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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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1021
Irani - Irawadi.
stan, Kelat oder Belutschistan und Persien (s. diese Artikel), welch letzteres die Benennung I. als nationalen und offiziellen Namen für sich allein beansprucht. Die das weite Gebiet bewohnenden Völker sind größtenteils
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47% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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im weitern physikal.-geogr. Sinne s. Asien (Bd. 1, S. 981 a). Jetzt ist I. im engern Sinne der offizielle Name des Neupersischen Reichs (s. Persien).
Iranĭer, eine Gruppe von Völkern, die iran. Sprachen reden und von Haus aus gleichen Stammes sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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(Radschputana).
5. Turk, Kirgise .
6. Tungusin , Tschapogirin.
7. Jakutin (vom Utschur).
8. Tibetaner, Bhutija.
9. Chinesin.
10. Chinese.
11. Singhalese ( Ceylon ).
12. Mann aus Kaschmir .
13. Iranier , Perser.
14. Malaiin .
15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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der Indogermanen (s. d.) in einen westlichen Stamm, der sich verzweigte in Griechen, Römer, Deutsche, Litauer und Kelten, und in einen östlichen Stamm der Iranier wurde der Name als Volksbezeichnung im Osten festgehalten und von der neuern vergleichenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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Orients (Inder und Iranier) als des Occidents (Gräko-Italiker, Kelten, Germanen und Slawen). Von den beiden Hauptepen der Inder stellt das eine, der "Mahâbhârata", den Kampf zweier arischer Heldengeschlechter, der Kuruinge und Panduinge, unter sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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(Russen, Polen, Tschechen) 1360071
Armenier 740689
Iranier 305939
Griechen 20831
Deutsche 15357
Romanen 1046
Zigeuner 534
2) Kaukasier 1855564
Kartwelier 869751
Lesghier 681905
Tschetschenzen 165466
Kabardiner u. a. 138442
3) Semiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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.
Zend (Zendsprache), die Sprache, in welcher die heiligen Schriften der alten Iranier, der Zendavesta, abgefaßt sind. Eigentlich bedeutet Z. »Kommentar« (s. Zendavesta); es wird auch »Avestasprache« genannt oder »Altbaktrisch«, weil es wahrscheinlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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rechtzeitigen Eingreifen Seydlitz' zu. Vgl. Schottmüller, Die Schlacht bei Z. (Berl. 1858).
Zornschlange, s. Nattern.
Zoroaster, der Stifter der berühmten dualistischen Glaubenslehre der alten Iranier, welche die Staatsreligion des alten Perserreichs bis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Familien der Kelten, Griechen (mit den thraz.-illyr. Stämmen) und Italer in sich. Die letzte Gruppe, die von den gemeinschaftlichen Ursitzen auswanderte,
war die arische: Inder und Iranier. Schleicher versinnlichte diesen Vorgang durch das Bild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Hauptgruppen der Arier, den Indern und Iraniern, noch mehr oder weniger bedeutende Bruchstücke des slawischen und germanischen Stammes. Die indische Familie fand, als sie aus ihren Ursitzen, den Südostabhängen der Pamirhochthäler, nach Indien vordrang, dort
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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226
Badagri - Badefriesel.
den von Yaks, Rindern, Kaschmirziegen, Schafen mit Fettschwänzen, baktrischen Kamelen und kleinen, aber feurigen Pferden. Die Bewohner sind schiitische Mohammedaner und vorherrschend Tadschik oder Iranier; sie machen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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später noch die Übersetzung des "Lotus de la bonne loi" aus dem Sanskrit nachfolgte (nach seinem Tod hrsg. von Mohl, Par. 1852). Schon vorher hatte B. seine Aufmerksamkeit der ältesten religiösen Litteratur der Iranier zugewendet, wie sie in dem sogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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dieser Seite des Kaspischen Meers sind Perowsk und Baku. In der ältesten Zeit war D. der nördlichste Punkt, bis zu welchem Iranier aus Persien sich angesiedelt hatten; zum Schutz gegen die im N. wohnenden wilden Horden türkischer Abstammung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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. ist das alte Cuiculum.
Dschemschid, mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran führte, Ackerbau, Gottesdienst und Kultur begründete, so daß unter seiner Regierung ein paradiesischer Zustand herrschte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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149
Georgica - Georgien.
Verbindung. An ihm mündet die kanadische Pacificbahn.
Georgica, ein Lehrgedicht des Vergil (s. d.).
Georgien (Gurdschistan bei den Iraniern, Iberien bei den Alten, Wrastan bei den Armeniern, Grusien bei den Russen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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alten Iraniern ein böser Geist, der in den Einöden haust und unter verschiedenen Gestalten Menschen und Tiere überfällt und verschlingt; erinnert an den Werwolf der Germanen etc.
Ghuria (Ghuriel), s. Gurien.
Ghyczy (spr. ghitzi), Koloman von, ungar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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. und 5. Jahrh. zurück. Die älteste hebräische H. gehört dem 9. Jahrh. an. Auch die armenischen, arabischen und persischen Handschriften haben alle kein hohes Alter aufzuweisen, und ganz jung sind begreiflich die türkischen. Die alten Iranier schrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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wohnenden Hindki noch Reste erhalten haben; den Grundstock bilden am Südabhang die Afghanen, ein Mischvolk aus Ariern mit Iraniern (s. Afghanistan, S. 143). Im N. herrscht das türkische Blut vor, das durch Uzbeken, Hazara und Kirgisen vertreten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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Menschengeschlechts, eine wichtige Rolle. Am Fuß desselben erhielt die Zendreligion ihr [richtig: ihre] volle Ausbildung. Die Iranier, Anhänger derselben, lagen im steten Kampf mit den als Skythen, Saken, Massageten, Kimmerier etc. bekannten türkisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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687
Mithridat - Mithridates.
Iranier, wie der Mitra (s. d.) der stammverwandten Inder, ein Sonnen- und Lichtgott. An ihn wendet sich eins der schönsten und längsten der alten im Zendavesta erhaltenen Opfergebete, der "Mihiryascht", worin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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verhaßt und nicht fähig, die Iranier national zu einigen. Vgl. Schneiderwirth, Die Parther oder das neupersische Reich unter den Arsakiden (Heiligenst. 1874); Rawlinson, The sixth great oriental monarchy, or geography, history etc. of Parthia (Lond
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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", von den umwohnenden Mohammedanern Kafir, "Ungläubige", genannt), Volksstamm im Winkel zwischen Indien und Afghanistan, am Südabhang des Hindukusch, das den Iraniern verwandt ist. Es sind mittelgroße, wohlgebildete Menschen, hellfarbig, braunhaarig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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.; jetzt erstrecken sich ihr Sitze bis zum Kaspischen Meer. Sie haben sich stark mit Iraniern vermischt und sind in ihren physischen Merkmalen verschieden, je nachdem das türkische oder das durch Kreuzung aufgenommene iranische Blut bei ihnen vorwiegt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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das Buch von F. Spiegel, »Die arische Periode und ihre Zustände« (Leipz. 1887); der Verfasser sucht hier mit den Mitteln und der Methode der Sprachvergleichung die Kulturzustände der Iranier und Indier vor ihrer Trennung zu ermitteln und zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
Ostindien (Kastenwesen) |
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Volkes unter dem Namen der Vaisyas, d. h. der Ackerbau und Gewerbe treibenden Klasse, gegenüber. Eine ähnliche Rangordnung findet sich in dem Zendavesta der stammverwandten Iranier, wie auch im europäischen Mittelalter die gesamte Bevölkerung in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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) und »^ii'66 i6cwl'68 0Q t!i6 80161106
0k Iluitz-nag'6« (das. 1889); ferner van den Gheyn,' »I^'oi'i^iiio 6ii!'0si86iiii6 ä68^.r^8< (Par. ^889) u. a.
Für den europäischen Ursprung aller I. und eine nach Osten gerichtete Wanderung der Iranier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
Ostindiens abgezweigt. Die sunnitischen Dschat dagegen sind sehr arm, ein schöner, kräftiger, dunkler Stamm, Hausdiener, Musiker, Barbiere u. s. w., von unbekannter, vielleicht altscythischer Herkunft. Im Süden von A. wohnen 100000 Belutschen (Iranier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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zum Beginn der Olympiadenrechnung. Die Griechen
sind ein Zweig der großen indo-europ. oder arischen Völkerfamilie, also mit Indern, Iraniern, Italikern, Kelten,
Germanen, Litauern und Slawen einem Urstamm entsprossen und mit ihnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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Himmelsgewölbes vorgestellt. Eine eingehende
Darstellung des Höhenkultus bei Indern (sowohl
bei der arischen als auch der nichtarischen Bevölke-
rung Indiens), Malaien, Chinesen, Japanern, Nral-
altaiern, Semiten, Iraniern, Germanen und Slawen
giebt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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der Steppe überhaupt in dem Wortschatz der indogerman. Grundsprache ab. Ungefähr vom Mittellauf der Wolga her seien die Arier (Inder und Iranier) entlang dem Aralsee, dem Oxus und Jaxartes zunächst nach Baktrien gewandert, die Europäer hätten sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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. Iranier.
Tata, ungar. Name von Totis (s. d.) im Komitat Komorn.
Tatarei (von Ta-ta, d. h. Tataren), fälschlich Tartarei, nannte man im Mittelalter das mittlere Asien, weil man die von dorther gegen Westen heranstürmenden Horden unter dem Gesamtnamen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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oder Eingewanderte sind. Sicher eingewandert ist die weiße Rasse, die man "nach ihrem nationalen Namen Arja "Arier" oder "arische Inder" nennt und die mit den Iraniern (s. d., Bd. 9) den arischen Zweig der Indogermanen (s. d., Bd. 9) bildet.
Die arischen Inder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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mit Indra als ihr Haupt hervor (s. Vedische Religion, Bd. 16). Unter den Adityā ist Mitra (s. d., Bd. 11), unter den Dēvā Jama ein Gott, den auch die Iranier kennen als Mithra und Jima; sie sind also schon indo-eranische Gottheiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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502
Schriftmaterialien - Schrot
erwarten ließen, denn diese war bei der Wahl maßgebend. Schiefer, Marmor, Gips, Porphyr (das alte Purpur) und Kalksteine waren das S. der steinernen Bibliotheken der Chinesen, Arier, Iranier und Ägypter; an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
Öffnen |
kräftig gebaut, von mittlerm Wuchs, häufig mit blauen Augen und blondem oder rotbraunem Haar, brachykephal, die Frauen meist klein und unansehnlich. Als Iranier stehen sie ganz isoliert unter den stammfremden Völkern des Kaukasus. Der Religion nach sind
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