883) 1764 Seelen stark, im Indianerterritorium, während er früher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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.
Pima, nordamerikan. Indianerstamm, an beiden Ufern des Rio Gila, im Territorium Arizona und im mexikanischen Departement Sonora, 4800 Seelen stark, gehört zu den zivilisiertesten Stämmen in ganz Nordamerika, ist teilweise zur römisch-katholischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Seminarabis Semiotik |
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1783 sehr durch Erdbeben.
Seminolen ("Flüchtlinge"), Indianerstamm in Nordamerika, zu den Krik (s. d.), deren südliche Abteilung sie bilden, gehörig, hatten ihre Wohnsitze erst in Georgia, siedelten 1750 zum Teil nach Florida über und erkannten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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zwischen Russen und Türken erfolgten, werden als die "Tschigirinfeldzüge" bezeichnet.
Tschikasa (engl. Chickasaws), ein den Tschokta verwandter Indianerstamm in Nordamerika, früher ziemlich mächtig und am mittlern Mississippi und Yazoofluß (in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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810
Yuma - Z.
a glossary of anglo-indian colloquial words etc.« (mit Burnell, 1886) u. a.
Yuma, nordamerikan. Indianerstamm in Kalifornien; zu ihnen gehören die eigentlichen Y. am untern Colorado und Gilla, und im S. und N. von ihnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hoernesbis Huhn |
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die amerikanischen Wyandottes (Name eines nordamerikanischen Indianerstammes), die als Zierhühner wie als Wirtschaftshühner sehr geschätzt werden. Färbung und Zeichnung brillant weiß und schwarz; als Eierproduzenten zwar mittelmäßig, aber ausnahmslos
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Saigô Yorimichibis Salpetersaures Kali |
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. ein und 153 Fahrzeuge von 56,326 T. aus.
Samt-Pierre. Diese französische Insel an der Westküste von Nordamerika hatte 31.Dez. 1889:4744 Einw. (1888: 5023), das dazu gehörige Eiland Ile nux Chiens 611 und Miquelon mit ^anglade 574 Einw.; davon
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Finanzen, Heerwesen; Geschichte) |
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946
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Finanzen, Heerwesen; Geschichte)
wird auf 164,4 Mill. Doll. geschätzt. Die Länge des gangen Straßenbahnnetzes beträgt 5480 km. Davon entfallen auf Pferdebahnen 3550 km und 58,9 Mill.
Doll
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Chavannesbis Check |
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in Bafel, dann Professor
der Theologie in Lausanne, wo er 1808 starb. Durch
sein großartig angelegtes Hauptwerk "^ntliropolo-
Zi6 adi'^^66" (Lausanne 1788) wurde er der Be-
gründer der anthropol. Wissenschaft.
Ehavantes, Indianerstamm, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Credner (Karl Aug.)bis Creizenach (Michael) |
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überhaupt.-Vgl. Howsc^Fr^miiiHr
ok tk6 0. IkMFug^s (Lond. 1844), und namentlich
Lacombe, (?i-ammHii-6 ä6 la 1auFU6 ä68 Oig (Mont-
real 1874) und desselben Dictioiiii3,ir6 äs1a ikMAus
ä68 Oiä (ebd. 1874).
Creek (engl., spr. krihk), m Nordamerika
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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gehörender Indianerstamm, seit Anfang
dieses Jahrhunderts in den Prairien südlich des
Uellowstone-River bis gegen das IelMgebirge strei-
fend. Die C. zerfallen in drei Stämme: die Kitatsa
an den Ufern des Jellowstone; die Ahwahaway oder
"Schwarzschuhe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Faktoreigewichtbis Falaise |
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. Die brit. Hudsonsbai-Compagnie beherrscht nicht nur den Handel, sondern auch die Indianerstämme ihres ausgedehnten Gebietes in Nordamerika vermittelst Faktoren (Chief Factors), die in den einzelnen zerstreuten Forts befehligen. Die Engländer verstehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Irländische Eisenbahnenbis Ironie |
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und einflußreicher Indianerstämme des östl. Nordamerika. Die Iroquoisnation zerfällt in zwei Gruppen, eine größere nördliche und eine kleinere südliche. Die nördl. Gruppe zerfällt abermals in zwei Abteilungen, eine östliche und westliche. Jene wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Manitobabis Manna |
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-Nordamerika, zwischen den Provinzen Ontario und Assiniboia, im S. an die Vereinigten Staaten grenzend, hat 170900 qkm, (1891) 152506 E., gegen
65954 im J. 1881, darunter 114397 Angehörige der prot. Sekten und 20571 Katholiken. Die Provinz umfaßt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Otoskopbis Otte |
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), Nebenfluh des St.
Lorenz in Britisch-Nordamerika und Grenzfluß der
Provinzen Ontario und Quebec, entspringt unter
48° 30' nördl. Br. und mündet, 1300 km lang,
30 km westlich von Montreal in den Lorenzstrom.
Der O. ist berühmt durch das Holz seiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sionbis Siphon |
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-Bains und mündet unterhalb St. Pourcain im Depart. Allier.
Sioux (spr. ßĭuh) , Nadowessier in der
Ottawasprache, Indianerstamm, der sich selbst Dakota oder
Lakota , d. h. «verbündet», nennt. Die Dakota im
engern Sinne wohnten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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1056
Tupelo - Turbinen
Tupelo (Nyssa aquatica L.), eine in Nordamerika (Maryland, Virginien, Carolina) heimische, zu den Cornaceen gehörige Sumpfpflanze, welche die Tupelostifte liefert; diese sind konisch oder sondenförmig zugeschnittene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von West-Houghtonbis Westindien |
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. Columbus selbst gründete auf Haïti die ersten span. Niederlassungen, und seit 1503 begann die Verteilung der westind. Ländereien an die Europäer (repartimiento). Die Ureinwohner aber, den beiden Indianerstämmen der Kariben (s. d.) und Arrawaken (s. d
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Jaworskibis Jones |
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Pelzhandel über, schickte Agenten zu den Indianerstämmen, um ihnen die Felle abzukaufen, und trat mit den Rothäuten in so innigen Verkehr, daß er ihre Sitten und Gewohnheiten genau kennen lernte und es verstand, in dem nachfolgenden Kriege mit den Franzosen
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